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Dalli Dalli
D/A, 1971–1986
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- 05.09.: Neue Meldung: ZDF feiert 100. Geburtstag von "Dalli Dalli"-Ikone Hans Rosenthal mit Fernsehfilm: Florian Lukas schlüpft in die Rolle des legendären Showmasters
938 Fans- Serienwertung5 01314.88von 67 Stimmeneigene: –
Serieninfos & News
153 Ausgaben
Special
Deutsche TV-Premiere: 13.05.1971 (ZDF)
Gameshow, Show
Am 13. Mai 1971 ging "Dalli Dalli" mit Hans Rosenthal auf Sendung und wurde zu einer überaus beliebten Quiz-Show im ZDF. 153 Sendungen - bis zum 11. September 1986 moderierte Hans Rosenthal. "Sie sind der Meinung: Das war Spitze!" wurde zum geflügelten Wort und die Show Kult. Über 1200 Prominente aus Film, Fernsehen, Theater, Sport und Politik traten in den einzelnen Raterunden auf.(ZDF)
Neue Version als Dalli Dalli (D, 1995)
Neue Version als Dalli Dalli (D, 2011)
Neue Version als Dalli Dalli (D, 2021)
Neue Version als Das ist Spitze! (D, 2013)
Cast & Crew
- Gaststars: Horst Kintscher, Uwe Friedrichsen, Peter Alexander, Medium-Terzett, Günther Frank, Ekkehard Fritsch, Harald Juhnke, Ingrid van Bergen, Christian Wolff, Hans Jürgen Diedrich, Reinhard Glemnitz, Karel Gott, Waltraut Haas, Klaus Havenstein, Jo Herbst, Ernst H. Hilbich, Tony Marshall, Mireille Mathieu, Reinhard Mey, Herwig Seeböck, Achim Strietzel, Herta Worell, Heino, Doris Bierett, Roberto Blanco, Sebastian Fischer, Margret Fürer, Edith Hancke, Gabriele Jacoby, Felix Knemöller, Dagmar Koller, Gerhart Lippert, Peter Machac, Margot Mahler, Wencke Myhre, Helga Papouschek, Günter Pfitzmann, Dolores Schmidinger, Edith Schollwer, Ernst Stankovski, Herbert Tiede, Vico Torriani, Caterina Valente, Peter Wehle, Harry Wüstenhagen, Rosy-Singers, Joana, Waterloo & Robinson, Adamo, Nicole, Karin Anselm, Hugo Egon Balder, Ursula Barlen, Ulrich Beiger, Maxi Böhm, Marlène Charell, Ute Christensen, Cindy & Bert, Katja Ebstein, Fredl Fesl, Lisa Fitz, Harry Friedauer, Peter Fröhlich, Maxl Graf, Margot Hielscher, Udo Jürgens, René Kollo, Lore Krainer, Pit Krüger, Anita Kupsch, Guggi Löwinger, Anna Luise Schubert, Gunther Malzacher, Marianne und Michael, Marianne Mendt, Fritz Muliar, Horst Niendorf, Bruno W. Pantel, Freddy Quinn, Simone Rethel-Heesters, Mary Roos, Ulrich Roski, Anneliese Rothenberger, Jürgen Scheller, Heinz Schenk, Peer Schmidt, Friedrich Schoenfelder, Barbara Schöne, Reiner Schöne, Sonja Schöner, Günther Schwerkolt, Harald Serafin, Monika Strauch, Sabina Trooger, Wolfgang Völz, Undine von Medvey, Fee von Reichlin, Toni Wagner, Ilse Werner, Ralf Wolter, Wolfgang Ziffer, Heintje, Relax, Mary, Gordy, Tonia, Die Sonntagskinder, Nicki, Sissies, Muckenstruntz & Bamschabl, Werner Abrolat, Kathrin Ackermann, Thomas Ahrens, Pamela Ainsworth, G. G. Anderson, Gaby Baginsky, Dieter Ballmann, Hans-Jürgen Ballmann, Georg Baumer, Marianne Becker, Hans Bergmann, Fred Bertelmann, Gaby Bischof, Bläck Fööss, Gudula Blau, Andy Borg, Jochen Brauer Band, Bodo Brinkmann, Gerhard Bronner, Thomas Brönner, Heidi Brühl, Bully Buhlan, Cambridge Buskers, Claudia Butenuth, Howard Carpendale, Hans Clarin, Richard Clayderman, Eberhard Cohrs, Gustl Datz, Diether Deneke, Giuseppe Di Stefano, Heide Ecker-Rosendahl, Fritz Eckhardt, Veronika Faber, Jürgen Feindt, Walter Fitz, Sigurd Fitzek, Joy Fleming, Bert Fortell, Ellen Friese, Gunter Gabriel, Gaby Gasser, Geier Sturzflug, Erik Geissen, Wolfgang Gewalt, Rex Gildo, Gitti und Erika, Henriette Gonnermann, Beate Granzow, Walter Grasser, Max Greger, Max Grießer, Oliver Grimm, Walter Gross, Dieter Hallervorden, Joachim Hansen, Beate Hasenau, Werner Hass, Hans Hass Jr., Edeltraut Heidenreich, Dietrich Heidenreich, Bernd Helfrich, Maria Hellwig, Margot Hellwig, Michael Herbe, Loni Heuser, Jonny Hill, Michael Hinz, Wolfgang Hofer, Dr. Detlef Hoffmann, Willy Hofmann, Heinz Holecek, Melanie Holliday, Michael Holm, Hans Holt, Wyn Hoop, Otto Höpfner, Andrea Horn, Peter Horton, Gitte Hænning, Insterburg & Co, Mirjana Irosch, Tatjana Iwanow, Die Jacob-Dancers, Jacob-Sisters, Gaby Jacoby, Heinz Jäger, Ivan Jakus, Celia Jeffreys, Curd Jürgens
