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Quoten: "The Voice of Germany" erobert 20-Prozent-Marke zurück

von Dennis Braun in News national
(11.10.2019, 09.45 Uhr)
"Alarm für Cobra 11" stabilisiert sich, RTL Zwei mit "Hartes Deutschland" erfolgreich
"The Voice of Germany" (2019)
Sat.1/ProSieben/André Kowalski
Quoten: "The Voice of Germany" erobert 20-Prozent-Marke zurück/Sat.1/ProSieben/André Kowalski

Vor sieben Tagen hatte  "The Voice of Germany" auf ProSieben mit 16,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen noch den bislang schwächsten Donnerstags-Marktanteil dieser Staffel hinnehmen müssen, am gestrigen Abend sah es nun deutlich besser aus: Mit 1,57 Millionen jungen Zuschauern durchbrachen die letzten "Blind Auditions" wieder die 20-Prozent-Marke, genauer gesagt waren tolle 20,1 Prozent drin - Zielgruppen-Sieg inklusive.  "1:30" mit Teddy Teclebrhan meldete sich anschließend ebenfalls erfolgreich zurück und hielt sich bei sehr guten 13,2 Prozent. Das war ein neuer Bestwert für das Format, welches im Frühjahr noch dienstags nach  "Joko & Klaas gegen ProSieben" zu sehen war.

Platz 2 bei den Werberelevanten ging an RTL, wo sich  "Alarm für Cobra 11" im Vergleich zum Allzeittief (10,3 Prozent) in der Vorwoche deutlich erholt zeigte. Immerhin 13,1 Prozent bei 1,10 Millionen Zuschauern erzielte die neue Folge, für eine Wiederholung waren im Anschluss aber wie gewohnt nur deutlich schwächere 9,8 Prozent drin. Im weiteren Verlauf kam eine Folge in Spielfilmlänge zumindest wieder auf halbwegs ordentliche 11,0 Prozent.

Insgesamt gab es kein Vorbeikommen am Ersten. Nachdem die  "Tagesschau" mit 4,80 Millionen die meisten Zuschauer hatte, unterhielt die neue Folge "Im goldenen Käfig" aus der Krimireihe  "Die Füchsin" 4,64 Millionen Menschen, die für starke 16,0 Prozent sorgten. Bei den 14- bis 49-Jährigen sprangen dagegen lediglich unbefriedigende 5,3 Prozent heraus. Das Magazin  "Panorama" fiel anschließend auf 10,3 Prozent beim Gesamtpublikum zurück, übrig blieben 2,65 Millionen Zuseher. Die  "Tagesthemen" rutschten um 22.15 Uhr angesichts 9,5 Prozent sogar in die Einstelligkeit.

Ein umgekehrtes Bild ergab sich beim ZDF, das sich im Lauf des Abends steigern konnte. Der Film "Wir sind anders" aus der Reihe  "Gipfelstürmer - Das Berginternat" interessierte 3,04 Millionen Zuschauer, die allerdings eher mauen 10,5 Prozent entsprachen - in der Zielgruppe fiel der 90-Minüter mit 3,6 Prozent sogar völlig durch. Das  "heute journal" hatte nachfolgend 400.000 Zuschauer mehr und verzeichnete bessere 13,4 Prozent, bevor  "Maybrit Illner" noch vor 2,16 Millionen (10,9 Prozent) über den rechtsradikalen Anschlag in Halle talkte.

Unspektakulär bis ernüchternd schlug sich Sat.1 mit seinen US-Krimis.  "FBI: Special Crime Unit" kam beim Wiedereinstieg in die Free-TV-Premieren nicht über durchwachsene 7,6 Prozent bei 640.000 jungen Zuschauern hinaus, eine alte Folge von  "Criminal Minds" versagte danach mit 6,1 Prozent.  "Bull" legte dann zumindest wieder auf 7,7 Prozent zu. Zum Start in den Abend musste man sich allerdings ziemlich deutlich der Sozialreportage  "Hartes Deutschland - Leben im Brennpunkt" bei RTL Zwei geschlagen geben, die mit der zweiten Staffel zurückkehrte. 740.000 Zuschauer wurden gezählt, damit standen hervorragende 9,0 Prozent zu Buche. Selbst eine Uralt-Folge der Doku-Soap  "Der Jugendknast" hielt sich anschließend mit 6,3 Prozent noch im Bereich des Senderschnitts.

Wenig berauschend lief es zunächst für VOX, das mit der Komödie  "Bad Neighbors 2" bei miesen 5,6 Prozent hängenblieb. Der Klassiker  "Pulp Fiction" sorgte später aber für einen deutlichen Aufschwung auf gute 7,6 Prozent. Bei Kabel Eins rettete Peter Giesel im Rahmen von  "Achtung Abzocke" mal wieder Urlauber aus ihren Feriendomizilen, konnte mit nur 4,9 Prozent aber nicht wirklich überzeugen. Für das  "k1 Magazin" ging es im weiteren Verlauf auf solide 5,5 Prozent nach oben.


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