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Quoten: "heute-show" und Böhmermann im siebten Himmel, Allzeit-Tief für Luke Mockridges "Greatnightshow"

von Glenn Riedmeier in News national
(21.11.2020, 10.42 Uhr)
Spider-Man und Batman liefern sich enges Rennen, doch Silbereisen gewinnt
Erfolgreiches Doppel: Oliver Welke (l.) und Jan Böhmermann (r.)
ZDF/Willi Weber/ZDF/Jens Koch
Quoten: "heute-show" und Böhmermann im siebten Himmel, Allzeit-Tief für Luke Mockridges "Greatnightshow"/ZDF/Willi Weber/ZDF/Jens Koch

Der Freitagabend gehört dem ZDF - das hat der Mainzer Sender auch gestern Abend wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Eine neue Folge von  "Die Chefin" sahen ab 20.15 Uhr überragende 6,52 Millionen Menschen bei einem Gesamtmarktanteil von 19,8 Prozent. Für  "SOKO Leipzig" blieben im Anschluss noch starke 5,59 Millionen Zuschauer bei 17,6 Prozent dran. In der jungen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichten beide Serien überdurchschnittliche 7,2 bzw. 7,6 Prozent.

Im  "heute journal" informierten sich um 22.00 Uhr 4,67 Millionen Menschen über die Nachrichtenlage, bevor sich die  "heute-show" anschließend sogar wieder auf 4,98 Millionen Zuschauer bei 20,1 Prozent insgesamt und 19,3 Prozent in der Zielgruppe steigern konnte. Von diesem starken Vorprogramm konnte Jan Böhmermann erneut profitieren: Für sein neues  "ZDF Magazin Royale" blieben um 23.05 Uhr noch 2,42 Millionen Menschen bei 12,7 Prozent dran. Beim jungen Publikum wurden noch viel beeindruckendere 17,4 Prozent erzielt.

Das Erste konnte da nur zur besten Sendezeit noch mithalten. Nach der 20-Uhr- "Tagesschau", die von 5,81 Millionen Zuschauern bei 18,0 Prozent gesehen wurde, blieben für die Komödie  "Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück" 5,52 Millionen Menschen bei 16,9 Prozent dran. Die  "Tagesthemen" um 21.45 Uhr sahen 3,64 Millionen Zuschauer, bevor die Wiederholung der legendären UFO- "Tatort"-Folge "Tod im All" auf 2,04 Millionen Zuschauer und der Marktanteil auf einen einstelligen Wert von 9,0 Prozent fiel.

RTL zeigte am Freitagabend das zweite Halbfinale der diesjährigen  "Ninja Warrior Germany"-Staffel, für das sich 2,85 Millionen Zuschauer entschieden haben. Davon waren 1,53 Millionen aus der jungen Zielgruppe, die für überragende 18,4 Prozent sorgten. Chris Tall konnte aus der guten Vorlage allerdings zu wenig machen: Eine neue Ausgabe seiner Live-Show  "Darf er das?" sahen im Anschluss nur noch 960.000 Zuschauer, während der Zielgruppen-Marktanteil auf 10,0 Prozent fiel.

Empfindlich die Konkurrenz zu spüren bekam auch Luke Mockridge: Die vorerst letzte Ausgabe von  "Luke! Die Greatnightshow", in der der Entertainer gegen seine Wahlheimat Köln antrat, stürzte auf ein Allzeit-Tief. Nur noch 920.000 Zuschauer schalteten ein, wobei 590.000 aus der Altersklasse der 14- bis 49-Jährigen stammten und nur noch für mittelprächtige 7,2 Prozent Marktanteil sorgten. Offensichtlich ist das zur zweiten Staffel angewandte Konzept "Jede Woche eine andere Motto-Show" doch nicht optimal.  "Die Martina Hill Show" holte um 23.15 Uhr nur leicht bessere 7,4 Prozent, während die Reichweite auf 640.000 Zuschauer fiel.

Andernorts lieferten sich Spider-Man und Batman ein enges Primetime-Duell: Eine Wiederholung von  "The Amazing Spider-Man" holte auf ProSieben 1,22 Millionen Zuschauer sowie passable 8,8 Prozent in der jungen Zielgruppe.  "The Dark Knight Rises" sahen währenddessen bei RTL Zwei 1,17 Millionen Menschen bei soliden 7,7 Prozent. Unbeeindruckt von der Konkurrenz zeigte sich wieder einmal das MDR Fernsehen, wo  "Die Schlager des Jahres" mit Schlager-Superheld Florian Silbereisen von 1,81 Millionen Zuschauern gesehen wurden und für 5,8 Prozent Gesamtmarktanteil sorgten.

Durchgängig unter Senderschnitt blieb hingegen der Serienabend bei Kabel Eins: Zwei neue Folgen von  "Blue Bloods" holten nur miese 3,1 und 2,9 Prozent in der jungen Zielgruppe - für eine  "Navy CIS"-Wiederholung lief es um 22.15 Uhr mit 2,8 Prozent sogar noch schlechter. Damit kann der Sender VOX die Hände reichen, denn dort enttäuschten drei Folgen von  "Law & Order: Special Victims Unit" ebenfalls und blieben bei Marktanteilen zwischen 3,6 und 3,8 Prozent hängen.


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