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2456

Star Trek: Strange New Worlds

USA, 2022–2027

Star Trek: Strange New Worlds
Paramount
Serienticker
  • Platz 4852456 Fans
  • Serienwertung5 396684.52von 67 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

46 Folgen (3 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 09.01.2025 (SYFY)
Deutsche Online-Premiere: 08.12.2022 (Paramount+)
Drama, Science-Fiction
Im Mittelpunkt des Spin-Offs von "Star Trek: Discovery" steht Christopher Pike (Anson Mount), der bei einer Mission mittels eines Zeitkristalls seine eigene Zukunft und damit sein späteres Leben im Rollstuhl sehen konnte. Bis dahin will er die Zeit nutzen und als Captain der U.S.S. Enterprise fremde Planeten und unbekannte Zivilisationen erkunden.
(mm)
Prequel von Raumschiff Enterprise (USA, 1965)
Spin-off von Star Trek: Discovery (USA, 2017)
Crossover mit Star Trek: Lower Decks (USA, 2020)
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Highlights
  • Star Trek: Strange New Worlds
    Staffel 1 (4 DVDs)
    EUR 24,93
  • Star Trek: Strange New Worlds
    Staffel 1 [Blu-ray]
    EUR 29,96
  • Star Trek: Strange New Worlds
    Staffel 1 (4K Ultra HD) [Blu-ray]
    EUR 44,99
DVD
Blu-ray
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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Max.B schrieb am 29.10.2025, 13.24 Uhr:
    Strange New Worlds ist eine ,,gute" Serie, wie es auch die Schauspieler finden. Es gibt allerdings viele kleine Probleme. 

    Die Serie versucht etwas zu erreichen, was sie nicht sein sollte. Die Idee, eine Serie über Pike zu machen, ist eigentlich ganz gut, aber sie versucht ein Prequel für TOS zu sein. Uhura, Chapel, Scotty, Kirk - die Darsteller sind alle grandios, die Serie braucht diese einfach nicht, höchstens als Cameo. Der einzige Legacy-Charakter den die Serie braucht ist Spock. Zudem gibt es noch diese ganzen TOS Easter Eegs. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Pike bereits alles erlebt hat, was Kirk später erlebt hat (Trelane, etc.). Und dann noch die Gorn. Mit der Metronen-Handlung versuchen sie Kirks Unwissen zu erklären. Statt den Gorn hätten sie lieber eine Spezies nehmen sollen, die nur mäßig gezeigt wurde, z. B. die Orioner. Dies würde kreative Freiheit bieten, also das was eine Serie im bereits überfüllten 23. Jahrhunderts dringend braucht. Sie schieben sich den Kanon generell so zurecht wie es ihnen passt. Die Eugenischen Kriege wurden ins 21. Jahrhundert verschoben. Würde eine Star Trek Serie, die im 22. Jahrhundert produziert wird, die gesamte Star Trek Zeitleiste um ein Jahrhundert verschieben? Längerfristig würde ihre Methode nicht funktionieren. Und dann gibt es schon Replikatoren auf der Enterprise ohne A, B, C oder D hinten ran. Wenn es ihnen nicht passt, was es im welchem Jahrhundert gibt, sollten sie eine Serie in einem Jahrhundert machen können, wo sie sogar neues ergänzen können. Bestenfalls natürlich nicht sofort 800 Jahre nach der zeitlich neusten Serie. Ändert nichts großes am Kanon!

    Die ganzen TOS-Charaktere nehmen dazu noch viel Zeit bei einer Serie mit sehr kurzen Staffeln ein. Die SNW Charaktere entwickeln sich eher mäßig. Der Ausgleich zwischen Menge der Charaktere und Menge der Episoden ist nicht genug. Aber was machen sie mit den 10 Episoden pro Staffeln? Viele Romanzen, bei denen entweder Spock, Kirk oder Chapel mitmacht, und ein Haufen unernster Folgen. Bei Staffel 3 war gefühlt die halbe Staffel unernst. Solche Episoden sind natürlich nett, man kann sich aber nicht zu viele davon leisten, da sie die Charakterentwicklung nur mäßig fördern. Zudem nerven diese auch, da sie nichts besonderes mehr sind. Man braucht mehr kleine Episoden, die sich ein, zwei Charaktere nehmen und ihnen Entwicklung geben. Im Hintergrund kann natürlich mal so ein Quark-Odo-Moment sein. 

    Man kann sagen, dass die Serie gut ist, aber bei näherer Betrachtung ist sie nicht annähernd so gut wie die 90er Serien.
  • DerGlotzer schrieb am 14.09.2025, 22.32 Uhr:
    So, also die 3. Staffel fällt bei mir jetzt nicht so durch, wie bei manch anderen. Mit Abstrichen gefiel sie mir unter dem Strich recht gut, mit wenigen Ausfällen für mich. Das vernichtende Urteil der SerienChecker zu den Folgen 6 7 (s. News auf FS dazu) kann ich in Teilen nachvollziehen, aber ich gebe zu, dass ich mich in erster Linie gut unterhalten lassen will und da gar nicht immer so in die Details reingehe, zumindest nicht in der Tiefe und nicht alles gegen andere Trek-Serien spiegele, zumal ich nicht alle kenne. 
    Aber ich teile die häufige Kritik, dass man hier in der Serie immer wieder irgendwelche "künstlerischen" Experimente umsetzen will, warum auch immer. Die "Muppets"-Folge droht ja auch schon am Horizont.
    Prinzipiell gefällt mir die optische Nähe zur TOS, auch was das Interieur angeht. Und auch wenn die hiesige Brücke mehr TOS-like ist, als in den Kinofilmen, da passt dahingehend fast nix, so frage ich mich dennoch, warum man da nicht näher ans Original ging. In Alien: Earth kopiert man für die Maginot ja quasi 1:1 das Interieur der Nostromo, inkl. Röhrenmonitore und Klackertastatur. Und Battlestar Galactica ist auch recht nah an der Originalserie. 
    Na ja, auf jeden Fall kommen ja noch zwei Staffeln, mal sehen, wie sich das schlägt.
    • T'Pring schrieb am 26.09.2025, 18.59 Uhr:
      Guter Kommentar. Stimme über ein.
      Allerdings wirkt das Interieur noch zu modern für mich.
      Bei Archers Enterprise gab es gelungene Kulissen fand ich.
    • Peter123 schrieb am 30.09.2025, 10.24 Uhr:
      Bin nun auch durch und doch sehr enttäuscht von der Staffel...kann nur besser werden.
      Letzte Folge hat man sich aus den Finger gezogen! Die Geschichte war zu Ende, aber dann dieses Comeback, nee!
  • T'Pring schrieb am 04.09.2025, 21.30 Uhr:
    Hehe....wieder mal eine eher gute Folge. Wenn auch ein altbekanntes Thema! Allein mit Alien auf Planeten ums Überleben kämpfen.
    Witzig fand ich das ich die entsprechende Folge in der Klassikserie mit Kirk erst gestern gesehen hatte.
    Sachen gibts.
    • Peter123 schrieb am 30.09.2025, 10.22 Uhr:
      Naja die "Idee" hinter der Folge ist altbekannt und auch schlecht umgesetzt.
      Natürlich wird wieder das ganze Schiff in Gefahr gebracht um 1 Crewmitglied zu retten...

Bildergalerie zu "Star Trek: Strange New Worlds"

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