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Quoten: "Jauch gegen Let's Dance" bleibt blass, "Polizeiruf 110" weit in Front

von Dennis Braun in News national
(06.02.2023, 09.37 Uhr)
ProSieben punktet mit "Deadpool 2", gutes Comeback für "Leben leicht gemacht" in Sat.1
"Jauch gegen Let's Dance"
RTL/Frank W. Hempel
Quoten: "Jauch gegen Let's Dance" bleibt blass, "Polizeiruf 110" weit in Front/RTL/Frank W. Hempel

Bevor nächste Woche Freitag die mittlerweile 16. Staffel von  "Let's Dance" bei RTL an den Start geht, zeigte der Kölner Sender am gestrigen Sonntagabend das Quizduell  "Jauch gegen Let's Dance". Aus Quotensicht konnte das Format allerdings bei weitem nicht mit der Tanzshow mithalten: Nur 550.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren hatten eingeschaltet, der Marktanteil betrug maue 9,3 Prozent. Das war gleichzeitig ein neuer Tiefstwert für den Nachfolger von  "5 gegen Jauch". Die Gesamtreichweite lag mit 2,26 Millionen ähnlich hoch wie zuletzt.  "stern TV am Sonntag" brachte es nachfolgend auf minimal bessere 9,6 Prozent in der Zielgruppe.

Haushoch in Führung war bei Jung und Alt der  "Polizeiruf 110" im Ersten: Der Krimi fesselte insgesamt 7,47 Millionen Menschen, die tollen 24,1 Prozent entsprachen, während bei den Jüngeren ebenso starke 17,0 Prozent bei 1,23 Millionen zu Buche standen.  "Anne Will" fiel nachfolgend deutlich auf 2,81 Millionen Gesamtzuschauer und 11,9 Prozent zurück, die  "Tagesthemen" informierten um 22.45 Uhr noch 1,81 Millionen (10,2 Prozent). Tagsüber waren indes stundenlange Wintersportübertragungen gefragt, den Höhepunkt stellte dabei das Weltcup-Skispringen der Männer aus Willingen dar, dessen erster Durchgang von 3,33 Millionen (19,3 Prozent) verfolgt wurde.

Richtig gut im Rennen lag zur Primetime auch ein neuer Film der Reihe  "Frühling" im ZDF, der 5,80 Millionen Zuschauer unterhielt und auf sehr gute 18,7 Prozent kam. Obendrein lief es auch in der Zielgruppe mit 9,7 Prozent erfreulich. Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Kollegen gelang es den Mainzern besser, das Publikum im weiteren Verlauf vorm Bildschirm zu halten: Das  "heute journal" wollten um 21.45 Uhr 4,79 Millionen (18,3 Prozent) sehen,  "Mord in Genua - Ein Fall für Petra Delicato" verzeichnete schließlich mit 3,05 Millionen stolze 17,1 Prozent.

ProSieben und Sat.1 überzeugten derweil mit Filmen: Bei erstgenanntem Sender war  "Deadpool 2" mit 790.000 Werberelevanten und 11,7 Prozent erster "Polizeiruf 110"-Verfolger, die Gesamtreichweite betrug 1,35 Millionen. Der Vorgänger  "Deadpool" hielt sich später angesichts 10,1 Prozent noch knapp in der Zweistelligkeit. Mehr Zuschauer ab drei Jahren, genauer gesagt 1,66 Millionen, hatte  "San Andreas" in Sat.1, in der Zielgruppe musste man sich mit dennoch guten 8,3 Prozent aber hinter den Kollegen einsortieren.  "Deepwater Horizon" steigerte sich um 22.35 Uhr auf 10,1 Prozent. Am Nachmittag legte  "Leben leicht gemacht - The Biggest Loser" zudem einen besseren Start hin als vor einem Jahr und holte 8,8 Prozent, insgesamt waren 1,23 Millionen dabei.

