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Quoten: "Love Island" lässt zur Rückkehr Luft nach oben

von Dennis Braun in News national
(12.09.2023, 09.42 Uhr)
"Die Höhle der Löwen" bei Jüngeren, "Unter anderen Umständen" insgesamt vorn
"Love Island" mit Sylvie Meis und Oli.P
RTL Zwei/Schweigert/Possert
Quoten: "Love Island" lässt zur Rückkehr Luft nach oben/RTL Zwei/Schweigert/Possert

Knapp eineinhalb Jahre nach der letzten Staffel feierte am gestrigen Montagabend die Kuppelshow  "Love Island", die nun neben Sylvie Meis auch von Oli.P moderiert wird, bei RTL Zwei ihre Rückkehr. Zum Start übertraf man mit 5,1 Prozent bei 270.000 Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren den arg gesunkenen Senderschnitt sehr deutlich, ließ aber dennoch Luft nach oben: In den vergangenen Staffeln waren Werte von über sechs oder sieben Prozent die Regel, wenngleich 2022 bereits 6,3 Prozent das höchste der Gefühle waren. Insgesamt hatten 460.000 Menschen eingeschaltet. Völlig baden ging danach das neue Format  "Playdate - Lust auf Fetisch?", das auf 2,7 Prozent in der Zielgruppe abstürzte.

Zur Primetime landete bei den Jüngeren eine neue Ausgabe von  "Die Höhle der Löwen" ganz vorn: 660.000 Zuschauer entsprachen famosen 13,0 Prozent, die Gesamtreichweite betrug 1,54 Millionen. Eine Wiederholung von  "Das Vorstellungsgespräch" konnte den Schwung hingegen nicht nutzen und musste sich danach mit mauen 5,7 Prozent begnügen. Recht blass blieb schon um 20.15 Uhr eine reguläre XXL-Folge von  "Wer wird Millionär?" bei RTL, die auf 10,2 Prozent bei 490.000 Jüngeren kam, insgesamt aber angesichts 2,41 Millionen vor dem Schwestersender lag.  "RTL Direkt" brachte es zwischendrin auf 9,8 Prozent.

Den ungefährdeten Tagessieg beim Gesamtpublikum sicherte sich ein frischer Film der Krimireihe  "Unter anderen Umständen" im ZDF: "Mütter und Söhne" fesselten 5,42 Millionen Menschen, damit kamen tolle 22,2 Prozent zustande. Da lässt es sich in Mainz sicher verschmerzen, dass bei den 14- bis 49-Jährigen nur 7,7 Prozent drin waren - was jedoch auch einen überdurchschnittlichen Marktanteil darstellt. Das  "heute journal" informierte nachfolgend 3,61 Millionen (16,4 Prozent), der Thriller  "Verschwörung" zählte um 22.15 Uhr noch 1,77 Millionen (12,9 Prozent).

Sehr überschaubar lief es für die Dokumentation  "Ernstfall - Regieren am Limit" im Ersten, die die Ampel-Koalition über Monate hinweg begleitete und vor allem die "Zeitenwende" infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine beleuchtete. Lediglich 1,91 Millionen interessierten sich für den 75-Minüter, das reichte für unbefriedigende 7,8 Prozent. Überraschend gute 8,3 Prozent standen hingegen in der Zielgruppe zu Buche, damit belegte man hinter VOX und RTL Platz 3 zur besten Sendezeit.  "hart aber fair" steigerte sich im Anschluss nur leicht auf insgesamt 2,07 Millionen (9,8 Prozent), die  "Tagesthemen" generierten schließlich mit 1,83 Millionen versöhnliche 12,8 Prozent.

Einen einzigen Lichtblick gab es indes beim Comedy-Abend auf ProSieben: Eine neue Folge von  "Young Sheldon" schaffte zunächst solide 8,1 Prozent bei den Werberelevanten, insgesamt waren 700.000 Menschen dabei. Nachdem eine Wiederholung danach noch 6,8 Prozent erzielt hatte, ging es für eine Erstausstrahlung und einen Aufguss der  "Simpsons" auf 5,4 und 6,2 Prozent nach unten, ein Viererpack von  "The Big Bang Theory" pendelte dann zwischen 5,0 und 7,1 Prozent. In Sat.1 enttäuschte die Spielshow  "99 - Eine:r schlägt sie alle!" einmal mehr mit schwachen 5,8 Prozent und musste sich sogar Kabel Eins geschlagen geben, wo  "Mr. und Mrs. Smith" starke 6,9 Prozent holte.


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Leserkommentare

  • Kostjanix_Ska schrieb am 12.09.2023, 11.25 Uhr:
    Oli P. ist ein sympathischer Zeitgenosse,als Moderator für Love Island aber völlig fehlbesetzt ←