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728

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 182728 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 03.06.2008 (ZDF)
Talkshow
Dienstags bis donnerstags lädt ZDF-Moderator Markus Lanz prominente Gäste und Experten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu seiner bunten Talkrunde. In der Regel sind es vier Gäste, die einzeln vorgestellt werden und ihre persönlichen Erfahrungen zu den besprochenen aktuellen Themen einbringen.
Der Fokus liegt seltener auf komplexen politischen Betrachtungen als vielmehr auf launigen und unterhaltsamen Gesprächen, wobei Lanz es versteht, durchaus eloquent und beharrlich nachzufragen, wenn nur ausweichend geantwortet wird. Neben prominenten Gästen kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die durch ganz besondere Erlebnisse Schlagzeilen gemacht haben. Diese tiefgründige Schilderung persönlicher Schicksale ist ebenfalls ein wichtiges wiederkehrendes Element der spätabendlichen Talkshow.
Spin-off: Lanz kocht! (D, 2008)
siehe auch Johannes B. Kerner (D, 1998)
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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Ruck Zuck 028 schrieb am 20.09.2025, 01.40 Uhr:
      Hurra Hurra die überbezahlten Flachpfeifen sind wieder da.Da könnte man viel Geld sparen und bestimmt noch die Gebühren senken.Aber wieso sollte man bei Millionären sparen,Die so eine #hervorragende Arbeit#leisten.🥱😫Die natürlich auch immer einseitig objektiv sind.Dann auch noch kritisch nachfragen,wenn ein XYZ Politiker irgentetwas gesagt hat,Ihn aber nicht selber fragen.Alle Meinungen abdecken,besonders die Kritischen z,B.zum Ukrainekrieg und nicht immer die gleichen #Experten# einladen,Die auch immer die gleichen Phrasen dreschen.Aber egal,dass ist die beste Zeit schlafen zu gehen.🥱😴
    • User 1769540 schrieb am 19.09.2025, 20.50 Uhr:
      Ich würde es wirklich toll finden, wenn Julia Ruhs mal in einer Talkshow auftreten würde- , das würde ich wirklich mutig finden und zeigen, dass öffentlich-rechtliche Medien bereit sind, sich wirklich ernsthaft mit den Ursachen für das Erstarken der rechten Ränder auseinanderzusetzen und die eigene Verantwortung auch kritisch zu betrachten.
      Mobbing und Denunziantentum nenne ich das, was im sogenannten öffentlich-rechtlichen Raum passiert .
      Schockierend- und zwar unabhängig davon, wie man selbst politisch eingestellt ist.
      • piperin schrieb am 20.09.2025, 00.28 Uhr:
        @540, da frage ich mich schon, was das bringen soll. SIE schlagen Ruhs vor, dann kommt @028 und will stundenlange Vorträge von Reichinnek, AfD möchte wohl am liebsten Honnecker wieder auferstehen lassen und den in den Medien sehen, ein anderer seinen Onkel und @Catweazle am liebsten gar keinen, stattdessen immer eiben seiner 100 DVDs.
        Gott gab jeden ein Hirn, mit dem er doch bitte SELBST denken möge und was wir ganz sicher nicht brauchen sind Politiker vom Typ
        " ... das muss den Bürgern erklären!"
        Taram, taram, ich brauch keinen derartigen Quacksalber, egal ob Politiker oder sonst wen.

        ------
        >>sich wirklich ernsthaft mit den Ursachen für das Erstarken der rechten Ränder auseinanderzusetzen<<
        ------
        Ich wüsste nicht, was es da noch viel zu diskutieren gäbe .. ist doch alles schon zigtausende Male durchgekaut .. oder etwa nicht?
        Es ist auch eine Frage der Einstellung und die wird immer subjektiv bleiben.
        "Soll man Migration fördern und dafür viele Probleme in Kauf nehmen?"
        Die einen sagen "ja" und ... das muss man akzeptieren, denn es gibt Argumente dafür.
        Die anderen sagen "nein" und ... auch das muss man akzeptieren, denn es gibt Argumente dagegen.
        Im Grunde ist es eine Frage der Abwägung. Und wer dem widerspricht, ist sowieso völlig einfältig.
        Allerdings kommt jeder für sich zu einer Entscheidung, einer Meinung.
        Nun gilt es, gegenteilige Argumente abzuschwächen und auszuhebeln und eigenen ein Gewicht zu verschaffen.
        Nun kommt viel Psychologie ins Spiel.
        Wenn man von der Gegenseite hört, dass die eigene Meinung "Bullshit" sei, legt man sich erst recht ins Zeug.😀
        Dann muss man natürlich harte Bandagen auffahren und versuchen, starke Argumenten gegen die "Gegenseite" aufzufahren.