- Regie: Hartmut Schottler, Truck Branss, Inge Letz
- Musik: Heinrich Riethmüller
- Sonstige Mitwirkende: Horst Pillau, Monika Sundermann, Hans Bierbrauer, Mady Riehl, Brigitte Xander, Ekkehard Fritsch, Georg Lohmeier, Christian Neureuther, Rosi Mittermaier, Sabine Noethen
News & Meldungen
- ZDF feiert 100. Geburtstag von "Dalli Dalli"-Ikone Hans Rosenthal mit Fernsehfilm
Florian Lukas schlüpft in die Rolle des legendären Showmasters (05.09.2024) - Quoten: Rea Garvey gewinnt "#FreeESC", unterliegt dennoch "50 Jahre Dalli Dalli"
Das-Erste-Krimi wurde "Harter Brocken" für Konkurrenten (16.05.2021) - 50 Jahre "Dalli Dalli" - Eine Spitzensendung feiert Geburtstag
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50. Geburtstag des Showklassikers mit Hans Rosenthal (22.03.2021) - "Dalli Dalli": Jubiläums-Ausgabe mit Johannes B. Kerner
ZDF feiert 50. Geburtstag des Show-Klassikers (21.02.2021) - 10 weitere Meldungen
Fernsehlexikon
Erfolgreiche 90-Minuten-Spielshow mit Hans Rosenthal.In der schnellen Show waren jeweils acht prominente Kandidaten zu Gast, die in Zweierteams nach Oberbegriffen aufgeteilt wurden, je nachdem, aus welcher Branche sie kamen. Die Oberbegriffe waren so gewählt, dass sich jeweils eine Alliteration ergab, also z. B: "Tribüne gegen Tunika, Training gegen Theater". Zunächst traten zwei Zweierteams gegeneinander an, danach die anderen beiden. Die Sieger der Zweier-Runden spielten anschließend im Finale um den Gesamtsieg. Die Prominenten mussten dabei Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Assoziationsvermögen demonstrieren, indem sie in einer Spielrunde innerhalb von 15 Sekunden möglichst viele Begriffe zu einem Oberbegriff nannten, und im anschließenden Aktionsspiel wiederum in einer vorgegebenen Zeit eine körperliche Aufgabe erfüllen, beispielsweise Würste formen, die aus einer Wurstmaschine geschossen kamen, Maibäume schmücken, Kerzen bedrucken, Frauen schminken, Eier suchen, Luftballons in Schubkarren transportieren oder brennende Häuser löschen.Diese Aktionsspiele waren jedes Mal andere und entsprechend kurzweilig. Aufgrund der knappen Zeitvorgaben war die ganze Show sehr hektisch, und wenn die Hektik nicht durch die Spiele aufkam, verbreitete Hans Rosenthal sie selbst, der während der Spiele daneben stand und immer "Weiter, weiter!" rief. Anfang der 80er Jahre wurde eingeführt, dass Zuschauer im Saalpublikum durch Knopfdruck entscheiden konnten, dass zwei Kandidaten ihre Aufgabe so gut gelöst hatten, dass sie die gezeigte Leistung "Spitze" fanden. Taten das die meisten, ertönte im Saal eine Sirene und Rosenthal rief: "Sie sind der Meinung: Das war - Spitze!" Beim Wort "Spitze" rief das ganze Publikum mit. Gleichzeitig sprang Rosenthal hoch, und das Bild wurde angehalten, so dass er einen Moment mit angewinkelten Beinen in der Luft hing. Für "Spitze" gab es Extra-Punkte.Am Ende ergab die Gesamtpunktzahl (die Punkte aus den einzelnen Spielrunden wurden multipliziert) den Gewinnbetrag, der einem guten Zweck zugeführt wurde. Den konkreten Anlass durfte das Gewinnerpaar vorlesen, Rosenthal fügte dann mehrere erläuternde Sätze über das jeweilige Schicksal hinzu, was jeder Sendung einen gedämpften Abschluss verlieh. Meist ging es um Familien, die durch den Tod des Vaters unverschuldet in Not geraten waren. Nach dem Tod Rosenthals gründete das ZDF gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde Berlin, dem RIAS und der "Hörzu" die Hans-Rosenthal-Stiftung, die diese Hilfe fortsetzte und die Erlöse der Show "Ihr Einsatz bitte ..." erhielt.Feste und berühmte Bestandteile von Dalli Dalli waren u. a. die Kulisse, eine Gitterwand, die aus unzähligen sechseckigen Waben bestand, das Spiel "Dalli-Klick", in dem erraten werden musste, was auf einem Foto zu sehen war, das erst nach und nach, nämlich bei jedem "Klick", enthüllt wurde, sowie der von Horst Pillau umgeschriebene Theaterklassiker, in dem die prominenten Kandidaten falsche Requisiten und Textänderungen erkennen mussten. In verschiedenen Varianten spielte Rosenthal auch immer mit nichtprominenten Kandidaten. Anfangs konnte ein Zuschauer aus dem Publikum etwas gewinnen, wenn er Fragen beantwortete, die aus einer Lostrommel mit verschiedenfarbigen Kugeln und dem Aufdruck "W" wie Wissen, "L" wie lustig etc. gezogen wurden. Später spielten zwei Kandidaten gegeneinander die "Dalli-Tonleiter": Sie saßen unter einem Leuchtbogen und beantworteten Fragen zum Allgemeinwissen. Für jede Antwort leuchtete eine weitere Note auf. Außerdem gab es zeitweise einen Wettstreit zwischen zwei Kandidaten, die sich vorher per Post für ein Spezialthema bewerben konnten und dann ebenfalls unter einem Leuchtkastenbogen saßen, auf dem nun allerdings Geldsummen aufleuchteten. Zwischen den Spielen gab es Showblöcke mit Musik oder Sketchen.Neben Hans Rosenthal traten noch auf: seine Assistentin Monica Sundermann, der Schnellzeichner Oscar (sein Nachname wurde nie genannt, er lautete Bierbrauer; als Grafiker war Oscar aber auch nach seinem Wohnort als "Oscar Lebatz" benannt; angefangen hatte er als Phantombildzeichner für die Polizei) und eine dreiköpfige Jury, die über die korrekte Punktevergabe wachte ("Ein Busen war doppelt, den müss' ma abziehen") und den Gewinnbetrag in Schilling umrechnete. Sie bestand aus Mady Riehl, Brigitte Xander und Ekkehard Fritsch. Dem frechen Fritsch folgte 1980 für drei Folgen Georg Lohmeier, bevor er - wegen zu großer Trägheit - durch Christian Neureuther ersetzt wurde. Zeitweise saß auch Neureuthers Frau Rosi Mittermaier in der Jury. Kurz vor Ende der Reihe nahm für ein paar Sendungen noch Sabine Noethen Mady Riehls Platz ein. Die Musik spielte bis 1980 die Götz-Wendlandt-Combo, dann die die "Jochen-Brauer-Band", jeweils unter der Leitung von Heinrich Riethmüller.Der Aktionismus in der Show färbte aufs Publikum ab, das bereitwillig alles machte, wozu es aufgefordert wurde, aber zu Rosenthals Entsetzen nicht vom In-die-Kamera-Winken ("Nein, das macht man nicht"). abzuhalten war. Ende 1972 trat in einer Sendung die 30-jährige gelähmte Susanne Meyer aus Berlin auf und bat um Ansichtskarten aus aller Welt. Es kamen, je nach Schätzung, 600 000 bis eine Million Karten. Gezählt hat sie wohl niemand.Sendeplatz war einmal im Monat am Donnerstagabend um 19.30 Uhr (in den ersten beiden Jahren war die Show noch zehn Minuten kürzer), u. a. im Wechsel mit dem ebenfalls erfolgreichen Quiz Der große Preis. Ein Intermezzo als Samstagabendshow 1976/77 dauerte nur kurz.Mit dieser Sendung wurde Rosenthal, der nicht sehr groß war und deshalb "Hänschen" genannt wurde, zu einem der beliebtesten Fernsehmoderatoren. Sein Publikum sprach er stets mit "liebe Dalli-Dalli-Freunde" an. "Dalli Dalli" war außerdem das Startkommando für die Spielrunden. Er moderierte die Sendung 153 mal. Sie wäre vermutlich noch jahrelang weitergelaufen, wäre Hans Rosenthal nicht im Herbst 1986 an Magenkrebs erkrankt. Am 11. September 1986 moderierte er noch, die Oktober-Sendung musste bereits ausfallen, weil Rosenthal im Krankenhaus lag. Am 10. Februar 1987 starb Hans Rosenthal. In der 150. Sendung hatte das ZDF noch Bilanz gezogen, ohne an ein Ende zu denken: Mehr als 1200 Prominente waren zu Gast gewesen, 2 330 118 Punkte waren bis dahin erspielt worden, umgerechnet rund 1,4 Millionen Euro für unverschuldet in Not geratene Familien und andere Notleidende waren zusammengekommen. Die ersten prominenten Kandidaten waren am 13. Mai 1971 Liselotte Pulver und Fritz Eckhardt. Roberto Blanco war in der ersten Sendung nicht dabei, aber danach eigentlich immer. Die letzten Gewinner waren Christian Bruhn und Frank Duval.1995 startete das ZDF eine kurzlebige Neuauflage als tägliche Nachmittags-Gameshow. "Dalli" kommt übrigens vom polnischen dalej und heißt "los", "beeil dich" oder "schnell".
