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Koffer Hoffer

Karl Dall war mit seiner anarchischen Talkshow  "Dall-As" bei RTLplus schon gut im Privatfernsehgeschäft. 1991 ging er dann auch noch bei Tele 5 mit der Comedy-Spielshow  "Koffer Hoffer" auf Sendung, dessen Konzept sich kein Geringerer als Frank Elstner ausgedacht hatte. Das Spielprinzip war denkbar einfach: Als Auktionator versteigerte Dall verlorengegangene Koffer, deren Besitzer nicht mehr ausfindig gemacht werden konnten. Der jeweils Meistbietende musste sich dann erst noch einem mehr oder weniger witzigen Geschicklichkeitsspielchen stellen, bevor er im Erfolgsfall zum neuen Eigentümer des Gepäckstücks erklärt wurde.

Der Clou: Erst jetzt wurde der Koffer geöffnet und der Gewinner erfuhr, welchen Inhalt er sich da gesichert hatte. Manchmal fanden sich darin tatsächlich wertvolle Kameras oder Schmuck, manchmal aber auch nur getragene Socken und Unterwäsche. Im Finale konnten die Kandidaten dann noch einmal um einen Geldkoffer pokern, wobei aber nur einer von dreien tatsächlich mit Moneten gefüllt war.

Der stumme Butler Enno von Schwerin alias Gerd Donie diente in der rund einstündigen Show, die bis zur Senderabwicklung auf Tele 5 und danach noch einige Monate auf dem Nachfolgekanal DSF zu sehen war, als Assistent. Insgesamt wurden etwa 100 Ausgaben produziert.


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