Köstlich turbulente Weihnachtskomödie. Jeder kennt Santa Claus, aber keiner dessen Bruder Fred! Vince Vaughn ('Der Lieferheld - Unverhofft kommt oft') stellt Paul Giamattis besinnlich frohe Weihnachtswunderwelt auf den Kopf. Bald sind seine unkonventionellen Methoden gefragt, um das Fest zu retten. Fred Claus ist das schwarze Schaf der Familie. Während sein allseits beliebter und als Santa Claus bekannter Bruder Nicholas die Kinderherzen erfreut, muss er als Geldeintreiber zahlungsunfähige Leute in Chicago pfänden. Als Fred im Knast landet, benötigt er 5000 Dollar Kaution. Nicholas lässt die Summe nur dann springen, wenn Fred ihm am Nordpol bei den Weihnachtsvorbereitungen hilft. Und so stürzt dieser Santa Claus' Welt in turbulentes Chaos. Plötzlich liegt es aber an Fred, das Weihnachtsfest zu retten.
(ORF)
Hauptdarsteller Vince Vaughn stellt in "Die Gebrüder Weihnachtsmann" einmal mehr sein Comedy-Talent unter Beweis. Regisseur David Dobkin, der bereits bei "Die Hochzeits-Crasher" mit dem US-amerikanischen Schauspieler zusammenarbeitete, inszenierte mit "Die Gebrüder Weihnachtsmann" eine rührende und dennoch urkomische Weihnachtsgeschichte.
(Disney Channel)
Länge: ca. 115 min.
Deutscher Kinostart: 29.11.2007
Original-Kinostart: 09.11.2007 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 30.11.2009 (Sky Cinema)
Cast & Crew
- Deutsche Sprecher: Stefan Fredrich (Fred Claus), Andreas Fröhlich (Nick), Frank-Otto Schenk (Willie), Eva Kryll (Annette Claus), Debora Weigert (Wanda), Regina Lemnitz (Mutter Claus), Hasso Zorn (Papa Claus), Sven Hasper (DJ Donnie), Melanie Hinze (Charlene), Till Hagen (Clyde Northcutt), Peter Reinhardt (Dr. Goldfarb), Leo Vornberger (Fred mit 12 Jahren), Jonas Frenz (Nick mit 6 Jahren), Olaf Reichmann (Er selbst), Hans-Jürgen Wolf (Er selbst), Lutz Schnell (Er selbst), Stefan Staudinger (Bob Elf), Frank Ciazynski (Gruppenführer), Thomas Schmuckert (älterer Mann), Jochen Schröder (Erzähler)
- Regie: David Dobkin
- Drehbuch: Dan Fogelman
- Produktion: David Dobkin, Joel Silver, Jessie Nelson, Vince Vaughn
- Musik: Christophe Beck
- Kamera: Remi Adefarasin
- Schnitt: Mark Livolsi