Unsanftes Erwachen für den Tagedieb Dewey : Nicht nur, dass ihm der Schädel nach einem buchstäblichen Absturz an einem Rockkonzert mächtig brummt. Die fällige Miete zwingt den verhinderten Rockstar auch, sich nach einer Arbeit umzusehen. Und zu guter Letzt werfen ihn seine Kumpel aus der Band. Was liegt näher, als gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und für seinen Freund Ned als Aushilfslehrer einzuspringen?
Dewey beschliesst nämlich, aus den braven Kids kurzerhand eine Rockband zu formieren, um doch noch an einem hoch dotieren Musikwettbewerb teilzunehmen - und dafür den restlichen Lehrplan grosszügig zu übersehen. Während die Knirpse sich durchaus für den unvorhergesehenen Lehrstoff begeistern können, muss der Aushilfslehrer schon bald merken, dass längst nicht in allen Venen Rockerblut pulsiert. Eltern und Schulleitung sind von Deweys Plänen nicht eben begeistert, dazu drohen Freund Ned und dessen Freundin , Dewey als Hochstapler zu enttarnen.
Mit seiner Rolle als überdrehter Plattenverkäufer in «High Fidelity» wurde Jack Black erstmals einem grossen Publikum bekannt. Der Part des rockverrückten Berserkers in «School of Rock» ist ihm denn auch wie auf den Leib geschrieben. Wie Black jaulend Luftgitarre spielt und seinen Schützlingen mit glühendem Blick die harte Schule der Rockmusik vermittelt, lässt nach einer Zugabe verlangen. Dabei ist Richard Linklaters Film von sympathischem Charme geprägt, der ihn für die ganze Familie empfiehlt.
Die hohe Lehre der Rockmusik musste Jack Black für diese Rolle nicht eigens büffeln, tritt er doch mit seinem Buddy Kyle Gass als Duo «Tenacious D» auf. Die Rock-Komiker haben sich unlängst auch auf der Leinwand verewigt, das Liebhaberstück «Tenacious D in the Pick of Destiny» hat es hierzulande aber nicht in die Kinos geschafft.
Dewey beschliesst nämlich, aus den braven Kids kurzerhand eine Rockband zu formieren, um doch noch an einem hoch dotieren Musikwettbewerb teilzunehmen - und dafür den restlichen Lehrplan grosszügig zu übersehen. Während die Knirpse sich durchaus für den unvorhergesehenen Lehrstoff begeistern können, muss der Aushilfslehrer schon bald merken, dass längst nicht in allen Venen Rockerblut pulsiert. Eltern und Schulleitung sind von Deweys Plänen nicht eben begeistert, dazu drohen Freund Ned und dessen Freundin , Dewey als Hochstapler zu enttarnen.
Mit seiner Rolle als überdrehter Plattenverkäufer in «High Fidelity» wurde Jack Black erstmals einem grossen Publikum bekannt. Der Part des rockverrückten Berserkers in «School of Rock» ist ihm denn auch wie auf den Leib geschrieben. Wie Black jaulend Luftgitarre spielt und seinen Schützlingen mit glühendem Blick die harte Schule der Rockmusik vermittelt, lässt nach einer Zugabe verlangen. Dabei ist Richard Linklaters Film von sympathischem Charme geprägt, der ihn für die ganze Familie empfiehlt.
Die hohe Lehre der Rockmusik musste Jack Black für diese Rolle nicht eigens büffeln, tritt er doch mit seinem Buddy Kyle Gass als Duo «Tenacious D» auf. Die Rock-Komiker haben sich unlängst auch auf der Leinwand verewigt, das Liebhaberstück «Tenacious D in the Pick of Destiny» hat es hierzulande aber nicht in die Kinos geschafft.
(SRF)
Die Komödie "School Of Rock" von Regisseur Richard Linklater ("Boyhood", "Before Sunrise") ist ganz auf ihren Hauptdarsteller Jack Black zugeschnitten. Black ist nicht nur als Schauspieler äußerst erfolgreich, sondern auch im wahren Leben ein leidenschaftlicher Hardrocker. Zusammen mit seinem Kumpel Kyle Gass bildet er die Rockband "Tenacious D", die bereits vier Alben veröffentlicht hat. "School of Rock" war ein großer Erfolg an den Kinokassen, eine geplante Fortsetzung wurde allerdings nie produziert. 2016 entstand eine TV-Adaption des US-Senders Nickelodeon mit insgesamt drei Staffeln. Andrew Llody Webber produzierte eine Musical-Fassung des Films, die erstmals 2015 am Broadway aufgeführt wurde.
(RTL Zwei)
Daten
Länge: ca. 108 min.
| Internationaler Kinostart | Di, 09.09.2003 |
| Original-Kinostart | Fr, 03.10.2003 (USA) |
| Deutscher Kinostart | Do, 05.02.2004 |
FSK 6
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
![]( "Jack Black")
![]( "Joan Cusack")
![]( "Mike White")
![]( "Sarah Silverman Program")
![]( "Miranda Cosgrove")
![]( "Joey Gaydos Jr.")
![]( "Adam Pascal")
![]( "Lucas Papaelias")
![]( "Chris Stack")
![]( "Lucas Babin")
![]( "Jordan-Claire Green")
![]( "Veronica Afflerbach")
![]( "Becca Brown")
![]( "Robert Tsai")
![]( "Angelo Massagli")
![]( "Kevin Alexander Clark")
![]( "Aleisha Allen")
![]( "Maryam")
![]( "Caitlin Hale")
![]( "Jaclyn Neidenthal")
![]( "Cole Hawkins")
![]( "Brian Falduto")
![]( "James Hosey")
![]( "Zachary Infante")
![]( "Suzzanne Douglas")
![]( "Eron Otcasek")
![]( "Carlos Velazquez")
![]( "Kimberly Grigsby")
- Regie: Richard Linklater
- Drehbuch: Mike White
- Produktion: Joseph E. Iberti, Scott Rudin Productions <us>, New Century, Sor Productions, Scott Rudin, Scott Aversano, Steve Nicolaides
- Produktionsfirma: Paramount Pictures, MFP Munich Film Partners GmbH, Company I. Produktions KG
- Musik: Craig Wedren
- Kamera: Rogier Stoffers, Adam Scher
- Schnitt: Sandra Adair
- Szenenbild: Jeremy Conway, Karin Wiesel
- Maske: Don Kozma, Bernadette Mazur, Roz Music, Felice Diamond, Michele Paris, Dina Sliwak, Léa-Marie Pmt
- Kostüme: Karen Patch
- Regieassistenz: Sam Hoffman, Michelle L. Keiser, Kathryn-Ann Oaks Shertzer
- Ton: Jane McCulley, Jacob Ribicoff, Stuart Stanley, Jeffrey Stern
- Distribution: Universal Pictures Germany
- Choreographie: Adesola A. Osakalumi
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