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Quoten: "WWM"-Special nur beim Gesamtpublikum stark, ProSieben-Comedys in der Zielgruppe vorn

von Dennis Braun in News national
(10.04.2018, 09.38 Uhr)
"Late Night Berlin" erstmals einstellig, Sat.1-Serien völlig abgeschlagen
Günther Jauch (m.) mit seinen Zweite-Chance-Kandidaten bei "Wer wird Millionär?"
MG RTL D/Frank Hempel
Quoten: "WWM"-Special nur beim Gesamtpublikum stark, ProSieben-Comedys in der Zielgruppe vorn/MG RTL D/Frank Hempel

Am Montagabend strahlte RTL ein neues Special seines Dauerbrenners  "Wer wird Millionär?" aus, bei dem ehemalige Pechvögel eine zweite Chance bekamen. Mit den Quoten kann man in Köln zufrieden sein, zumindest im Hinblick aufs Gesamtpublikum: Mit insgesamt 4,65 Millionen Zuschauern und tollen 15,3 Prozent Marktanteil musste man sich nur der  "Tagesschau" und dem ZDF-Krimi geschlagen geben. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen reichte es allerdings nur zu durchwachsenen 12,9 Prozent.  "Extra" tat sich im Anschluss mit 9,5 Prozent noch deutlich schwerer.

Mit den Comedyserien auf ProSieben hatte es die Konkurrenz allerdings auch wieder in sich: Eine neue Folge von  "The Big Bang Theory" fuhr um 20.15 Uhr mit 1,78 Millionen jungen Zuschauern und starken 18,2 Prozent den Zielgruppensieg ein, ehe der Auftakt zur achten Staffel von  "The Middle" gute 14,0 Prozent bei 1,39 Millionen erzielte. Drei Wiederholungen von "Big Bang" pendelten danach zwischen 11,0 und 12,6 Prozent. Dann jedoch musste man einen Dämpfer hinnehmen:  "Late Night Berlin" mit Klaas Heufer-Umlauf kam diesmal nach dem Bestwert vor Ostern nur noch auf 420.000 Zuschauer - 350.000 weniger als vor zwei Wochen. Der Marktanteil fiel noch dazu mit mauen 8,4 Prozent erstmals einstellig aus - und zwar deutlich. Nun wird zu beobachten sein, ob die Münchner wirklich wie angekündigt einen langen Atem beweisen werden.

Insgesamt lag derweil wie erwähnt das ZDF mit einer neuen Folge von  "Die Toten von Salzburg" vorne. 6,13 Millionen Krimifans trieben den Marktanteil auf hervorragende 19,6 Prozent, und auch bei den Jüngeren sah es mit 9,4 Prozent sehr erfreulich aus. Da ist es durchaus zu verschmerzen, dass sich das  "heute journal" nachfolgend mit nur noch 3,52 Millionen Gesamtzuschauern und 12,3 Prozent begnügen musste. Der Thriller  "Ein riskanter Plan" kam nach 22.00 Uhr auf den gleichen Marktanteil, 2,24 Millionen blieben noch dran.

Seit dem Ende der faszinierenden Doku-Reihe  "Der Blaue Planet" muss Das Erste montags wieder kleinere Brötchen backen. Das war auch in dieser Woche nicht anders: Nur 3,28 Millionen Zuschauer entschieden sich für die Doku "Raubkatzen - Tödliche Eleganz" im Rahmen von  "Erlebnis Erde", womit lediglich 10,6 Prozent auf der Uhr standen. In der Zielgruppe kam man nicht über 6,1 Prozent hinaus. Der unbefriedigende Vorlauf wirkte sich dann auch auf  "Hart aber fair" aus, das im Anschluss bei insgesamt 3,01 Millionen und 10,1 Prozent hängen blieb. Die  "Tagesthemen" steigerten sich später zumindest wieder auf 11,6 Prozent bei noch 2,62 Millionen Zuschauern.

Völlig blutleer präsentierten sich am Montagabend die Krimiserien in Sat.1.  "Lethal Weapon" wollten zur besten Sendezeit nur 740.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren sehen, mehr als 7,6 Prozent waren für den Bällchensender nicht drin.  "Navy CIS: L.A." sorgte dann mit miesen 6,6 Prozent für den Tiefpunkt des Abends,  "Hawaii Five-0" steigerte sich anschließend immerhin wieder auf 7,6 Prozent - von einem zufriedenstellenden Ergebnis war man jedoch weit entfernt. Ganz anders verlief der Abend für Schwestersender kabel eins: Schon zum Start sah es für den Film  "Déjà Vu - Wettlauf gegen die Zeit" mit 5,5 Prozent gut aus,  "Im Fadenkreuz - Allein gegen alle" wusste zu später Stunde mit 6,7 Prozent sogar vollends zu überzeugen.

Einen ordentlichen Auftakt legte indes die neue Doku-Soap  "Stahl:hart gegen Mobbing" bei RTL II hin, die 600.000 Werberelevante bei 6,1 Prozent sehen wollten. Eine Wiederholung der Reportage-Reihe  "Armes Deutschland - Stempeln oder abrackern?" kam später sogar auf hervorragende 8,3 Prozent. Größter unter den Kleinen war jedoch VOX, wo  "Goodbye Deutschland!" schon zur Primetime mit 920.000 Zuschauern überdurchschnittliche 9,5 Prozent erreichte. Eine weitere Folge fuhr um 22.15 Uhr mit exakt 10,0 Prozent sogar ein zweistelliges Ergebnis ein.


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