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"Programm-Revolution" am Nachmittag gerät erschreckend belanglos
(v. l.) Ingo Lenßen, Jochen Schropp und Jasmin Wagner weihen "Volles Haus!" ein
Sat.1/Screenshot
TV-Kritik/Review: "Volles Haus!", wenig Sinn: Die "Was-soll-das-eigentlich-alles?"-Show in Sat.1/Sat.1/Screenshot

Am heutigen Montag war es so weit: Nach der ersten Ankündigung im Juni 2022 und einem mehrfach verschobenen Starttermin schickte Sat.1 endlich seine neue Nachmittagshoffnung  "Volles Haus! Sat.1 Live" auf Sendung. Ab sofort meldet sich montags bis freitags von 16 bis 19 Uhr das Moderationsduo Jasmin Wagner und Jochen Schropp aus einem extra für die neue Sendung gebauten Haus zur Stelle - und das ist auch wirklich hübsch geworden. Doch inhaltlich bleibt nach der Premiere des Formats vor allem eines: Ratlosigkeit.

"Volles Haus!" wird offiziell als "Nachmittagsshow" bezeichnet. Man will kein Magazin und auch keine Fortsetzung des  "Sat.1-Frühstücksfernsehens" sein, sondern eine Show zum "Wohlfühlen", wie immer wieder betont wird. Ziemlich unvermittelt wird man allerdings in die Sendung geworfen. Völlig ohne Vorspann begrüßen Jasmin Wagner und Jochen Schropp die Zuschauer zu Hause, während sie gerade in der Küche des Hauses stehen und Kaffee und Kuchen vorbereiten. Wir sind jetzt jeden Nachmittag für Sie da! und Es wird auf jeden Fall bunt, versprechen die Moderatoren. Jochen Schropp verrät, dass er sich schon als Schüler immer am meisten über Puddingteilchen gefreut hat - gehaltvoller wird es in den kommenden drei Stunden kaum.

Sat.1/Screenshot

Nach einer kurzen Vorstellung der Themen machen Schropp und Wagner einen kleinen Rundgang durch das Haus: Sie präsentieren erste Bilder an der Wand, das Wohnzimmer und das Umstyling- und Do-it-yourself-Zimmer. Sie erläutern, dass sie anlässlich ihrer ersten Sendung eine Einweihungsparty feiern wollen und einige Gäste erwarten. Allzu viel Zeit zum Plaudern bleibt ihnen jedoch nicht. Nach rund sieben Minuten steht der erste Programmpunkt an.

Zu sehen ist ein mehrminütiger Beitrag, in dessen Mittelpunkt ein Johnny-Depp-Double steht. Er sorgte auf der Berlinale für Furore, um die Besucher zu verwirren und gleichzeitig versteckt PR für "Volles Haus!" zu machen. Die Aktion erinnert an einen früheren TV-Streich, als das  "Circus HalliGalli"-Team mit einem Ryan-Gosling-Double live  "Die Goldene Kamera" geprankt hat. Im Gegensatz zur "Volles Haus!"-Nummer war diese allerdings lustig. Es ist ein äußerst seltsamer Einstieg in das neue Sat.1-Format. Auch im weiteren Verlauf der Sendung fragt man sich mehrfach, wen die Sendung ansprechen soll und was das alles eigentlich soll.

Es folgt ein 90-sekündinger "Spotlights"-Beitrag mit lockeren Kurzmeldungen - zwei weitere "Spotlights"-Beiträge gibt es im Verlauf der Sendung. Um 16.18 Uhr klingelt es das erste Mal und herein kommt - na so eine Überraschung - Britt Hagedorn! Die zurückgekehrte Sat.1-Daily-Talkerin bringt zur Einweihung eine "Volles Haus!"-Fußmatte mit. Anschließend folgt ein knapp vierminütiges Kurzinterview, bevor sie sich selbst anmoderiert. Sie macht es sich mit Jochen Schropp und Jasmin Wagner auf der Couch bequem, um zusammen "live" die neueste Folge  "Britt" zu gucken.

