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Quoten: Joko & Klaas verabschieden sich mit Rekord, mauer Start für Jan Kralitschka

von Dennis Braun in News national
(18.05.2022, 09.30 Uhr)
"Sing meinen Song" überzeugt, "Navy CIS: Hawaii" holt Bestwert
Die Show verloren, doch in den Quoten gewonnen: Joko Winterscheidt (l.) und Klaas Heufer-Umlauf
ProSieben/Nadine Rupp
Quoten: Joko & Klaas verabschieden sich mit Rekord, mauer Start für Jan Kralitschka/ProSieben/Nadine Rupp

Zwar konnten Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf ihren Arbeitgeber am gestrigen Dienstagabend nicht besiegen, die vorerst letzte Ausgabe von  "Joko & Klaas gegen ProSieben" stellte aber einen neuen Staffelrekord auf: Mit 1,07 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren erzielte die Spielshow hervorragende 19,3 Prozent und sicherte sich hier den ungefährdeten Tagessieg. Die Gesamtreichweite betrug 1,54 Millionen und lag um satte 300.000 höher als vergangene Woche.  "Late Night Berlin" profitierte vom tollen Vorlauf und kam später noch auf überzeugende 12,4 Prozent in der Zielgruppe.

RTL setzte mit  "Wohnung verzweifelt gesucht" auf einen Neustart, in dem Ex- "Bachelor" Jan Kralitschka als Mietrechtsexperte fungierte. Das Interesse an der Doku-Soap war jedoch äußerst überschaubar: Nur 1,22 Millionen Zuschauer wurden insgesamt gezählt, bei den Werberelevanten blieb man bei miesen 7,7 Prozent bei 450.000 hängen. Ob und wann es für das Format weitergeht, steht noch in den Sternen. Noch schwerer taten sich  "RTL Direkt" und  "Back to", die im weiteren Verlauf auf jeweils 6,3 Prozent absackten.

Das Erste zeigte zunächst einen  "Brennpunkt" zu "Finnland und Schwedens Weg in die NATO", der 4,21 Millionen Menschen (17,2 Prozent) informierte. 740.000 14- bis 49-Jährige bescherten dem Öffentlich-Rechtlichen zudem erfreuliche 13,3 Prozent.  "Die Kanzlei" und  "In aller Freundschaft" mussten sich danach mit dennoch guten 7,2 und 8,7 Prozent begnügen, insgesamt sahen 3,88 Millionen (15,4 Prozent) die Anwalts- und 4,44 Millionen (17,5 Prozent) die Arztserie - letztgenannte setzte sich damit die Krone auf.  "Report Mainz" und die  "Tagesthemen" waren schließlich angesichts 2,97 Millionen (13,5 Prozent) bzw. 2,30 Millionen (13,1 Prozent) ebenfalls gut unterwegs.

Im ZDF lief zur besten Sendezeit die 90-minütige Dokumentation  "Der Ausbruch - War die Pandemie vermeidbar?", die zuvor schon in der Mediathek bereitgestellt worden war. Dies dürfte auch die mauen Quoten erklären: Lediglich 1,94 Millionen Gesamtzuschauer hatten eingeschaltet, mehr als 7,7 Prozent waren damit nicht drin. Immerhin standen bei den Jüngeren solide 7,2 Prozent zu Buche. Das  "heute journal" steigerte sich im Anschluss deutlich auf 10,4 Prozent, auch insgesamt ging es massiv auf 3,55 Millionen und 14,6 Prozent nach oben. Die  "37 Grad"-Reportage "Bunte Polizei - Einsatz mit Migrationsgeschichte" brachte es um 22.15 Uhr noch auf 2,27 Millionen (11,3 Prozent).

 "Sing meinen Song" punktete indes wieder bei VOX und verzeichnete sehr gute 9,2 Prozent in der Zielgruppe bei insgesamt 1,05 Millionen Zusehern.  "Die Kelvin-Jones-Story" fiel nachfolgend allerdings auf enttäuschende 5,0 Prozent zurück. In Sat.1 stellte  "Navy CIS: Hawaii" zwar einen neuen Bestwert auf, die erreichten 7,0 Prozent sind aber kein Grund für großen Jubel. Zumindest beim Gesamtpublikum setzte man sich mit 1,45 Millionen gegen die Kölner durch. Eine weitere Folge schaffte 6,9 Prozent, ehe die Mutterserie  "Navy CIS" nicht mehr über 5,3 Prozent hinauskam.

Bei RTL Zwei hieß es erstmals  "Nachtschicht: Einsatz für die Lebensretter", doch die neue Reportage-Reihe geriet angesichts 3,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen zum Flop. Ein Aufguss von  "Armes Deutschland" war um 22.15 Uhr mit 7,2 Prozent erheblich gefragter. Ähnlich verlief der Abend für Kabel Eins: Zu Beginn der Primetime landete  "Looper" bei unspektakulären 4,5 Prozent, ehe  "Last Man Standing" auf stolze 7,6 Prozent zulegte.


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