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Serien-Highlights des Jahres

Der Trend zum Serien-Revival bekannter und beliebter Klassiker setzte sich auch in diesem Jahr fort. Die bereits im letzten Jahr angelaufenen Reboots haben teilweise ihre Feuerprobe bestanden, wie etwa die Neuauflage/Fortsetzung  "CSI: Vegas" des einstigen großen CBS-Serienhits (2000 bis 2015) von Anthony E. Zuiker, der mit einem Teil der Originalbesetzung so gut bei den Fans ankam, dass weitere Folgen bestellt wurden. Auch die Actionserie  "The Equalizer" mit Queen Latifah nach dem Original aus den 1970er Jahren und einer erfolgreichen Filmreihe erfreut sich großer Beliebtheit.

Disney+

Hinzu kommen neue Titel wie  "How I Met Your Father" als Ableger des Comedyhits  "How I Met Your Mother" sowie  "Bel-Air" als Drama-Variante der klassischen Sitcom  "Der Prinz von Bel-Air" mit Will Smith aus den 1990er Jahren. Dafür lief es für andere Serien-Neuauflagen wie  "4400" nicht ganz so erfreulich, so dass sich die Sender für einen Abbruch des Nostalgie-Versuchs entschieden haben (TV Wunschliste berichtete).

Darüber hinaus hielten Netflix und Co. ihre Kunden mit vielen neuen Serien-Highlights bei Laune. Mit  "The Lincoln Lawyer" etwa ging eine Netflix-Serie von Erfolgsproduzent David E. Kelley nach den Büchern von Michael Connelly an den Start, gefolgt von  "Wednesday" als Spin-Off der berühmten  "Addams Family" und mit  "1899" eine weitere deutsche Produktion von den  "Dark"-Machern.

Nicht ganz so erfolgreich war der Versuch einer Serienadaption der Horrorreihe  "Resident Evil", die sowohl bei den Fans als auch bei den Kritikern durchfiel. Dafür begeisterte das  "The Witcher"-Spin-Off  "Blood Origin" die Fans der Hexer-Saga ebenso wie die lang erwartete vierte Staffel  "Stranger Things", die Netflix neue Rekordzugriffe bescherte (TV Wunschliste berichtete).

Die Erfolgskurve des  "Yellowstone"-Universums von Serienmacher Taylor Sheridan ging weiterhin steil nach oben. Der Neo-Western mit Kevin Costner erfreut sich einer wachsenden Fangemeinde und ist bereits in der fünften Staffel zu sehen, ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Darüber hinaus hat Sheridan den Auftrag von Paramount+ erhalten, für den Streamingdienst als Heimat der Serie weitere Serienableger zu entwickeln. Es folgten in diesem Jahr die viel gelobten und hochkarätig besetzten Prequel-Serien  "1883" mit Sam Elliott und  "1923" mit Harrison Ford und Helen Mirren, die an den Erfolg der Originalserie anknüpfen konnten (TV Wunschliste berichtete).

Paramount+ baute auch das  "Star Trek"-Universum mit einer Fülle an weiteren Serien aus, die neben  "Star Trek: Discovery" und  "Star Trek: Picard" zudem in Gestalt von  "Star Trek: Lower Decks" erstmals eine Comedyserie und mit  "Star Trek: Prodigy" ein Format für Kinder enthält, neben weiteren Ablegern wie  "Star Trek: Strange New Worlds" in diesem Jahr. Weitere Projekte dürften auch im 2023 folgen (TV Wunschliste berichtete).

Weitere Tops & Flops im Serienjahr 2022 gibt es hier.


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