        Provokation halte ich daher für ein wunderbar bewährtes Mittel, Gefälligkeiten, gegenseitiges Rudelbumsen und unnötige Nettigkeiten zu überspringen, gleich in medias res zu springen und sich über das Wesentliche zu streiten - und zwar heftig .. das nur nebenbei.
      • piperin schrieb am 20.09.2025, 01.07 Uhr:
        Doch überdies wird nahezu alles von Psychologie dominiert, nicht nur Gruppendynamik.
        Man passt sich nur zu gern der überwiegenden Mehrheit an.
        Denn "die Mehrheit muss ja recht haben!!!".
        Doch so ist es nicht.
        WO ALLE GLEICH DENKEN, DENKT KEINER VIEL!
        Und dennoch ist dieses "sind ja auch ALLE der Meinung" ein immer wiederkehrendes Argument.
        Auch für die persönliche Meinung.
        Bei Migration, bei Klimaschutz, bei AfD - egal, um was rs auch geht.
        Man fühlt sich in der GRUPPE STARK.
        Doch um das zu untermauern werden "Leumundszeugen" ins Feld geschickt. Selbst ernannte "Experten", die als "Richter" über Meinungsverschiedenheiten auftreten sollen.
        Tja, solche Rolle soll wohl auch Julia Ruhls spielen?
        Was genau zeichnet sie denn aus?
        Ist sie GOTT?
        Dann bringt @028 wohl Reichinek und sagt mir
        "so, jetzt zeig ich euch mal, WER hie GOTT ist und alles durchschaut".
        Der meint das dann ernst!
        Und ich bekomme einen Lachanfall!😀
        AfD meint womöglich
        "Gauland ist doch Gott! Und Höcke Erzengel Gabriel!"
        ( oder umgekehrt? egal.)
        Und ich bekomme noch einen größeren Lachanfall.
        -----
        ...
      • piperin schrieb am 20.09.2025, 01.12 Uhr:
        Das Problem, vor dem wir derzeit stehen, ist, dass es bei binären Grundsatzentscheidungen keinen Kompromiss gibt. Nur ein entweder-oder, kein "halb".
        Das spaltet. Eben auch nur entweder-oder.
        Und nun eine provokante These.
        Doch dazu stelle man sich ein junges Ehepaar vor, die einen hohen Kredit für ein Eigenheim aufnehmen.
        Chance 40:60, dass sie Bankrott gehen.
        Der eine wird sagen "ist doch egal, so wie jetzt komme ich eh zu nichts".
        Der andere sagt "niemals! 40% dass ich Insolvenz laufe? Nichts mehr, keine Chance für lange Jahre ..."
        Auch das ist eine Abwägung.
        So auch bei der AfD.
        Es sind Risiken, dass gewisse Methoden des dritten Reiches wieder aufleben könnten.
        Die einen sagen "na ja, ein klein wenig .. so wie jetzt kann es doch auch nicht weitergehen"
        Andere sagen "nicht mal im Geringsten! Nie wieder!"
        Auch das ist objektiv gesehen nichts anderes als eine Abwägungsfrage, die Menschen unterschiedlich bewerten.
        Die einen sind risiko-bereiter, andere auf Nummer "sicher".
        Es geht um verdammt viel!
        Sehr viel!
        Und genau das veranlasst die gewaltige Spaltung in unserem Land, da -auch wieder Psychologie- versucht wird, die Forderungen auf beiden Seiten sehr hoch zu spannen, denn je höher die eigenen Forderungen, desto mehr liegt ein "Kompromiss" auf eigener Seite.
        Ich würde sagen: das ist doch alles ganz normal und dafür braucht es keinerlei Forschungen über Rechtsradikalismus.
        Völlig rausgeworfenes Geld für etwas, das sich mit normalem Menschenverstand erklärt.
        Mal abgesehen von den Spinnern, die eh übethaupt keinen Plan haben wie SED-Zöglinge, die noch nicht mal in der Gegenwart angekommen s
        und stattdessen mit ihrem "Adenauer-Trauma" beschöftigt sind .. aber eh Pappnasen.
        Alle anderen sollten versuchen wieder einen gemeinsamen Weg zu finden, denn so wie jetzt geht das nicht lange gut.
        ----
        "Experten", Meinungsmacher, Influencer sind dafür nur kontraproduktiv.
        Es reicht doch Gauland (damals) oder Reichinnek zu hören um zu wissen, dass die nie an die Regierung kommen dürfen.
        Man braucht keine Gegenstimmen (wie Julua Ruhs oder andere), wenn solche Kandidaten schon genügend über sich aussagen.