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.
Dalli Dalli Streams
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Highlights
DVD
- Wie alles begann: Box 1 (Shows 1-26) (10 DVDs)*
- Wie alles begann: Box 2 (Shows 27-53) (10 DVDs)*
- Das Beste aus Dalli Dalli (2 DVDs)*
- retro-tv Show Box ("Wetten, dass...?", "Dalli Dalli", "Die Pyramide", "Na sowas") (2 DVDs)*
- weitere DVDs
Buch
CD
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Links
Externe Websites
- Wikipedia: Dalli DalliI
- Zuschauerpost 1977: Hans Rosenthal-Interview/Dalli DalliIB
- IMDb (Internet Movie Database)
E EpisodenlisteI InhaltsangabeB BilderA Audio/MusikV VideosF ForumN Blog/News
Kommentare, Erinnerungen und Forum
geroellheimer schrieb am 28.02.2023, 22.20 Uhr:
Rosi Mittermaier 5.8.1950-4.1.2023
Rosi Mittermaier war eine deutsche Skirennläuferin, die bei den Olympischen Winterspielern 1976 zwei Goldmedaillen gewinnen konnte. Nach ihrem Rücktritt vom Skirennsport, ebenfalls 1976, sah man sie in zahlreichen TV Produktionen. Allen voran wohl zusammen mit ihrem Ehemann, als Jury-Mitglied der ZDF Kult Spielshow „Dalli Dalli“. In den späten 70er Jahren, arbeitet sie beim Bayerischen Rundfunk an dessen Gymnastik Sendung „Tele-Ski“ mit. Bei dem Sender Eurosport war sie Zweimal als Co-Kommentatorin zu hören. Bei den Olympischen Winterspielen der Jahre 1992 und 1994, natürlich im Bereich der Skirennen.
Ansonsten war sie in Unterhaltungsshows und Specials wie „Am laufenden Band“, „Der große Preis“, „Die Montagsmaler“, „Wetten, dass..?“, „Stars in der Manege“, „Verstehen Sie Spaß?“, „Familien-Duell“, „Die 70er Show“, „Na sowas – 40 Jahre ZDF“, „Boulevard Bio“, „Unsere Besten“, „Alfredissimo! - Kochen mit Bio“, „Beckmann“, „Johannes B. Kerner“, „Zimmer frei!“, „Die große Terra X Show“ und etliche andere. Und natürlich, 2021 in den zwei Specials“ „50 Jahre Dalli Dalli – Die große Jubiläumsshow“ und „Dalli Dalli – Die Weihnachtsshow“.
Von 1980, bis zu ihrem Tod, war sie mit Skirennläufer Christian Neureuther, der ebenfalls Jury-Mitglied bei „Dalli Dalli“ war, verheiratet.
User 1216969 schrieb am 26.12.2022, 14.21 Uhr:
das war grottenschlecht. Allein der Anzug von Kerner, sowas hätte nicht einmal Martin Rassau angezogen und von dem ist man einiges gewohnt. Dann würde ich erstmal dem Moderator das Sprechen beibringen. Es ist grausam dem Mann zuhören zu müssen, wie er die Sätze durch die Gegend spuckt. Hat man denn keinen Moderator, der anständig reden kann. Über Gottschalk wird dauernd gelästert, aber der kann wenigstens reden. Lasst das. Keine weiteren Sendungen mehr. Lasst Euch mal was einfallen, was Neues. Die Zeit von Dalli Dalli ist längst vorbei und mit Hans Rosenthal gestorben.
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