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3143

Mit Schirm, Charme und Melone

(The Avengers) 
GB, 1961–1969

Mit Schirm, Charme und Melone
Serienticker
  • Platz 923143 Fans
  • Serienwertung5 23734.65von 183 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

161 Folgen (6 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 18.10.1966 (ZDF)
Krimi, Mystery
In einer bizarren Welt von heute, voll von Fanatikern und Exzentrikern, bekämpfen die Agenten John Steed und Emma Peel verrückte Wissenschaftler und Größenwahnsinnige. Die beiden Verbrecherjäger verlieren dabei niemals ihren Charme. Finden sie eine Leiche, was alles andere als selten geschieht, kennen sie gewöhnlich keinen Ausdruck des Bedauerns. Einen Toten tun sie meist mit einem Scherz ab. Nur selten gelingt es ihnen, ein Menschenleben zu retten. Aber sie erscheinen immer noch gerade rechtzeitig, um den Mörder oder Bösewicht zu stellen.
Alltägliche, eigentlich harmlose Dinge erweisen sich als sehr gefährlich: Niedliche Hauskatzen, ein einfacher Platzregen, Stricknadeln, Kaufhäuser und Tanzstunden. Steed kämpft mit seinem Regenschirm, seiner Melone oder was ihm sonst so in die Hände fällt. Mrs. Peel vertraut ganz auf ihre Karate-Künste. Gerade das macht den Reiz der Serie aus. Es gibt in den Episoden einfach nichts, was normal ist.
Das war nicht immer so: Die Serie hat ihren Namen The Avengers (= Die Rächer) von der ersten Saison mit Ian Hendry als Dr. David Keel, der in der ersten Episode Hot snow 1961 den Mord an seiner Verlobten rächt. Mit dabei ist Ingrid Hafner als Carol Wilson. In der zweiten Saison bekommt Steed in Cathy Gale (Honor Blackman) eine weibliche Assistentin, und die Geschichten beginnen ins Absurde abzugleiten. Ab der vierten Saison ist Emma Peel Steeds Partnerin (Karate-Emma) und die Serie beginnt ihren Siegeszug rund um die Welt. Noch heute ist Emma Peel das Synonym für die gesamte Serie, die englische Kult-Krimiserie überhaupt.
Emma Peel setzte in den sechziger Jahren Modetrends für eine ganze Generation. Nach Emmas Ausscheiden kommt Tara King als neue Partnerin von Steed. In Mutter bekommen die beiden einen mehr als eigenwilligen Chef. In The New Avengers kommen schließlich Purdey und Mike Gambit zum Zuge (siehe Mit Schirm, Charme und Melone, Serie 2). 1997 wurde Emma Peel in den USA in einem neuen Kinofilm wiederbelebt. In den Hauptrollen: Uma Thurman als Emma, Ralph Fiennes als John Steed und Sean Connery als Bösewicht.
Aus den kompletten ersten drei Seasons (Folgen 1-78) wurden erst 2010/11 insgesamt 54 Folgen von arte ausgestrahlt. Die ersten 104 Folgen (bis zur vierten Saison) wurden in s/w gedreht. 17 der s/w-Episoden wurden vom ZDF ausgestrahlt, vier weitere gab es bis 1996 nur in deutschen Kinofassungen (Die Folgen sind mit einem * gekennzeichnet). Sie wurden auf Super 8 vom Ullstein Verlag, Berlin, herausgegeben und von der Firma Foto Quelle vertrieben. Die anderen s/w-Folgen der vierten Saison liefen erstmals 1996 - bis auf The murder market. Bei der Neusynchronisation der Episode unterlief ein Fehler: Statt dieser wurde aus Versehen die Folge The master minds noch einmal synchronisiert - und bekam den Titel Schule des Tötens.
So liefen auf DF1, TV.Berlin, TV.München und SAT.1 beide Folgen kurz hintereinander in zwei unterschiedlichen Fassungen. The murder market wurde im zweiten Anlauf unter dem Titel Das Mörderinstitut” synchronisiert und lief erstmals 2001 in TV.Berlin. Im Kino-Remake von 1998 sind Ralph Fiennes als John Steed und Uma Thurman als Emma Peel zu sehen.
aus: Der neue Serienguide mit späteren Anpassungen
Der Sender "arte" strahlte im Zeitraum von 06.12.2010 bis 21.02.2011 insgesamt 54 Folgen der ersten bis dritten Staffel in deutscher Erstausstrahlung aus. Einige der frühesten Episoden wurden in Großbritannien noch live gesendet, zahlreiche weitere auf Video gedrehten Folgen sind verschollen. Aus der 1. Staffel existieren nur noch insgesamt 2 von ursprünglich 26 Folgen: Episode 6 "Das Girl auf dem Trapez" (Girl on the Trapeze) und Episode 15 "Auftrag: Angst" (The Frighteners).
