674 Folgen Hugo - Die interaktive Gameshow / Die Hugo-Show
101 Folgen Best of Hugo / Die Hugo-Show (Best of)
22 Folgen Die Super-Hugo-Show
55 Folgen Hugo (im Hexana-Schloss)
Deutsche Erstausstrahlung: 18.04.1994 (Kabelkanal)
Weitere Titel:
Best of Hugo
Das Super-Hugo-Osterei
Die Hugo-Weihnachtsshow
Die Super-Hugo-Show
Die Super-Hugo-Weihnachtsshow
Die Hugo-Show
Best of Hugo
Das Super-Hugo-Osterei
Die Hugo-Weihnachtsshow
Die Super-Hugo-Show
Die Super-Hugo-Weihnachtsshow
Die Hugo-Show
Der kleine Kobold Hugo muss in dieser interaktiven Show in diversen Spielen verschiedene Hindernisse bewältigen um ans Ziel zu kommen. Hugo kann nur über den Zuschauer mit einem Tastentelefon ans Ziel geführt werden. Dabei müssen so viele Punkte wie möglich gesammelt werden.
(Stefan Brümmel)
"Die Hugo-Show" war eine Extra-Sendung, die immer am Wochenende ausgestrahlt wurde und in der die besten Spieler der vergangenen Woche nochmal gezeigt wurden.
(N.N.)
siehe auch Nick Live Club (D, 1997)
Spin-Off: Hexana (D, 1997)
Cast & Crew
- Moderation: Judith Hildebrandt (18.04.1994 - 12/1996), Sonja Zietlow (18.04.1994 - 08.04.1995), Minh-Khai Phan-Thi (18.04.1994 - 25.12.1995), Yvette Dankou (03.04.1995 - 12/1996), Tania Schleef (02/1996 - 13.12.1996), Julia Haacke (Hexana, 14.12.1996 - 27.12.1997), Guido Kellermann (Außenreporter, 1995 - 12/1996), Klaus Dietrich (Außenreporter, 1996)
- Regie: Uli Söhnlein, Chico Klein, Wolfgang Frank, Gernot Funke
- Sonstige Mitwirkende: Michael Habeck (Sprecher Hugo, 18.04.1994-1995), Oliver Grimm (Sprecher Hugo, 1995-1996), Oliver Baier (Sprecher Hugo, 1996), Sven Blümel (Sprecher Hugo, 10/1996 - 27.12.1997)
News & Meldungen
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Fernsehlexikon
Interaktive Gameshow.Kandidaten zu Hause spielen über ihre Telefontastatur Computerspiele im Fernsehen. Hauptfigur der Spiele ist der Troll Hugo, ein kleines Männlein mit spitzen Ohren, großem Kopf und einer Riesenlücke um den einen Zahn herum. Hugo, der über die Telefontastentöne gesteuert werden kann, muss den Weg durch ein Labyrinth finden, beim Ballonfahren oder Fallschirmspringen Hindernissen ausweichen, Obst sammeln oder seine Familie aus den Fängen seiner Erzfeindin, der bösen Hexe Hexana, befreien. Nach drei Leben ist Schluss.Jeder Kandidat spielte für sich allein, jedes Spiel dauerte ein paar Minuten, und so kamen so viele Spieler an die Reihe, wie die Sendezeit hergab. Zur Auswahl standen mehr als zwei Dutzend verschiedene Spiele. Eine Altersbeschränkung für die Teilnahme gab es nicht, gelegentlich waren sogar Erwachsene am Telefon zu hören. Als Gewinn winkten Sachpreise, die dem jeweiligen Alter der Mitspieler angemessen waren. Am Ende wurde unter allen während der Sendung registrierten Anrufern ein Tagespreis ausgelost.Moderatorinnen waren im wöchentlichen Wechsel Judith Hildebrandt, Minh-Khai Phan-Thi und Sonja Zietlow. Letztere verließ die Show nach einem Jahr, ihre Nachfolgerin wurde Yvette Dankou. Minh-Khai Phan-Thi stieg Ende 1995 aus und wurde wenig später durch Tania Schleef ersetzt. Für fast alle begann bei Hugo eine größere Fernsehkarriere. Ab Herbst 1995 hatten die jeweiligen Damen Gesellschaft. Nachdem schon seit Mai aus einem komplett virtuellen Studio gesendet wurde, kam nun der virtuelle Moderator dazu. Es war Hugo höchstselbst, der jetzt in doppelter Funktion auftrat.Vor dem deutschen Sendestart waren die Hugo-Spiele schon in elf anderen Ländern auf Sendung, begonnen hatte es 1990 in Dänemark. Die Show lief jeden Werktag, war zunächst eine halbe, ab Mai 1995 eine ganze Stunde lang; samstags gab es Die Hugo-Show mit dem Best-of der Woche. Neben zusätzlichen Spielen wurde die längere Sendezeit mit dem Hugo-Mobil gefüllt, in dem Guido Kellermann durch Deutschland fuhr und Kandidaten vor Ort zum Spielen einlud. Ende 1996 endete die tägliche Ausstrahlung. Ein Jahr lang lief die Show noch samstags als Rahmenprogramm für diverse Zeichentrickserien, zwischen denen mehrfach am Tag für jeweils zehn Minuten gespielt werden durfte. Moderatorin war nun Julia Haacke in der Rolle der Hexana.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.