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Quoten: Raabs "Chefsache ESC" holt über 20 Prozent, "Die Chefin" mit neuem Rekord

von Glenn Riedmeier in News national
(15.02.2025, 10.55 Uhr)
"School of Champions" fällt völlig durch
Die Jury der ersten Ausgabe von "Chefsache ESC": (v. l.) Elton, Yvonne Catterfeld, Stefan Raab und Max Mutzke
RTL/Willi Weber
Quoten: Raabs "Chefsache ESC" holt über 20 Prozent, "Die Chefin" mit neuem Rekord/RTL/Willi Weber

Am gestrigen Freitagabend lief bei RTL die erste Ausgabe der vierteiligen Vorentscheid-Show  "Chefsache". Wenn auch inhaltlich ausbaufähig (zur TV-Kritik), hat es sich zumindest aus Quotensicht gelohnt, das Zepter in Sachen  Eurovision Song Contest nach 13 Jahren wieder an Stefan Raab zu überreichen: 2,14 Millionen Zuschauer verfolgten ab 20.15 Uhr die dreistündige Live-Show, was insgesamt 9,2 Prozent Marktanteil entsprach. Besonders gefragt war "Chefsache ESC" allerdings in der jungen Zielgruppe: 980.000 14- bis 49-Jährige waren dabei und trieben den Marktanteil auf starke 21,0 Prozent. Damit handelte es sich laut RTL um den besten Zielgruppen-Marktanteil für einen ESC-Vorentscheid seit 20 Jahren. Für die Dokumentation  "Faszination ESC" blieben im Anschluss noch 1,16 Millionen Zuschauer dran, in der Zielgruppe holte die Doku noch überdurchschnittliche 17,1 Prozent.

Den Zielgruppen-Sieg musste "Chefsache ESC" knapp der  "Tagesschau" im Ersten überlassen. Die 20-Uhr-Ausgabe sahen eine Million 14- bis 49-Jährige, die für 23,3 Prozent sorgten. Insgesamt informierten sich 4,91 Millionen Menschen bei 20,4 Prozent über die aktuelle Nachrichtenlage. Für den Film "Eine mit Herz - Familiengeheimnisse" aus der  "Billy Kuckuck"-Reihe blieben danach noch 3,48 Millionen Zuschauer bei 14,1 Prozent dran. In der jungen Zielgruppe kamen immerhin 8,6 Prozent zustande. Nichts zu holen gab es hingegen mit der Serie  "School of Champions". Die ersten vier Folgen der zweiten Staffel der ARD/ORF-Koproduktion versendete Das Erste ab 22.20 Uhr am Stück. Die Reichweiten brachen von anfangs 600.000 auf bis zu 240.000 Zuschauer ein. Die Marktanteile pendelten zwischen mickrigen 3,0 und 3,7 Prozent.

Das Maß aller Dinge beim Gesamtpublikum war allerdings auch an diesem Freitagabend das ZDF. Eine neue Folge von  "Die Chefin" holte mit überragenden 6,17 Millionen Menschen bei 24,8 Prozent Marktanteil den unangefochtenen Tagessieg. In der jungen Zielgruppe erreichte die Krimiserie 10,8 Prozent, was einem neuen Allzeit-Rekord entsprach.  "SOKO Leipzig" hielt im Anschluss noch ebenso überdurchschnittliche 5,12 Millionen Zuschauer bei 21,3 Prozent insgesamt sowie 8,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Zu späterer Stunde punkteten dann wie gewohnt die ZDF-Satireformate: Die  "heute-show" kam um 22.30 Uhr mit 3,99 Millionen Zuschauern auf 20,7 Prozent insgesamt und 18,8 Prozent beim jungen Publikum. Für das  "ZDF Magazin Royale" mit Jan Böhmermann blieben nach 23 Uhr noch 1,65 Millionen Menschen dran, was 11,2 Prozent insgesamt und 13,0 Prozent in der Zielgruppe entsprach.

Unspektakulär schlugen sich die restlichen Privatsender: ProSieben erreichte mit dem Actionfilm  "The Accountant" 1,29 Millionen Zuschauer sowie 8,0 Prozent in der jungen Zielgruppe. Sat.1 punktete mit  "Die besten Comedians Deutschlands": 1,01 Millionen Zuschauer schalteten ein, in der Zielgruppe kamen 8,7 Prozent zustande - was bemerkenswert ist, da es sich lediglich um eine Wiederholung von 2023 handelte.

VOX zeigte den "James Bond 007"-Klassiker  "Lizenz zum Töten", musste sich jedoch mit 720.000 Zuschauern und 4,4 Prozent in der Zielgruppe begnügen. Währenddessen enttäuschte auch  "The Amazing Spider-Man", der bei RTL Zwei nur auf eine Reichweite von 370.000 Zuschauern und 3,5 Prozent kam. Das  "Navy CIS"-Viererpack bei Kabel Eins steigerte sich im Verlauf des Abends von anfangs miesen 2,9 Prozent auf ordentliche 6,1 Prozent nach 23 Uhr.



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