      • Ruck Zuck 028 schrieb am 20.09.2025, 01.14 Uhr:
        Piperin ich hab Sie schon vermisst.Ja logisch will ich Stundenlange Vorträge von Reichinnek hören,kann ich nur empfehlen.Sie hat wenigstens was zu sagen,was hier in Deutschland so abgeht,wo man Geld einsparen kann und wo man kein Geld sparen sollte,sogar müsste.Endlich wieder ein Diskussionspartner auf Augenhöhe.Nicht nur Lullis,die hier Plagiate von Ihnen,User Uli und mir nachplappern oder wirklich nicht bis drei zählen können und nur Schwachsinn verbreiten.
      • Catweazle74. schrieb am 20.09.2025, 01.20 Uhr:
        Na, da hat sich wohl einer wieder in einem übermäßigen Wortsalat seiner angestauten Schreibwut entledigt - Gratulation! 😁
    • 725819 schrieb am 19.09.2025, 20.24 Uhr:
      Nächster Vorfall mit Grenzverletzung. Das schreit doch nach unbedingter Zusammenarbeit 🤣. Wer es immer noch nicht kapiert, der muss mit Augenbinde und Ohrstöpseln rumlaufen.
      • Opa-gegen-Krieg schrieb am 19.09.2025, 21.19 Uhr:
        @ 819, Sie haben völlig recht,
        dass derartige Provokationen zu verurteilen sind, da dies die Kriegsgefahr erhöht. Gerade deswegen ist es so wichtig Gespräche zu führen und besonnen zu
        bleiben. Es kann und darf nicht unser Wunsch sein, dass dieser Krieg eskaliert.
        Während meines aktiven Wehrdienstes
        zu Zeiten des kalten Krieges, gab es bereits derartige Provokationen (Luft- und
        Seeraumverletzungen). Von beiden Seiten. Von den Warschauer Vertragsstaaten
        aber auch von den NATO-Staaten. Und alle wurden diplomatisch geklärt. Das muss
        auch heute so sein.
        Es ist erschreckend, wenn dagegen Herr
        Röttgen bereits von „den nächsten Kriegen“ spricht (Gestern bei Maybrit Illner).
        Daraufhin hat nur Herr Stegner von der SPD mit Entsetzen reagiert und gefragt,
        ob wir uns nicht viel besser darum kümmern sollten, dass erst gar keine Kriege
        mehr entstehen. Leider war er der einzige in der Runde.
      • piperin schrieb am 20.09.2025, 01.48 Uhr:
        @Opa
        Altersmäßig dürften Sie nicht allzu entfernt sein und
        "FRÜHER"
        kenne ich ebenfalls sehr gut.
        Einerseits völlig richtig:
        Vieles wurde früher diplomatisch gelöst.
        Aber eben nicht Alles. Das wäre schon ziemlich übertrieben.
        Nicht nur Kuba-Krise oder Nato-Doppelbeschluss, wo ganz klar "Zähne gezeigt" wurden oder soll ich eher sagen "mit im Zwefelsfall auch bis zum Äußersten gedroht wurde"?
        Vietnam-Krieg war ein klarer Ost-West-Stellvertreterkrieg, also "friedlich -nur mit Diplomatie" ging es früher auch nicht zu - das gehört schin auch mit zur Wahrheit.
        Dann.
        "FRÜHER" unterscheidet sich ganz wesentlich von "Heute", da wir es mit einem Krieg zu tun haben, in dem Russland aktive Kriegspartei ist.
        Das gab es früher nicht in dieser Form, lediglich "kalten Krieg".
        Auch die Frage, wie weit man gehen darf, soll oder womöglich muss, kenne ich aus früheren Jahren nicht in dieser Form.
        Ohne das nun zu werten.
        Womit Sie aber völlig recht haben ist, dass es eine derartige Kriegsrethorik so früher nicht gab wie heute bspw. von Röttgen.
        Ein Helmut Schmitt hat zwar klare Kante gezeigt und der Nato-Doppelbeschluss hat ihm auch den Kopf gekostet, aber -und auch wenn er richtig handelte- eine derartige Rhetorik, die Hass schürt, kenne ich von ihm nicht.
        Fokus lag immer auf "Absicherung" und "Gleichgewicht" ohne Russland zu verteufeln.
        Mir gefällt -wie Ihnen- gleichfalls nicht, was Politiker da von sich geben. Denn es ist ganz sicher nicht hilfreich zu einem Frieden zu finden.
        Ich hoffe nur, Röttgen hat Unrecht.
        Und ich hoffe, dass Sie und ich nicht falsch liegen.
        Da man sich auf nichts mehr verlassen kann halte ich es mit dem altbewährten Spruch
        "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"
        bzw. übertragen gesagt:
        Man sollte nie Gelegenheiten ausschlagen, sondern sogar saran arbeiten, zu einem Frieden zu finden, abef dennoch sich auf ein "Worst-Case" vorbereiten.
        Es schadet nicht, sondern ist sogar lebenswichtig.