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Quoten: "Der Lehrer" nur knapp vor "Nord bei Nordwest", auch "Bergdoktor" stark

von Dennis Braun in News national
(15.01.2021, 09.32 Uhr)
ProSieben-Show "Pokerface" stürzt ab, Steigerung für "Das Berlin Projekt"
"Der Lehrer": Stefan (Hendrik Duryn, l.) und Frida (Leni Säugling)
TVNOW/Frank Dicks
Quoten: "Der Lehrer" nur knapp vor "Nord bei Nordwest", auch "Bergdoktor" stark/TVNOW/Frank Dicks

Nach dem guten, aber keineswegs überragenden Start der neunten Staffel vor einer Woche fuhr  "Der Lehrer" bei RTL am gestrigen Donnerstagabend fast exakt das gleiche Ergebnis ein. 1,23 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren entsprachen einem Marktanteil von 13,1 Prozent, vor sieben Tagen standen nur 0,1 Prozentpunkte mehr auf der Uhr. Insgesamt 2,09 Millionen sahen die vorletzte Folge mit Hendrik Duryn als Stefan Vollmer. Damit kann das langjährige Erfolgsformat im Vergleich zu den Vorjahren weiterhin keine Bäume ausreißen, solide läuft es aber trotzdem. Schwerer taten sich im weiteren Verlauf erneut  "Magda macht das schon!" und  "Schwester, Schwester - Hier liegen Sie richtig!", die auf 11,0 und 10,9 Prozent beim jungen Publikum zurückfielen - für "Magda" bedeutete das abermals einen neuen Tiefstwert.

Ganz vorne lag derweil Das Erste: Zunächst sicherte sich die  "Tagesschau" bei den 14- bis 49-Jährigen mit 1,93 Millionen und 21,0 Prozent den Tagessieg und informierte insgesamt 7,54 Millionen Menschen (22,0 Prozent), danach stellte die Krimireihe  "Nord bei Nordwest" schon wieder neue Rekorde auf. 8,55 Millionen Gesamtzuschauer sorgten für herausragende 24,9 Prozent - in der Zielgruppe war man angesichts toller 12,3 Prozent bei 1,14 Millionen sogar nicht weit entfernt vom "Lehrer". Ab 21.45 Uhr ging es allerdings rasant bergab:  "Kontraste" hielt noch 3,67 Millionen Zuseher ab drei Jahren vor dem Bildschirm, womit dennoch gute 12,5 Prozent erzielt wurden, die  "Tagesthemen" brachten es schließlich noch auf 2,83 Millionen (11,7 Prozent).

Stark präsentierte sich auch einmal mehr  "Der Bergdoktor" im ZDF. 6,94 Millionen Zuschauer bescherten den Mainzern famose 20,2 Prozent, während es bei den Jüngeren zu ebenfalls weit überdurchschnittlichen 10,6 Prozent und Platz drei im Primetime-Ranking reichte. Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Kollegen blieb das Interesse auch den Rest des Abends über hoch: Das  "heute journal" verfolgten im Anschluss 6,62 Millionen, der Marktanteil zog auf noch bessere 22,5 Prozent an.  "Maybrit Illner" verzeichnete dann sogar die besten Werte seit April, mit genau vier Millionen kam die Talkshow auf sehr gute 18,3 Prozent. In der Zielgruppe blieb man mit 13,3 und 11,0 Prozent ebenso zweistellig.

Kräftige Verluste musste hingegen die neue ProSieben-Show  "Pokerface - nicht lachen!" hinnehmen. Statt erfreulicher 11,2 Prozent wie beim Auftakt waren nun lediglich 8,2 Prozent bei 730.000 Werberelevanten drin. Eine Wiederholung der Trash-Gameshow  "Balls - für Geld mach ich alles" holte später noch schlechtere 6,6 Prozent. Zu Beginn der Primetime musste man auch Schwestersender Sat.1 den Vortritt lassen, wo  "Baywatch" mit 800.000 Zielgruppen-Zuschauern und 9,4 Prozent überzeugte. Ein  "Criminal Minds"-Marathon blieb zu später Stunde jedoch bei miesen Marktanteilen zwischen 3,6 und 4,5 Prozent hängen.

VOX hingegen drehte erst zu diesem Zeitpunkt richtig auf und generierte mit der Actionkomödie  "Hancock" hervorragende 10,4 Prozent bei den jungen Zuschauern.  "R.E.D. 2 - Noch Älter. Härter. Besser." hatte zunächst immerhin 6,8 Prozent eingefahren. Nach oben ging es indes für die neue RTL-Zwei-Reportage-Reihe  "Das Berlin Projekt", die angesichts 4,6 Prozent aber erneut knapp am Senderschnitt scheiterte.  "Hartes Deutschland" steigerte sich nachfolgend dafür auf 5,5 Prozent. Schlusslicht unter den kleineren Privatsendern war Kabel Eins:  "Rosins Restaurants" blieb einmal mehr blass und kam nicht über maue 4,0 Prozent hinaus, ehe das  "k1 Magazin" mit 4,3 Prozent kaum besser abschnitt.


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