Die doppelte "Britt" bei "Volles Haus!"
Die doppelte "Britt" bei "Volles Haus!" Sat.1/Screenshot

Die eigentlich als "Talk" bekannte Sendung mutiert in dieser Ausgabe plötzlich zum Servicemagazin, in dem Energiespartipps gegeben und Nudeln gekocht werden. Das Thema Stromsparen hätte sich wunderbar angeboten, um direkt live im "Vollen Haus" besprochen zu werden - weshalb man dies umständlich über eine vorproduzierte "Britt"-Folge macht, erschließt sich nicht.

Noch während die letzten Minuten von "Britt" laufen, werden in einem kleinen Fenster rechts unten Live-Bilder aus dem "Vollen Haus!" gezeigt. Kein Geringerer als Kult-Anwalt Ingo Lenßen nimmt um kurz nach 17 Uhr am Esszimmertisch Platz. Die Zeit ist bewusst gewählt, schließlich sahen die Zuschauer in den Wochen zuvor auf diesem Sendeplatz die Scripted Reality  "Lenßen übernimmt". Nun darf der Anwalt rund zehn Minuten über die Rechtslage in einem bestimmten Fall beim Mietrecht informieren - und für seine neue Sendung  "Lenßens großer Check" werben. Danach verlässt er das Haus wieder, um gemeinsam mit Britt Hagedorn die Garage für die große Einweihungsparty zu schmücken - an der er jedoch letztendlich gar nicht teilnimmt, sondern auf mysteriöse Weise heimlich aus der Sendung verschwindet.

Anwalt Ingo Lenßen absolviert einen Kurzauftritt
Anwalt Ingo Lenßen absolviert einen Kurzauftritt Sat.1/Screenshot

Gegen 17.15 Uhr widmet sich "Volles Haus!" zum ersten Mal einem tagesaktuellen Thema: dem Streik im öffentlichen Dienst. Hierzu wird ein kurzer Beitrag gezeigt, in dem Bürger befragt werden, ob sie dafür Verständnis haben, dass insbesondere die Kitas streiken. Kurz darauf klingelt es erneut - es ist Christian Wackert! Er schneit herein und bringt als Einweihungsgeschenk ein Ensemble-Bild vom "Sat.1 Frühstücksfernsehen" mit - ein weiterer Sinn seines Besuchs ist nicht erkennbar.

Ein besonders brisantes Thema folgt kurz vor der Halbzeit: Muss es wirklich ein teurer Luxusfön sein oder kann man sich gegen wenig Geld auch mit einem Nudelsieb behelfen, wenn man schöne Locken haben möchte? Ein knapp fünfminütiger Beitrag liefert die Antwort. Um 17.30 Uhr ist dann eine rund 20-minütige Doku-Soap namens "Das Spardinner" zu sehen. In diesem als Wochenserie angelegten Sendungssegment treten fünf Familien gegeneinander an, um mit wenig Geld ein Drei-Gänge-Menü für fünf Personen zu zaubern. Einige Zuschauer bekommen jedoch davon nichts zu Gesicht, denn: Während des "Spardinners" laufen in vereinzelten Bundesländern im Programmfenster wie gewohnt die halbstündigen Regionalmagazine. Versprochen wurde im Vorfeld ein galanter Übergang. Davon war jedoch nichts zu spüren, stattdessen ging es mit einem harten Schnitt ins Regionalfenster, noch bevor der Lockentest-Beitrag zu Ende war.

Stephanie Göttmann-Fuchs (r.) aus der Bunte-Chefredaktion bei Jasmin (l.) und Jochen auf dem Sofa
Stephanie Göttmann-Fuchs (r.) aus der Bunte-Chefredaktion bei Jasmin (l.) und Jochen auf dem Sofa Sat.1/Screenshot

Um 18.00 Uhr sind jedoch wieder alle Sat.1-Zuschauer vereint - pünktlich zum Promiklatsch in "BUNTE - live". Stephanie Göttmann-Fuchs aus der Bunte-Chefredaktion nimmt auf dem Sofa Platz und spricht mit Wagner und Schropp über die zwei Promi-Trennungen, über die alle reden - jene von Sylvie Meis und Victoria Swarovski. Gibt es etwa einen  "Let's Dance"-Fluch, weil beide die Show moderiert haben? Nachdem diese Frage geklärt ist, folgt ein Interview-Beitrag über US-Schauspielerin Teri Hatcher, die davon erzählt, wie sich der Umgang mit Tätern sexualisierter Gewalt seit #MeToo verändert hat.

