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US-Quoten: "Designated Survivor", "Lethal Weapon", "Speechless" starten verhalten

von Bernd Krannich in News international
(23.09.2016, 10.04 Uhr)
"Empire" überstrahlt alles
"Designated Survivor"
ABC
US-Quoten: "Designated Survivor", "Lethal Weapon", "Speechless" starten verhalten/ABC

Am Mittwoch gingen in den USA drei neue Serien an den Start: Kiefer Sutherlands Polit- und Familien-Drama  "Designated Survivor", die Filmadaption  "Lethal Weapon" sowie die Sitcom  "Speechless". Alle drei kamen auf Anfangsquoten, die man als "ordentlich aber nicht überragend" bezeichnen kann.

Bei FOX eröffnete "Lethal Weapon" den Abend und erreichte 7,93 Millionen Zuschauer und ein Zielgruppenrating von 2.2. Im Anschluss erreichte der aktuelle Network-Quotengigant  "Empire" 10,87 Millionen Zuschauer, aber eben ein klasse Rating von 4.2.
Zum Vergleich: Im Vorjahr erreichte das auf dem Sendeplatz vor "Empire" (damals: 16,18 Millionen und Rating 6.7) gelaufene  "Rosewood" knapp 500.000 amerikanische Zuschauer weniger, dafür mit 2.4 ein etwas besseres Rating. Beide Serien hatten aber im Verlauf ihrer Staffeln deutlich nachgegeben ("Empire" endete mit einem Rating von 4.1).

Für ABC eröffneten  "Die Goldbergs" den Abend ab 20.00 Uhr vor 6,90 Millionen Zuschauern und einem Rating in der werberelvanten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen von 2.0. Neustart "Speechless" brachte 7,38 Millionen Zuschauer zum Einschalten, das Rating betrug 2.2. Ab 21.00 Uhr ging es mit  "Modern Family" auf 8,24 Millionen Zuschauer und ein Rating von 2.6 nach oben,  "Black-ish" brachte die Werte auf 6,39 Millionen Zuschauer und ein Rating von 2.0 zurück. Im Anschluss feierte die mit Spannung erwartete neue Serie "Designated Survivor" ihre Premiere und erreichte 10,04 Millionen Zuschauer und ein Rating von 2.2.  "Nashville"-Fans, die über die Absetzung ihrer Serie bei ABC traurig sind, müssen nun auch noch die bittere Polle schlucken, dass dieser Wert fast das Doppelte des letzten Staffelauftakts des Musik-Dramas ist - und fast das Dreifache dessen, was das Drama am Ende der vierten Staffel einfuhr. Auch wenn Kiefer Sutherlands Serie in den nächsten Folgen im erwartbaren Rahmen von zehn bis 30 Prozent nachgibt, war die "Nashville"-Absetzung aus Sicht von ABC eine richtige Entscheidung.

Bei NBC sind vom einstigen Quotenruhm von  "Blindspot" noch 6,08 Millionen Zuschauer und ein Rating von 1.3 übrig geblieben.  "Law & Order: SVU" zog um 21.00 Uhr in der 14. Staffel ordentliche 7,83 Millionen Zuschauer an und brachte ein Rating von 1.8.  "Chicago P.D." schloss den Abend um 22.00 Uhr mit einem Rating von 1.6 ab (6,87 Millionen Zuschauer).

Die Premiere der neue Staffel des Reality-Hits  "Survivor" bei CBS zog am Mittwochabend ab 20.00 Uhr 9,46 Millionen Zuschauer an, was mit einem Rating von 2.3 einherging. In der aktuellen Staffel treten Millennials gegen Vertreter der Generation X an. Die Sendung hatte Überlänge und dauerte bis 21.30 Uhr, wo sich das Finale der aktuellen  "Big Brother"-Staffel aus dem Sommerprogramm anschloss, das bis 23.00 Uhr lief: 6,32 Millionen US-Zuschauer blieben dran, das Rating betrug 2.0.

Weiterhin kein reguläres Programm bot The CW, wo man erst ab dem 4. Oktober ins "Herbstprogramm" einsteigt. Eine Wiederholung der Magie-Show-Reihe  "Penn & Teller: Fool Us" zog 1,18 Millionen Zuschauer an, das Rating betrug 0.3. Um 21.00 Uhr folgte eine Ausgabe der Impro-Show  "Whose Line Is It Anyway?" auf Augenhöhe: 1,13 Millionen Zuschauer blieben dran, das Zielgruppenrating betrug 0.3.

Auch am dritten Tag der neuen Season ist ein "echter Fehlschlag" unter den Neustarts (Rating von 1.0 oder weniger) ausgeblieben. Bisher bester Neustart bezüglich des Zielgruppenergebnisses (von dem die Werbeeinnahmen der Sender abhängen) ist weiterhin  "This Is Us" (wunschliste.de berichtete).

Zur Auffrischung die Trailer der neu gestarteten Serien:


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