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172

Sleepers

USA, 1996

RTL Zwei
  • Platz 1373172 Fans
  • Wertung5 43864.75Stimmen: 8eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1996
30.01.1997
FSK 16
"Dies ist eine wahre Geschichte über eine tiefe, durch nichts zu erschütternde Freundschaft. Dies ist meine Geschichte und die meiner drei Freunde, die das einzige waren, was mir jemals etwas im Leben bedeutet hat. Zwei von ihnen waren Mörder, die ihren 30. Geburtstag nicht mehr erlebten. Der dritte ist ein nicht mehr praktizierender Anwalt, der mit der schmerzvollen Vergangenheit lebt, die er nicht zu verarbeiten in der Lage ist. Ich bin der einzige, der für sie sprechen kann.
Und für die Kinder, die wir waren." Das sind im Film die ersten und letzten Worte von Lorenzo Carcaterra, der mit dem Roman "Sleepers. Die Unzertrennlichen" seine Jugenderfahrungen verarbeitete. Auf der Grundlage dieses Bestsellers drehte Barry Levinson ein glaubwürdiges, spannendes und erschütterndes Drama, das unter die Haut geht und den Zuschauer vor schwierige Fragen nach Gerechtigkeit und Selbstjustiz stellt. Der Wahrheitsgehalt der Vorlage wurde allerdings sowohl von Carcaterras Schule "Zum heiligen Herzen Jesu" als auch von der New Yorker Staatsanwaltschaft heftig bestritten. Während der Recherchen zum Film fand das Team jedoch heraus, dass die dargestellten Ereignisse durchaus kein Einzelfall sind: In den 1960er und 70er Jahren wurden allein in Philadelphia mehr als 200 Fälle von Folterungen und sexuellem Missbrauch in solchen Jugendbesserungsanstalten bekannt. Dennoch ist der Film "keine Anklage des Rechtssystems", so Levinson, "aber er stellt die unkontrollierte Macht von Leuten in Frage, die diese Macht missbrauchen - ob nun in Erziehungsanstalten, Nervenkliniken oder Altersheimen." Eindrücklich fotografiert von Michael Ballhaus, musikalisch untermalt mit John Williams Oscar-nominiertem Klangteppich in Moll und besetzt mit Hollywood-Größen wie Robert De Niro, Dustin Hoffmann, Brad Pitt und Kevin Bacon ist diese Mischung aus Milieustudie und Gerichtsdrama ein weiteres Meisterwerk von Levinson.
Der erfolgreiche Regisseur bewies seine Klasse auch mit "Rain Man", hierfür erhielt er den Oscar als Bester Regisseur, und so unterschiedlichen Filmen wie "Diner", "Good Morning, Vietnam" und "Bugsy". "Grandiose, subtile Rachestory ohne billige Knalleffekte." (Cinema) "Levinson erzählt die Geschichte nach dem Roman von Lorenzo Carcaterra als vielschichtige Tragödie über Freundschaft, Loyalität und Rache. Gemeinsam mit Kameravirtuose Michael Ballhaus hat er ein düsteres, an die Nieren gehendes Drama inszeniert, das zugleich spannend und aufwühlend ist." (AP).
(VOX)
"Grandiose subtile Rachestory ohne billige Knalleffekte", urteilte 'Cinema'. Kevin Bacon sorgte 1982 in Barry Levinsons "Diner" für Aufsehen und stieg zwei Jahre später mit dem Kultfilm "Footloose" schlagartig zum Teenagerstar auf. Seither spielte er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie "John F. Kennedy - Tatort Dallas", "Am wilden Fluss", "Hollow Man", "Mystic River" oder "X-Men: Erste Entscheidung". Robert de Niro hatte nach einigen erfolglosen Filmen mit Brian de Palma seinen ersten Erfolg mit dem Drama "Das letzte Spiel". Daraufhin begann seine langjährigen Zusammenarbeit mit Martin Scorsese. Insgesamt war de Niro in acht Scorsese-Filmen zu sehen, darunter einige seiner größten Rollen, wie "Taxi Driver", "Good Fellas" und "Kap der Angst". Für seine Rolle als Vito Corleone in Coppolas "Der Pate 2" erhielt er einen Oscar und wurde über Nacht zum Superstar. Den zweiten Oscar gab's für seine Rolle als Boxer Jake LaMotta in Scorseses "Wie ein wilder Stier". Brad Pitt machte 1991 mit seiner Rolle in "Thelma & Loise" auf sich aufmerksam. Mit Filmen wie "Aus der Mitte entspringt ein Fluss", "Interview mit einem Vampir", "Sieben" und "12 Monkeys" katapultierte er sich endgültig in die erste Liga der Hollywood-Stars. Regisseur Barry Levinson inszenierte unter anderem auch das Drama "Rain Man", für das er 1989 mit dem Oscar geehrt wurde, sowie die bissige Satire "Wag The Dog".
(RTL Zwei)
Cast & Crew

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