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Das Jahr neigt sich dem Ende zu, die Weihnachtsgeschenke sind ausgepackt und der Sekt für Silvester ist kaltgestellt. Zeit, einen Blick zurück auf das internationale Fernsehjahr 2022 zu werfen.
Ein weiteres Jahr hatte die Corona-Pandemie Deutschland, die USA und den Rest der Welt fest im Griff. Während sich das öffentliche und gesellschaftliche Leben nach der Verbreitung des neuartigen Virus nur langsam wieder ein Stück Normalität zurückerobern konnte, kursierten noch immer neue Varianten des Virus.
Dennoch konnten wir uns von weiteren Lockdowns verabschieden und ein gutes Stück Freiheit im öffentlichen Leben kehrte zurück. Es wurde wieder in Urlaub gefahren und ausgelassen gefeiert, dank der neuen Impfstoffe kein Problem. Das Leben findet wieder hauptsächlich draußen und unter anderen Menschen statt - was auch Einfluss auf das allgemeine Fernsehverhalten weltweit hat.
Nach der turbulenten Zeit mit vielen Entbehrungen nehmen sich die großen US-Networks wie ABC, NBC und CBS sowie die Streamingdienste Netflix und Co. in Hollywood die Zeit, die Ereignisse der vergangenen Monate zu analysieren - mit teilweise doch drastischen und radikalen Lösungen.
US-Networks kündigen radikale Umstrukturierungen an

Die vergangenen beiden Corona-Jahre haben Spuren hinterlassen und insbesondere bei den großen US-Networks wie ABC, NBC und CBS Verluste in Millionenhöhe gefordert. Während im ersten Jahr alle laufenden und anstehenden Produktionen neuer Serien oder Staffeln kurzfristig auf Eis gelegt werden mussten, konnte im vergangenen Jahr zwar wieder die Produktion neuer Folgen aufgenommen werden - jedoch nur unter strengsten Hygienemaßnahmen, was nicht nur die Kosten in die Höhe schnellen ließ. Auch wurden einige Serien laut Aussage der Sender aufgrund der aufwendigen Dreharbeiten kurzerhand abgesetzt.
Im Jahr 2022 rissen die Hiobsbotschaften aus Hollywood nicht ab: Eine Krisensitzung der großen US-Networks jagte die nächste. Das Ergebnis: Zahlreiche Senderchefs mussten ihre Posten räumen, Umbesetzungen bis in die obersten Chef-Etagen wurde vorgenommen, während man sich von zahlreichen Mitarbeitern bis hin zu kompletten Produktionsbereichen trennte. Dabei sind nicht nur verhältnismäßig kleinere Anbieter wie AMC betroffen, vor allem Branchenriesen wie Disney und Warner sorgen seit Monaten für Schlagzeilen.
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