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Quoten: "FBI" verpatzt Comeback, DFB-Pokal siegt ungefährdet

von Dennis Braun in News national
(03.04.2024, 09.40 Uhr)
"ZDF Royal"-Doku punktet, "Wer isses?" verabschiedet sich ordentlich
"FBI: Special Crime Unit": Special Agent Maggie Bell (Missy Peregrym, l.) und Special Agent Omar Adom 'OA' Zidan (Zeeko Zaki)
2021 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved./Michael Parmele
Quoten: "FBI" verpatzt Comeback, DFB-Pokal siegt ungefährdet/2021 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved./Michael Parmele

Mit seinen US-Krimiserien tat sich Sat.1 am gestrigen Dienstagabend gegen starke Konkurrenz einmal mehr größtenteils sehr schwer: Schon  "The Irrational" kam um 20.15 Uhr nicht über einen mauen Marktanteil von 3,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen hinaus, eine Wiederholung von  "Navy CIS" musste sich im Anschluss mit 3,4 Prozent begnügen. Insgesamt hatten 770.000 bzw. 730.000 Menschen eingeschaltet. Um 22.15 Uhr startete die Free-TV-Premiere der vierten Staffel von  "FBI: Special Crime Unit" und steigerte sich immerhin auf 1,01 Millionen, in der Zielgruppe ging es im Gegenzug aber noch minimal auf 3,3 Prozent zurück. Für den Auftakt der dritten Staffel von  "FBI: Most Wanted" waren zu später Stunde - und damit nach Abpfiff des  DFB-Pokal-Halbfinales - versöhnliche 6,0 Prozent drin.

Den Tagessieg bei Jung und Alt sicherte sich ungefährdet ebenjene Partie zwischen Saarbrücken und Kaiserslautern im Ersten: 6,25 Millionen Fußball-Fans sorgten für tolle 25,7 Prozent, darunter waren 1,59 Millionen 14- bis 49-Jährige, die noch besseren 31,2 Prozent entsprachen. Schon die Vorberichterstattung hatte es auf 4,02 Millionen (17,7 Prozent) gebracht, die  "Tagesthemen" informierten in der Halbzeitpause 4,96 Millionen (19,1 Prozent).

Die öffentlich-rechtlichen Kollegen boten mit der  "ZDF Royal"-Doku "Jung, weiblich, Prinzessin - Europas künftige Königinnen" das größtmögliche Kontrastprogramm und sicherten sich Platz 2 zur Primetime. Insgesamt saßen 3,38 Millionen Menschen (13,0 Prozent) vorm Bildschirm, bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren führten 390.000 zu guten 7,9 Prozent.  "frontal" blieb danach allerdings bei 1,98 Millionen und 7,6 Prozent hängen, ehe das  "heute journal" noch einmal auf genau drei Millionen und 12,3 Prozent zulegte.

Recht wacker gegen die Konkurrenz behauptete sich das Staffelfinale von  "Wer isses?", das es auf ProSieben auf 7,6 Prozent in der Zielgruppe brachte und 980.000 Gesamtzuschauer unterhielt. Die Zweistelligkeit konnte zwar nur zu Beginn kurz geknackt werden, das Fazit fällt allerdings durchaus positiv aus - einer Fortsetzung dürfte vermutlich kaum etwas im Wege stehen. Völlig enttäuschend lief es in der Zielgruppe für eine Wiederholung von  "Sonderlage - Ein Hamburg-Krimi", die bei RTL nicht über 4,8 Prozent hinauskam, insgesamt angesichts 2,05 Millionen aber überzeugen konnte.

Bei den Jüngeren zog jedenfalls Kabel Eins spielend am eigentlich größeren Privatsender vorbei und verzeichnete mit  "Scary Movie IV" und  "Scary Movie V" stolze 6,5 und 7,6 Prozent. Leicht nach oben ging es für die Datingshow  "Herz an Bord" bei VOX, die statt 2,5 in der Vorwoche nun bei 4,0 Prozent landete - womit man in Köln aber weiterhin überhaupt nicht zufrieden sein kann. Grundsolide präsentierten sich die Sozialdokus bei RTL Zwei:  "Hartz Rot Gold - Armutskarte Deutschland" generierte zunächst 4,7 Prozent,  "Armes Deutschland" war anschließend für 5,3 Prozent gut.


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