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Quoten: "Buschi vs. Köppen" startet sehr schwach, "SOKO Wismar" mit glasklarem Tagessieg

von Dennis Braun in News national
(30.11.2017, 09.28 Uhr)
ARD-Drama geht völlig unter, kabel eins jubelt dank "Stephen Kings 'Es'"
Frank Buschmann (l.) und Jan Köppen (r.) in Japan
MG RTL D / Stefan Gregorowius
Quoten: "Buschi vs. Köppen" startet sehr schwach, "SOKO Wismar" mit glasklarem Tagessieg/MG RTL D / Stefan Gregorowius

So gut das Duo Frank Buschmann und Jan Köppen bei  "Ninja Warrior Germany" auch harmoniert, so wenig Zugkraft besitzt es im neuen RTL-Format  "Buschi vs. Köppen". Dieses Fazit muss man mit Blick auf die Quoten vom Mittwochabend ziehen, denn die an  "Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt" angelehnte Spielshow, in der die beiden Moderatoren zum Auftakt nach Japan reisten, brachte insgesamt nur 1,50 Millionen Zuschauer zum Einschalten, die miesen 5,0 Prozent entsprachen.

Noch viel schlimmer: Auch in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen kam die Auftaktfolge nicht über 890.000 Zuseher und völlig ernüchternde 9,2 Prozent hinaus - damit musste man sich nicht nur ProSieben und Sat.1 geschlagen geben, sondern landete obendrein lediglich hauchdünn vor dem ungleich kleineren kabel eins. Eine Fortsetzung erscheint angesichts dieser Werte mehr als fraglich. Immerhin: Den Zielgruppensieg fuhr man bereits um 19.40 Uhr mit  "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ein, das mit 1,74 Millionen Zuschauern gewohnt tolle 20,1 Prozent generierte.

Ein voller Erfolg war für das ZDF der Primetime-Ausflug von  "SOKO Wismar". Die Folge "Bittere Weihnachten" sicherte sich mit insgesamt 6,63 Millionen Zuschauern und famosen 21,7 Prozent den unumstrittenen Tagessieg. Bei den Jüngeren schlug sich der Krimi mit 7,7 Prozent ganz solide. Das  "heute journal" kam im Anschluss noch auf eine Gesamtreichweite von 5,11 Millionen und 18,7 Prozent. Nur an der Verleihung des "Deutschen Zukunftspreises" bestand um 22.15 Uhr kaum noch Interesse, diese musste sich mit 1,88 Millionen Zuschauern und 8,6 Prozent begnügen.

Das Erste konnte mit der Wiederholung des Dramas  "Ein todsicherer Plan" um 20.15 Uhr überhaupt keinen Stich landen. Nur 2,36 Millionen Menschen sahen zu, womit man nicht über sehr schwache 7,7 Prozent beim Gesamtpublikum und 6,5 Prozent in der Zielgruppe hinauskam. Auch  "Plusminus" und die  "Tagesthemen" blieben im weiteren Verlauf des Abends einstellig. So war dann letztlich die  "Tagesschau" mit 4,78 Millionen Zuschauern (15,9 Prozent) die meistgesehene ARD-Sendung am Mittwoch. Doch auch  "Wer weiß denn sowas?" hatte am Vorabend mit 3,47 Millionen (17,0 Prozent) eine ungleich höhere Reichweite als das Primetime-Programm.

Kurz vor dem Finale fuhr die Koch-Castingshow  "The Taste" in Sat.1 derweil mit 10,4 Prozent bei den Werberelevanten wieder einen zweistelligen Marktanteil ein. 920.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren hatten eingeschaltet. Nur minimal dahinter landete ProSieben, das auf den Actionthriller  "Mission: Impossible - Phantom Protokoll" setzte und mit 10,3 Prozent belohnt wurde. Die Reichweite von 940.000 lag sogar ein wenig höher als die des Schwestersenders. Auch  "Salt" punktete am späten Abend mit 10,7 Prozent.

Überraschend stark präsentierte sich aus der Sendergruppe aber wie erwähnt kabel eins, das beide Teile des Horrorfilms  "Stephen Kings 'Es'" zeigte. 870.000 Jüngere sahen zur besten Sendezeit Teil 1, womit bereits tolle 9,1 Prozent erzielt wurden. Bei Teil 2 blieben nachfolgend noch 660.000 dran, mit fantastischen 11,2 Prozent schob man sich zu später Stunde sogar vor RTL. Ebenfalls erfolgreich verlief der Mittwochabend für RTL II, das mit den  "Teenie-Müttern" und  "Auf Station - Die Kinderklinik" überdurchschnittliche 7,3 und 7,6 Prozent erreichte. Bei VOX steigerte sich  "Outlander" im Vergleich zur Vorwoche wieder etwas und kam zunächst auf maue 5,9 und später auf zufriedenstellende 7,5 Prozent.


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Leserkommentare

  • streamingfan schrieb am 01.12.2017, 08.10 Uhr:
    Das freut mich für RTL. Die Zuschauer wollen nicht nur Shows sehen. Etwas anderes hat RTL aber nicht mehr im Programm.
    Ich schalte RTL nicht mehr ein, seit es keine neuen US-Serien bzw Filme mehr zu sehen gibt.