Einmal mehr fuhr auch  "Willkommen bei den Reimanns" bei Kabel Eins zufriedenstellende Werte ein: 5,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen waren für die letzte Folge der zweiten Staffel drin, insgesamt konnten sich 950.000 Zuschauer für die Geschichten der Auswandererfamilie begeistern.  "Abenteuer Leben am Sonntag" musste sich danach jedoch mit lediglich 3,3 Prozent begnügen. Noch etwas schwerer tat sich der Mysteryfilm  "Das Haus am See", der bei RTL zu Beginn des Abends nicht über miese 2,8 Prozent hinauskam. Etwas mehr erhofft haben dürfte sich auch VOX, wo ein neues Promi-Spezial von  "Hot oder Schrott" aber immerhin 6,0 Prozent generierte.


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Leserkommentare

  • Helmprobst schrieb via tvforen.de am 06.02.2023, 11.08 Uhr:
    TV Wunschliste schrieb:
    Bevor nächste Woche Freitag die mittlerweile 16.
    Staffel von "Let's Dance" bei RTL an den Start
    geht, zeigte der Kölner Sender am gestrigen
    Sonntagabend das Quizduell "Jauch gegen Let's
    Dance". Aus Quotensicht konnte das Format
    allerdings bei weitem nicht mit der Tanzshow
    mithalten: Nur 550.000 Zuschauer zwischen 14 und
    49 Jahren hatten eingeschaltet, der Marktanteil
    betrug maue 9,3 Prozent. Das war gleichzeitig ein
    neuer Tiefstwert für den Nachfolger von "5 gegen
    Jauch". Die Gesamtreichweite lag mit 2,26
    Millionen ähnlich hoch wie zuletzt. "stern TV am
    Sonntag" brachte es nachfolgend auf minimal
    bessere 9,6 Prozent in der Zielgruppe.

    Bei RTL war man sich scheinbar selber nicht so ganz sicher, wie die Sendung jetzt eigentlich heisst. Denn nach den Werbepausen war regelmässig das Logo von "Jauch gegen 2022" eingeblendet. Peinlich, aber lustig.
    Inhaltlich fand ich die Sendung gut, besser als die Jahresrückblick-Folge im Dezember. Allerdings sind 8 (mehr oder weniger) prominente Gegner dann doch etwas zu viel. Es war sehr unübersichtlich und durcheinander. 5 Gegner wie früher wären eigentlich ausreichend.
    Dass es am Ende dann doch noch mal richtig spannend war hat gezeigt, dass es ein starkes Format ist. Und trotz der über 3 Stunden Laufzeit war das abwechslungsreicher als die Pflaume-Show am Vortag, denn es gab - neben den Werbepausen - auch Showeinlagen und man ist nicht nur von Programmpunkt zu Programmpunkt gehetzt. Pocher hatte das wieder mal gut im Griff. Mal sehen, gegen wen Jauch in der nächsten Ausgabe antritt.
  • U56 schrieb via tvforen.de am 06.02.2023, 12.50 Uhr:
    Acht Gegner für Jauch halte ich auch für übertrieben. Erstens hatte er kaum eine Chance gegen so viel geballtes Wissen und zweitens konnte man als Zuschauer kaum etwas verstehen, wenn die acht diskutiert haben.
    Erschreckend fand ich, dass Günther Jauch das Wort "Schwebebalken" nicht kannte oder zumindest nicht präsent hatte. Wesentlich schwieriger war da schon die Citroën-Frage, die ich im Gegensatz zu ihm aber richtig beantworten konnte.
    Witzigerweise stellte Elton – gleichzeitig mit der RTL-Sendung – seinen "Na siehste"-Kandidaten im NDR auch eine "Let's Dance"-Frage!
  • kleinbibo schrieb via tvforen.de am 07.02.2023, 16.30 Uhr:
    U56 schrieb:
    nicht präsent hatte. Wesentlich schwieriger war
    da schon die Citroën-Frage,

    Wie lautete sie denn?
  • U56 schrieb via tvforen.de am 07.02.2023, 21.44 Uhr:
    kleinbibo schrieb:
    U56 schrieb:
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    > nicht präsent hatte. Wesentlich schwieriger
    war
    > da schon die Citroën-Frage,
    Wie lautete sie denn?

    Das weiß ich nicht mehr. Es ging jedenfalls um einen Niederländer, der seinen Namen geändert hat. Es war eine komplizierte Geschichte.
    Sieh dir am besten die Sendung in der Mediathek an!