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Quoten: Insgesamt über 16 Millionen Zuschauer für das TV-Duell

Das
Deutlich schwächer lief es für RTL, das mit 2,13 Millionen Zusehern nur einen Gesamtmarktanteil von 6,1 Prozent generierte. Glasklares Schlusslicht war jedoch Sat.1 mit gerade mal 930.000 Zuschauern - insgesamt wohlgemerkt. Diese Reichweite bedeutete desaströse 2,6 Prozent, und auch in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen blieb man mit 3,8 Prozent auf richtig miesem Niveau hängen. Auch hier lief es für Das Erste mit 22,3 Prozent übrigens am besten, gefolgt von RTL mit 9,9 Prozent und dem ZDF mit 7,3 Prozent. Addiert man sämtliche Zuschauer bei allen fünf Sendern, so sahen in diesem Jahr knapp über 16 Millionen Menschen das TV-Duell. Vor vier Jahren, als Merkel gegen Peer Steinbrück antrat, waren im Schnitt jedoch fast 1,6 Millionen mehr dabei.
Im weiteren Verlauf des Abends punktete vor allem Das Erste mit der anschließenden TalkshowBei RTL suchten die ohnehin nur spärlich gesäten Zuschauer nach dem TV-Duell schnell das Weite, dafür konnten die Kölner am Nachmittag mit der Formel 1 überzeugen: 4,53 Millionen Motorsportfans sahen das Rennen aus Monza, der Marktanteil betrug herausragende 30,9 Prozent beim Gesamtpublikum und fiel auch bei den Werberelevanten mit 23,5 Prozent sehr zufriedenstellend aus. Sat.1 kam mit einem "Faktencheck Spezial" nach dem Duell erneut unter die Räder und mutierte mit 3,2 Prozent in der Zielgruppe zum Minisender. Bitter zudem: Das neue Format
Wer sich am Sonntagabend für Politik so gar nicht erwärmen konnte, dem bot ProSieben mit seinem Sci-Fi-Film "Edge of Tomorrow" augenscheinlich eine gute Alternative. 1,62 Millionen 14- bis 49-Jährigen trieben den Marktanteil auf überdurchschnittliche 13,0 Prozent, ehe auch "Sicario" um 22.30 Uhr mit 10,4 Prozent noch überzeugen konnte. Bei VOX verabschiedete sich Steffen Henssler mit dem letzten Sommer-Special von seinem Format
Im Spielfilmduell der kleineren Sender setzte sich unterdessen kabel eins durch. "Zwei sind nicht zu bremsen" schlug sich mit 5,4 Prozent angesichts der Konkurrenz zumindest solide, während "In 80 Tagen um die Welt" bei RTL II nur maue 3,7 Prozent einfuhr. Auch "Dragon Blade" war im Anschluss mit 4,5 Prozent kein Überflieger und musste sich zur gleichen Zeit
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Leserkommentare
kleinbibo schrieb via tvforen.de am 05.09.2017, 15.40 Uhr:
16 Mio.?! Sind die alle vor dem Griff zur Fernbedienung zur Fernbedienung eingeschlafen? Ich habe unterwegs mal in die Radioübertragung auf WDR 5 hineingehört und es kam mir vor, als handele es sich um die Endrunde von "Deutschland sucht den größten Langweiler". Zu allem Überfluss ging es auch noch über weite Strecken um Außenpolitik, ein Gebiet, bei dem es eine weitreichende Einigkeit zwischen den nichtextremen Parteien gibt und nur um bedeutungslose Nuancen geht. Die ganze Sendung hätte ich nicht durchgehalten.
Discostewart schrieb am 04.09.2017, 15.42 Uhr:
Eine Frechheit, dass auf 4 (!) Sendern zu übertragen... Gibt ja vielleicht auch Leute, die das nicht ganz soooo spannend fanden und kein Sky besitzten (als Alternative) ;-)
jeanyfan schrieb via tvforen.de am 04.09.2017, 13.51 Uhr:
Ist ja mal die spannende Frage: wonach entscheidet man dann, welchen Sender man schaut, wenn eh alle das gleiche zeigen?
andreas_n schrieb via tvforen.de am 05.09.2017, 10.32 Uhr:
Helmprobst schrieb:
Oder danach, welchen Sender man ohne Zusatzkosten
in HD-Qualität sehen kann.
Will man Merkel und Schulz in HD sehen? ;)Helmprobst schrieb via tvforen.de am 04.09.2017, 14.22 Uhr:
Wahrscheinlich nach dem Vor- oder Nachprogramm, damit man nicht extra Umschalten muss wenn man z.B. im Anschluss "Anne Will" sehen will. Oder danach, welchen Sender man ohne Zusatzkosten in HD-Qualität sehen kann. Oder, welches Logo man als am wenigsten störend empfindet (z.B. gab es bei der ZDF-Übertragung zusätzlich zum Senderlogo noch eine Einblendung "Wahl 2017", bei der ARD nicht).
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