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Quoten: Sigl-Quiz startet durchwachsen, "Mein Mann kann" erobert Zweistelligkeit

von Dennis Braun in News national
(02.08.2022, 09.39 Uhr)
Guter Auftakt für 3-Millionen-Euro-Woche von "Wer wird Millionär?", "Solo für Weiss" vor DFB-Pokal
"Der unfassbar schlauste Mensch der Welt" mit Jana Azizi (l.), Hans Sigl (M.) und Pierre M. Krause (r.)
RTL/Markus Hertrich
Quoten: Sigl-Quiz startet durchwachsen, "Mein Mann kann" erobert Zweistelligkeit/RTL/Markus Hertrich

Mit guten Quoten ist die zweite 3-Millionen-Euro-Woche von  "Wer wird Millionär?" am gestrigen Montagabend bei RTL gestartet. Insgesamt 3,17 Millionen Menschen hatten eingeschaltet, das entsprach tollen 13,9 Prozent. Aus der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen kamen 610.000, die für immerhin 11,9 Prozent sorgten - damit musste man sich allerdings recht deutlich dem  DFB-Pokal geschlagen geben.  "RTL Direkt" verzeichnete dazwischen mit 2,71 Millionen die höchste Gesamtreichweite seit März, bei den Jüngeren sprangen aber etwas schwächere 10,9 Prozent heraus. Ähnlich lief es um 23.20 Uhr für die erste Ausgabe von  "Der unfassbar schlauste Mensch der Welt" mit Hans Sigl: Das neue Quiz hielt insgesamt 1,27 Millionen vorm Bildschirm und kam auf überzeugende 12,2 Prozent, bei den Werberelevanten hat es angesichts dennoch ordentlicher 10,5 Prozent aber noch Steigerungspotenzial.

Einen Rekord verbuchte derweil die dritte Folge der zurückgekehrten Spielshow  "Mein Mann kann" in Sat.1: Trotz starker Konkurrenz eroberte das Format mit Daniel Boschmann erstmals die Zweistelligkeit in der Zielgruppe und holte 10,5 Prozent, mit 580.000 Zuschauern lag man nur knapp hinter "Wer wird Millionär?". 1,42 Millionen Menschen ab drei Jahren hatten eingeschaltet. Auch die Wiederholung aus der Vorwoche kam im Anschluss auf überdurchschnittliche 9,1 Prozent, und selbst die auf weit nach Mitternacht verbannte Doku-Reihe  "So geht Liebe" überzeugte mit genau zehn Prozent auf ganzer Linie.

Im Ersten stand derweil die erste Hauptrunde im DFB-Pokal zwischen dem 1. FC Magdeburg und Eintracht Frankfurt auf dem Programm. 3,16 Millionen Fußballfans bedeuteten solide, aber unspektakuläre 13,2 Prozent, während man bei den Zusehern zwischen 14 und 49 Jahren mit 15,7 Prozent bei 870.000 die Konkurrenz hinter sich ließ. Meistgesehene Sendung des Tages waren hier die  "Tagesthemen", die in der Halbzeit 900.000 informierten und 15,4 Prozent generierten. Zu später Stunde interessierten sich noch 2,05 Millionen Gesamtzuschauer für die Zusammenfassung weiterer Begegnungen, damit waren 12,5 Prozent drin.

Beim Gesamtpublikum zeigte derweil ein Aufguss von  "Solo für Weiss" im ZDF König Fußball die Rücklichter: Der Fall "Schlaflos" fesselte 4,18 Millionen Zuschauer, damit kamen stolze 16,5 Prozent zustande. Da lässt es sich in Mainz sicher verschmerzen, dass man in der Zielgruppe nur 4,6 Prozent erreichte. Besser unterwegs war das nachfolgende  "heute journal", das auf 8,0 Prozent zulegte und 3,80 Millionen Gesamtzuschauer (15,9 Prozent) bei der Stange hielt. Der Thriller  "Die Agentin" war schließlich mit 2,03 Millionen und 13,3 Prozent ebenfalls recht gefragt.

Mal wieder völlig baden gingen die Serien auf ProSieben:  "Grey's Anatomy" und  "Seattle Firefighters" enttäuschten mit miserablen 5,1 und 5,3 Prozent bei den Umworbenen, angesichts 750.000 und und 660.000 Zuschauern waren auch die Gesamtreichweiten überschaubar.  "Prodigal Son" fuhr um 22.15 Uhr gar einen neuen Tiefstwert ein und blieb bei katastrophalen 3,8 Prozent hängen. Weniger Interesse als zuletzt herrschte auch an  "Goodbye Deutschland!" bei VOX: Das dreistündige Special "Viva Mallorca am Ballermann" landete bei maximal soliden 6,7 Prozent, eine weitere Folge fiel später noch leicht auf 6,3 Prozent zurück.  "Bella Italia - Camping auf Deutsch" schaffte bei RTL Zwei zunächst immerhin 4,8 Prozent, später versagten zwei alte Folgen der  "Schnäppchenhäuser" hingegen mit 2,7 und 2,0 Prozent. Zufrieden sein kann derweil Kabel Eins, wo  "Total Recall" zu Beginn der Primetime gute 5,1 Prozent verbuchte.


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