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Quoten: "Klein gegen Groß" setzt "DSDS" bei den Jüngeren mächtig unter Druck

Am gestrigen Samstagabend kam es erneut zu einem Show-Duell der besonderen Art: Kai Pflaume gegen Dieter Bohlen! Zwar hatte RTL mit einer neuen Ausgabe von
So konnte die Castingshow mit 680.000 jungen Zusehern und 11,8 Prozent den Primetime-Sieg verbuchen.
Sat.1 beendete die x-te Ausstrahlung der "Harry Potter"-Filmreihe mit dem großen Finale
ProSieben erreichte mit der Clipshow
Alles andere als gut lief es hingegen für RTL Zwei mit dem Bollywood-Klassiker
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Leserkommentare
Besserwisserin schrieb via tvforen.de am 06.03.2023, 11.00 Uhr:
Natürlich kann man sich nicht stundenlang im Stück anschauen, wie süüüße Knirpse in Kinder-"Wetten dass" gaaanz tolle Kunststückchen vorführen. Zwischendurch muss man ja auch mal klein oder sogar groß.
tomgilles schrieb via tvforen.de am 06.03.2023, 03.35 Uhr:
Helmprobst schrieb:
Halt nein, man hat
doch die Zeit gefunden Iris Berben (!) in einem
mehrminütigen Einspieler vorzustellen. Zweifellos
eine interessante Frau, aber jetzt im deutschen
Fernsehen nicht SO unbekannt, dass es dafür eine
derart lange Montage gebraucht hätte...
Iris Berben war zwischen 1990 und 2010 ein absoluter Überflieger. Von den Guldenburgs über die Buddenbrooks bis hin zur "Patriarchin" wurde sie überall nur top-besetzt. Viele Mehrteiler wurden um sie herum gestrickt.Helmprobst schrieb:Bei "Klein gegen Gross" gilt inzwischen: weniger wäre mehr.
Für mich kaum nachvollziehbar, dass die Quoten
derart hoch und stabil bleiben.
Das sind nur Durchrechnungswerte, die meisten bleiben vermutlich nicht länger als eine Stunde bei der Stange. Anders als bei Filmen findet man bei Shows immer Anschluss.Helmprobst schrieb via tvforen.de am 05.03.2023, 18.35 Uhr:
TV Wunschliste schrieb:
Am gestrigen Samstagabend kam es erneut zu einem
Show-Duell der besonderen Art: Kai Pflaume gegen
Dieter Bohlen! Zwar hatte RTL mit einer neuen
Ausgabe von "Deutschland sucht den Superstar" in
der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen minimal
die Nase vorn, die öffentlich-rechtliche
Konkurrenz kam dem Kölner Sender aber gefährlich
nahe.
So konnte die Castingshow mit 680.000 jungen
Zusehern und 11,8 Prozent den Primetime-Sieg
verbuchen. "Klein gegen Groß" sortierte sich mit
670.000 Umworbenen jedoch nur knapp dahinter ein,
aufgrund der längeren Sendezeit erzielte die
Familienshow im Ersten einen etwas höheren
Marktanteil von 12,3 Prozent. Insgesamt lag die
ARD mit 5,37 Millionen und sehr guten 21,6 Prozent
ohnehin weit vorne, "DSDS" zählte immerhin 2,05
Millionen.
Zuerst: Respekt vor den Leistungen der Kinder und ihren unterschiedlichen Interessen und auch Kai Pflaume hat gewohnt souverän durch "Klein gegen Gross" geführt. Man muss sich aber ernsthaft fragen, ob die Redaktion dieser Sendung mittlerweile nicht komplett das Gespür für Fernsehen verloren hat. Die Show ist inzwischen zu einer blossen Nummernrevue von austauschbaren Elementen geworden. So wurden in den 3,5 Stunden diesmal 11 Wetten direkt aneinandergereiht - ohne Pause, Show-Act oder Talkrunde. Wieviel Redeanteil etwa hatte Harald Krassnitzer? Mehr als 3 Sätze durfte er den ganzen Abend über nicht sagen. Die Show ist scheinbar nur noch drauf ausgelegt, in Clipform bei YouTube oder TikTok zu funktionieren, aber von einer zusammenhängenden Sendung mit einer gewissen Dramaturgie kann nicht mehr die Rede sein. Früher wurde noch jedes Kind in einem kleinen Film vorgestellt und mit den Promi-Gästen über deren eigene Schulzeit oder ähnliches geredet, inzwischen hetzt man von einem Programmpunkt zum nächsten. Halt nein, man hat doch die Zeit gefunden Iris Berben (!) in einem mehrminütigen Einspieler vorzustellen. Zweifellos eine interessante Frau, aber jetzt im deutschen Fernsehen nicht SO unbekannt, dass es dafür eine derart lange Montage gebraucht hätte...Ich glaube, der Erfolg tut der Show nicht gut. Wir haben gerade Anfang März und es war schon die dritte, dreieinhalbstündige Ausgabe in diesem Jahr. Kein Wunder, dass da ein Gefühl der Fliessbandproduktion entsteht und die Orginialität auf der Strecke bleibt. Entweder man macht daraus ein 45-minütiges wöchentliches Format, oder man beschränkt sich auf 2-3 Folgen pro Jahr, die dann jeweils ca. 2 Stunden dauern und bloss 4 oder 5 Wetten beinhalten. Bei "Klein gegen Gross" gilt inzwischen: weniger wäre mehr. Für mich kaum nachvollziehbar, dass die Quoten derart hoch und stabil bleiben.EduardM1 schrieb am 05.03.2023, 17.43 Uhr:
Ich verstehe nicht warum immer noch so viele Leute DSDS sehen? Vor allem die angebliche Zielgruppe der jungen Menschen, dabei heißt es doch das die lieber Streaming Sender schauen! Komisch wenn dann angeblich die gleichen Leute den Quatsch auf RTL sehen!
Schwaab96 schrieb am 05.03.2023, 11.36 Uhr:
Kann mir mal jemand eine Grund nennen den TV einzuschalten um Filme, Serien und Aufzeichnungen von Shows anzusehen? Bei Sportveranstaltungen schalte ich ja auch ein, aber bei den anderen Dingen - warum?
Torsten S schrieb am 05.03.2023, 16.58 Uhr:
Och, die ein oder andere nur wenige Show kann man gucken, aber wer schaut noch Filme oder Serien im Free-TV? Geht mal gar nicht und macht keinen Sinn.
Winslow schrieb am 05.03.2023, 13.11 Uhr:
Anderer Geschmack als du
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