Fortsetzung als Mit Schirm, Charme und Melone (GB, 1976)
Cast & Crew
Fernsehlexikon
109 tlg. brit. Krimiserie von Sydney Newman und Leonard White ("The Avengers"; 1961-1969; "The New Avengers"; 1977-1978).
John Steed (Patrick Macnee) ist Geheimagent im Auftrag Ihrer Majestät und mit besonders schwierigen Aufgaben der Verbrechensbekämpfung betraut. Ein simpler Mord ist das Geringste, was ihn beschäftigt, eher geht es um größenwahnsinnige Wissenschaftler, exzentrische Verschwörer, wirre Fanatiker und generell das Streben nach Weltherrschaft. Zur Seite steht ihm Emma Peel (Diana Rigg), eine Karate-Lady, die ihre Kunst im Kampf gegen Ganoven regelmäßig einsetzt. Steed selbst benutzt seinen Regenschirm als Waffe, in dem ein Degen versteckt ist, und macht selbst in diesen Fällen eine elegante Figur. Er fährt einen Bentley, trägt stets einen maßgeschneiderten dunklen Anzug und eine meist mit Eisen gefütterte Melone und legt Wert darauf, dass sein Kaffee nur gegen den Uhrzeigersinn umgerührt wird. Emma Peel fährt einen Lotus Elan, trägt außergewöhnliche, eng anliegende, figurbetonende Kleider und kniehohe Lederstiefel. Auch ihre Arbeitsweise ist eher unkonventionell. Als eines Tages Emmas totgeglaubter Ehemann wieder auf der Bildfläche erscheint, wird Tara King (Linda Thorson) Steeds neue Partnerin, später sind seine Partner Purdey (Joanna Lumley) und Mike Gambit (Gareth Hunt). Ihr Vorgesetzter ist in dieser Staffel der eigenartige "Mutter" (Patrick Newell).
Die Fälle waren bizarr und im wahrsten Wortsinne fantastisch. In höchst abwegigen Situationen zelebrierte Mit Schirm, Charme und Melone die Lust am Skurrilen und Surrealen, Stil war in jedem Fall wichtiger als Plausibilität. Die Geschichten waren gleichzeitig eine anspielungsreiche Parodie auf das Genre des Agentenfilms, voller Klischees von vermeintlich typisch englischen Traditionen, Institutionen und Tugenden einerseits sowie Träume von einer modernen, aufgeklärten Zukunft im Weltraumzeitalter andererseits. Viele Kleinigkeiten trugen zum großen internationalen Erfolg der Serie bei: Die Gegensätze zwischen Steed und Emma Peel, Emma Peels Kleidung, die eine ganze Lack-und-Leder-Modebewegung in den 60er-Jahren nach sich zog, der trockene Humor, mit dem Steed und Peel aufgefundenen Leichen begegneten, und vor allem die Figur der Emma Peel an sich. Obwohl Steed alias Patrick Macnee auch andere Partner hatte, blieb Emma Peel alias Diana Rigg der Inbegriff der Serie und als einzige Partnerin Steeds den Zuschauern langfristig in Erinnerung (ihr Name war bewusst an "Man Appeal" angelehnt).
36 Folgen mit Diana Rigg liefen alle 14 Tage dienstags um 21.15 Uhr im ZDF, ebenso nach zwei Jahren Pause die zehn Folgen mit Linda Thorson. Die Serie lockte bis zu 16 Millionen Zuschauer vor die Fernseher. Sat.1 kramte etwa 25 Jahre später noch eine Handvoll Folgen mit Rigg aus, die bisher nicht gelaufen waren, weil das ZDF Riggs Kleidung in diesen Episoden in den 60er-Jahren als zu frivol oder die Storys als zu gewalttätig empfunden hatte, und zeigte später auch die bisher nicht gesendeten weiteren Folgen mit Linda Thorson. Die Folgen mit Joanna Lumley und Gareth Hunt, nach acht Jahren Pause unter dem Originaltitel "The New Avengers" gedreht, liefen zur Hälfte in der ARD (eine einzelne ausgelassene Folge wurde später im Rahmen einer Wiederholung im Bayerischen Fernsehen erstmals gezeigt), zur anderen Hälfte 13 Jahre später bei Tele 5. Die letzte noch übrige Peel-Folge "Das Mörderinstitut" zeigte Kabel 1 im Jahre 2003 als Free-TV-Premiere.
