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Quoten: Schwacher "Comedypreis" drückt Schropp-Flop noch weiter nach unten

von Glenn Riedmeier in News national
(28.10.2017, 12.08 Uhr)
ZDF-Krimis siegen haushoch, "Law & Order" bei VOX überschaubar
Carolin Kebekus gewann den "Deutschen Comedypreis 2017" als Beste/r Komiker/in
MG RTL D / Willi Weber
Quoten: Schwacher "Comedypreis" drückt Schropp-Flop noch weiter nach unten/MG RTL D / Willi Weber

Gestern Abend versuchten sowohl RTL als auch Sat.1, mit Comedy um die Gunst des Publikums zu werben. Allzu erfolgreich war allerdings keiner der beiden Sender. Für die Aufzeichnung des  "Deutschen Comedypreises", der am Dienstag verliehen wurde, entschieden sich insgesamt 2,18 Millionen Zuschauer bei einem Gesamtmarktanteil von mittelprächtigen 7,9 Prozent. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen holte sich RTL trotz verhältnismäßig überschaubaren 12,7 Prozent sogar den Primetime-Sieg. Das Solo-Programm des Zauber-Comedians Simon Pierro fiel um 23.00 Uhr auf 1,40 Millionen Zuschauer.

Deutlich weniger zu lachen hatte Sat.1, wo die neue Panelshow  "Das gibt's doch gar nicht!" mit Jochen Schropp weiter zu einem handfesten Flop mutiert. Zwar stieg die Reichweite im Vergleich zur Premierenfolge von 1,25 auf 1,37 Millionen leicht an, doch in der jungen Zielgruppe sackte der Marktanteil von 6,7 auf 6,2 Prozent ab. Bedenklich: Auch das bisher so beliebte  "Genial daneben"-Comeback litt unter dem schwachen Vorprogramm. Zwar ging die Reichweite auf 1,74 Millionen Zuschauer nach oben, doch mit 8,3 Prozent fuhr die Show den zweitschlechtesten Zielgruppen-Marktanteil seit dem Start im März ein.

Beim Gesamtpublikum hatte das ZDF mit seinen Krimiserien die Nase vorn.  "Ein Fall für zwei" wurde um 20.15 Uhr von 4,57 Millionen Menschen gesehen, die für 15,5 Prozent sorgten. Noch besser lief es im Anschluss für  "SOKO Leipzig", das sich auf 4,61 Millionen und 15,7 Prozent steigern konnte. Mit 8,4 bzw. 7,7 Prozent waren die Krimis auch beim jungen Publikum gefragt. Um 22.30 Uhr punktete einmal mehr die  "heute-show" mit einer Reichweite von 4,10 Millionen und einem starken Marktanteil von 17,9 Prozent.

Die ARD konnte mit solchen Werten nicht mithalten. Die Komödie  "Kein Herz für Inder" holte zunächst 3,90 Millionen Zuschauer bei 13,2 Prozent Gesamtmarktanteil. Die Wiederholung der  "Tatort"-Folge "Mord in der ersten Liga" fiel um 22.00 Uhr auf 2,34 Millionen bei 10,2 Prozent.

ProSieben versuchte währenddessen sein Glück mit dem Spielfilm  "Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth". Mit einer Gesamtreichweite von 1,62 Millionen Zuschauern und einem Zielgruppen-Marktanteil von 11,5 Prozent kann der Münchner Sender zufrieden sein, wenngleich  "Underworld" im Anschluss auf schwache 590.000 Zuschauer sowie 5,8 Prozent absackte. Auch RTL II hatte einen Blockbuster im Programm: Der Vampirfilm  "Eclipse - Biss zum Abendrot" interessierte 850.000 Zuschauer, bei den 14- bis 49-Jährigen kamen solide 7,3 Prozent zustande.

Schwächer lief es für VOX, wo  "Law & Order: Special Victims Unit" bei mauen 5,8 und 5,1 Prozent in der jungen Zielgruppe hängen blieb. Insgesamt waren 970.000 bzw. 870.000 Menschen dabei.  "Navy CIS" und  "Navy CIS: L.A." bewegten sich mit 870.000 und 830.000 Zuschauern auf vergleichbarem Niveau, mussten sich bei den 14- bis 49-Jährigen allerdings mit 3,5 und 3,8 Prozent begnügen.


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Leserkommentare

  • Markus_Delander schrieb am 28.10.2017, 19.41 Uhr:
    Ist ja auch kein Wunder wen man schon weis wer gewonnen hat!!!!