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Quoten: Joko & Klaas halten "Sing meinen Song" in Schach

von Dennis Braun in News national
(06.05.2020, 09.50 Uhr)
Guter Start für "Balls - für Geld mach ich alles", "Nachtschwestern" kehren mit Tiefstwert zurück
"Joko & Klaas gegen ProSieben"
ProSieben/Jens Hartmann
Quoten: Joko & Klaas halten "Sing meinen Song" in Schach/ProSieben/Jens Hartmann

Einen sehr guten Auftakt in die neue Staffel hat am gestrigen Dienstagabend die Spielshow  "Joko & Klaas gegen ProSieben" hingelegt - es lief sogar deutlich besser als zuletzt im Herbst. Mit 1,22 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren und 13,2 Prozent war man zur Primetime noch dazu Marktführer in der Zielgruppe. Insgesamt sahen 1,58 Millionen den Sieg der beiden Entertainer Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf, die am heutigen Mittwoch live um 20.15 Uhr somit wieder 15 Minuten Sendezeit zur freien Verfügung haben. Die fragwürdige Gameshow  "Balls - für Geld mach ich alles" startete im Anschluss vor 730.000 Jüngeren, die ebenfalls guten 11,8 Prozent entsprachen.

Bei VOX meldete sich in Gestalt von  "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" ebenfalls ein Prestige-Format mit zufriedenstellenden Quoten zurück. 980.000 werberelevante Zuschauer ließen sich die erste Folge, in der Max Giesinger im Mittelpunkt stand, nicht entgehen und sorgten für ansprechende 10,4 Prozent - zwar musste man damit ProSieben den Vortritt lassen, konnte aber den großen Bruder RTL in die Schranken weisen. Auch die Gesamtreichweite von 2,19 Millionen kann sich sehen lassen.  "Die Max-Giesinger-Story" hielt sich nachfolgend noch bei überdurchschnittlichen 9,0 Prozent in der Zielgruppe.

Wenig berauschend verlief dagegen das Comeback der  "Nachtschwestern" bei RTL. Gerade mal 1,90 Millionen Menschen sahen die erste Folge der zweiten Staffel der Krankenhausserie, 750.000 davon waren zwischen 14 und 49 Jahren alt. Hier kam man nicht über miese 7,9 Prozent hinaus, damit wurde gleichzeitig ein neuer Tiefstwert erzielt. Den Staffelstart hatte man aufgrund der starken Konkurrenz durch  "The Masked Singer" extra um eine Woche verschoben, bezahlt gemacht hat sich diese Programmänderung offensichtlich nicht. Wiederholungen von  "Jenny - echt gerecht!" und  "Take Me Out" taten sich später mit 5,5 und 7,6 Prozent noch schwerer, ehe eine neue Folge von  "Temptation Island" bei ähnlich schwachen 6,5 Prozent hängenblieb.

Beim Gesamtpublikum dominierte derweil Das Erste zunächst mit Information. Die  "Tagesschau" war angesichts 5,63 Millionen Zuschauer (17,8 Prozent) nicht nur insgesamt, sondern auch bei den 14- bis 49-Jährigen mit 1,63 Millionen (18,4 Prozent) die meistgesehene Sendung des Tages. Das  "ARD extra" brachte es im Anschluss auf 5,26 Millionen Zuseher ab 3 Jahren (16,1 Prozent), ehe  "Die Heiland: Wir sind Anwalt" und  "In aller Freundschaft" noch 4,89 Millionen (14,6 Prozent) bzw. 4,90 Millionen (15,2 Prozent) zählten. Bei den Jüngeren standen dagegen nur 5,5 und 6,7 Prozent zu Buche.

Das ZDF hatte wie so oft am Dienstagabend keine Chance. Die  "ZDFzeit"-Doku "Deutschland von oben - 1945" ging zur besten Sendezeit mit insgesamt 2,66 Millionen Zuschauern und 8,0 Prozent unter und war auch in der Zielgruppe kein Hit, wo es ebenfalls nur zu mauen 4,5 Prozent reichte.  "Frontal21" stürzte anschließend gar auf 2,30 Millionen und 6,9 Prozent ab, bevor das  "heute journal" kräftig auf 4,10 Millionen (13,6 Prozent) zulegte. Auch beim jungen Publikum sah es nun mit 7,3 Prozent wieder deutlich besser aus.

Besonders stark präsentierte sich Kabel Eins mit einem echten Klassiker: Das Geschichtsdrama  "Schindlers Liste" fuhr mit 870.000 Werberelevanten hervorragende 10,0 Prozent ein und landete damit noch vor RTL und auch Schwestersender Sat.1. Dort hatten Aufgüsse von  "Navy CIS" und  "Hawaii Five-0" überhaupt nichts zu melden und gingen mit Werten zwischen 6,3 und 6,9 Prozent unter. Auch RTL Zwei war mit seinen Sozialdokus gefragter: So kam  "Hartz und herzlich - Bergheim" mit 690.000 Zuschauern auf 7,3 Prozent, eine alte Folge von  "Armes Deutschland - Stempeln oder abrackern?" schaffte im Folgenden noch gute 6,7 Prozent.


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Leserkommentare

  • Redaktion Dennis Braun schrieb am 06.05.2020, 17.47 Uhr:
    "Atlanta Medical" startet heute um 21.25 Uhr auf ProSieben. (DB)
  • User_766212 schrieb am 06.05.2020, 17.28 Uhr:
    Die Verschiebung wäre noch zu akzeptieren. Inakzeptabel ist, dass offenbar nicht einmal Pro7 selbst weiß, ob die Fortsetzung von Atlanta Medical heute stattfindet oder nicht. Die Homepage sagt etwas anderes aus als der Teletext oder das Fernsehprogramm, das finde ich eine Frechheit.
  • streamingfan schrieb am 06.05.2020, 12.00 Uhr:
    So ein Mist. Ich hoffe immer, dass die beiden verlieren. Damit die US-Serien am Mittwoch pünktlich um 20.15 Uhr kommen können. ProSieben gibt den beiden doch schon am Dienstag um 20.15 Uhr Sendezeit.