Alle Folgen waren ca. 50 Minuten lang. Schon vor Emma Peel hatte John Steed verschiedene Partnerinnen, die längste Zeit Cathy Gale (Honor Blackman). Sein ursprünglicher Partner war ein Mann, Dr. David Keel (Ian Hendry). Hendry hatte eine sehr ähnliche Rolle zuvor bereits in der Serie "Police Surgeon" gespielt.
Die bekannte Titelmusik schrieb Laurie Johnson.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Stefan_G schrieb am 09.12.2024, 18.55 Uhr:
      Finde es echt schade, dass die Folgen mit Honor Blackman wieder zuende sind.
      Vermisse auch die Stimme von Holger Mahlich. Irgendwie passte die besser zu Patrick MacNee...
      Auch die Titelmusik fand ich etwas besser und ruhiger (auch wenn die meisten hier die Folgen mit Diana Rigg und das damit verbundene Intro bevorzugen).
      Leider werden die Folgen, die "1One" derzeit erneut ausstrahlt, ins Abstruse abgleiten.
      Wie kann es sein, dass in der Folge "Stadt ohne Rückkehr" ein fremdes U-Boot einfach so in englische Gewässer sich aufhält, ohne dass es die Küstenwache bemerkt??
      Radar gab es doch damals auch schon. A´lso für mich ist diese Folge ganz schlicht und einfach Unsinn...
    • User 1713720 schrieb am 03.11.2024, 10.53 Uhr:
      Hallo zusammen,
      es gibt seit einiger Zeit div. Staffeln, z. B. Nr. 4 auch in Farbe! Was haltet ihr davon?
      Ist dieses eine originelle Innovation oder geht der S/W Touch der Serie dadurch verloren?
      • Fernsehsenf schrieb am 04.11.2024, 09.16 Uhr:
        Ich finde die nicht ganz einfach zu vergleichen. Mit dem Wechsel auf Farbe kamen ja auch weitere massive Veränderungen in der Produktion, bessere Filmmusik, mehr Außenaufnahmen usw. Insgesamt gefielen mir die Farbstaffeln besser. Mit einer Ausnahme: Diana Rigg war in S/W attraktiver als in Farbe! ;-)
      • User 1713720 schrieb am 08.11.2024, 09.09 Uhr:
        Hallo Fernsehsenf,
        ...damit wir nicht aneinander vorbei reden: Es gibt die 4.Staffel, welche ja eigentlich in S/W gedreht wurde, jetzt kolorisiert und zwar alle 26 Folgen. Ich meine, dass hat schon etwas,
        vor allem, da du ja den direkten Vergleich mit den S/W Folgen kennst und nun "etwas Neues" siehst. Lade es dir runter aus dem Netz. Alle Dateien sind kostenlos und frei verfügbar.
      • Fernsehsenf schrieb am 09.11.2024, 18.53 Uhr:
        Ah, tatsächlich. Habe mir ein paar Szenen aus ein paar Folgen angesehen und fand es nicht übel. Bisschen verwaschen vielleicht, aber die Farbwahl an sich ist gelungen. Zum Beispiel ist Diana Riggs Lippenstift nicht so aufdringlich wie in den späteren echten Farb-Staffeln...
        Folge 2 ist 1:15 Std. lang, da kommt nach der eigentlichen Folge noch eine ca. 20 Min. Doku von 2005, u.a. mit Brian Clemens (Produzent) und Honor Blackman.
        Nebenbei habe ich entdeckt, dass der Schauspieler, der in S4E1 durch das Moor gejagt und ermordet wird, derselbe ist, der 3 Staffeln später "Mother" spielte, den Geheimdienstchef. :-)
      • User 1713720 schrieb am 14.11.2024, 10.49 Uhr:
        ...der Schauspieler welchen du meinst in Folge S4E1 war Patrick Newel und in der Tat ist es richtig, dass viele Charaktäre in div. Folgen immer einmal wieder auftauchen, auch Staffelübergreifend (Staffel 4+5). Ich denke da z. B. an Julian Glover, welcher als einiziger Schauspieler der Staffeln noch lebt, aber auch viele andere Akteure spielten immer einmal wiederholte Gastrollen. Da es eine britische Serie war, wurden dann logischer Weise selten ausländische Schauspieler verpflichtet. Ich erinne mich an Folge H20, tödliches Nass aus 1965, in welcher der deutsche Akteur Albert Lieven mitspielte. Er ist kurze Zeit später 1971 verstorben. In dieser Folge wirkte auch der junge Geoffrey Palmer mit, welcher auch im Bond-Film "Der Morgen stirbt nie" zu sehen war. Ich war bei diesem Film im übrigen zeitweise in Hamburg zugegen, als dort einige Szenen, vor allem im Bereich des Atlantic-Hotel Hamburg, gedreht wurden. Lang, lang ist`s her...
        Bin gespannt, ob es mit der Neuauflage von "The Avengers" etwas wird. Der Pilot soll ja schon in Planung sein. Schlechter als der 1998er Film kann es wohl nicht werden, also besteht Hoffnung!
      • Stefan_G schrieb am 09.12.2024, 19.05 Uhr:
        Also ich bin da ein wenig altmodisch (isso, isso, isso).
        Zwar hab ich die "zwangscolorisierten" Folgen nicht gesehen - bleibe aber beim Schwarzweiß!
        Man weiß ja auch gar nicht, welche (farbigen) Klamotten die Schauspieler damals trugen.
        Vor sechs Jahren hatte "1One" auch mal die 1. Schwarzweiß-Staffel von "Bezaubernde Jeannie" in der vim Computer colorierten Fassung ausgestrahlt - und war überhaupt nicht begeistert. Dafür hatte ich einen ganz einfachen Trick angewendet: beim Fernseher hatte ich den "Farbknopf" auf schwarzweiß gestellt...
      • Fernsehsenf schrieb am 10.12.2024, 09.32 Uhr:
        Hm. Mit genügend Erfahrung kann man vielleicht aus den Graustufen doch halbwegs auf den Farbton schließen? Zum Beispiel, Grün ist ein anderes Grau als Rot, und so weiter? Außerdem kennt man die Mode der damaligen Zeit. Und vielleicht gibt es ja auch eine Art Produktionstagebuch, wo solche Details drin stehen (z.B. "Frau Rigg erschien in einem schwarzen Latexanzug"). Keine Ahnung, ich spekuliere nur rum. :-))
    • Pedipalpe schrieb am 18.10.2024, 17.40 Uhr:
      Gibt es eine Auflistung über Filmfehler? Bei der Folge "Unter Verbrechern" ist hinter der gerade zufallenden Tür (43:10) ein Kameramann mit einer großen Studiokamera zu sehen. Das ist schon krass. Über hereinhängende Mikrofone rede ich erst gar nicht, davon gab es eine Menge. Es gab auch "Leichen", die mit den Augen zuckten.
      • Fernsehsenf schrieb am 19.10.2024, 22.55 Uhr:
        Das habe ich beim ersten Sehen auch oft gedacht. Man muss aber bedenken, dass diese Produktionsweise, erst aufzeichnen und dann ausstrahlen, damals noch relativ neu war. (Kann man auf spezialisierten Websites zur Historie dieser Serie nachlesen.) Die Crews damals kannten noch einige Jahre zuvor nur die Produktionsweise der Live- bzw. Echtzeit-Ausstrahlung und waren nun entsprechend unerfahren (bzw. einfach schlecht) mit der neuen Produktionsweise.
        Außerdem behaupte ich mal, dass die damaligen TV-Zuschauer anspruchsloser waren als wir heute. Für viele war der Fernseher bestimmt noch ein großes Wunder und daher waren sie mit weniger zufrieden als wir heute, die wir schon von Kind an mit dem Fernsehen aufgewachsen sind?
        Und zusätzlich waren die damaligen Schwarzweißfernseher auch schlechter als die heutigen Geräte. Manche Details, die uns heute unangenehm auffallen, gingen damals im Grisseln und Flimmmern der Analogtechnik, und deren kleinen Auflösungen, einfach unter.
      • User 1713720 schrieb am 03.11.2024, 11.00 Uhr:
        ...wüsste ich jetzt nicht. Ich erinnere mich aber an eine Szene aus "Sie wurden soeben ermordet", als nach dem Wasserfight, Emma mit Pistole hinter dem überwältigten Gangster geht und der Wagen, sprich ein Rad des Kamerawagens deutlich im Bild zu sehen ist für ein paar Sekunden. Ein Luftgepolstertes Rad, woran man erkennt, dass dieses 60er Jahre like ist. Heutzutage
        läuft so etwas auf Schienen, bzw. gibt es Kameras, welche nicht mehr verwackeln und am Mann getragen werden können ohne einen Aufwand zu betreiben wie Schienen verlegen um die Kamera eine gewisse Strecke ruhig zu fahren ohne verwackeln.