Um kurz vor halb Sieben klingelt es erneut - es ist Melissa Khalaj! Die Moderatorin hat es sich nicht nehmen lassen, einen Geschenkkorb mitzubringen - und für ihre Show  "99 - Eine:r schlägt sie alle!" zu werben, die am gleichen Abend in die neue Staffel geht. Viel geplaudert wird mit ihr jedoch nicht, denn es wartet noch ein längerer Beitrag auf die Zuschauer. "Die Wüstenköniginnen" ist eine Doku-Soap über fünf deutsche Auswandererinnen, die in Dubai ihr Glück versuchen. Mehr als 20 Minuten werden damit bestritten - und dann steht die Sendung auch schon kurz vor dem Ende.

Nicht jedoch, bevor es noch einmal so richtig skurril wird: Astrologin Antonia Langsdorf gibt "Volles Haus!" ein Show-Horoskop und verspricht: Für den Erfolg der Sendung haben wir wirklich sehr glückliche Konstellationen. Na dann ist ja alles gut... Anschließend erklingt endlich der von Jasmin Wagner persönlich eingesungene "Volles Haus!"-Titelsong - und die große Einweihungsparty kann beginnen, von der die Zuschauer aber nicht mehr viel mitbekommen.

Die erste Sendung ist geschafft - jetzt darf angestoßen werden.
Die erste Sendung ist geschafft - jetzt darf angestoßen werden. Sat.1/Screenshot

Wie immer gilt: Nach nur einer Folge ist es zu früh, um wirklich ein endgültiges Urteil über eine neue Sendung zu fällen. Insbesondere Live-Formaten muss man die nötige Zeit geben, bis sich alle Beteiligten eingespielt haben. Und dennoch bleibt die Frage, wer sich dafür begeistern und das nun täglich drei Stunden lang anschauen soll? Als Kernzielgruppe werden Frauen ab 40 anvisiert, da diese insbesondere tagsüber die überwiegende Mehrheit der Zuschauer darstellen. Nur werden diese eben bereits von den öffentlich-rechtlichen Dritten mit ähnlich gearteten Formaten wie  "MDR um 4" oder  "Hier und heute" hinreichend bedient.

Grundsätzlich ist die Show tatsächlich der Moment, in dem vornehmlich Zuschauerinnen, auf die wir schielen, zu Hause ankommen. Mit dem Gefühl, dass man den Tag hinter sich lassen will., teilte Sat.1-Chefredakteurin Juliane Eßling im Vorfeld mit. Die Zuschauer sollen Programmstrecken zu sehen bekommen, in denen sie einfach runterkommen und eskapistisch unterwegs sein können. Eskapismus ist ja schön und gut - aber müssen es wirklich derart gleichgültige Inhalte sein, die auch noch völlig willkürlich und zusammenhanglos aneinandergereiht wirken? Die Quotenerwartungen für die als "Alles-in-einer-Show" bezeichnete Sendung seien zu Beginn laut Senderchef Daniel Rosemann nicht allzu hoch - dennoch wurde "Volles Haus!" als Programm-Revolution am Nachmittag angekündigt, die sich bisher aber eher als Revolutiönchen entpuppt hat.

Die Antwort auf die Frage, was Sat.1 im Tagesprogramm brauche, sei laut Rosemann Leben und direkte Ansprache. Davon hat man in der Sendung leider zu wenig gespürt. Jochen Schropp und Jasmin Wagner haben innerhalb der drei Stunden nicht wirklich viel zu tun. Wo etwa das  "Live nach Neun"-Team im Ersten mit improvisierten Dialogen für Lockerheit sorgt, wirken die Anmoderationen und Übergänge zu den Themen bei "Volles Haus!" hölzern und unspontan. Abzüglich aller vorproduzierten Inhalte und Werbepausen macht der tatsächliche Live-Anteil zudem gerade mal rund 40 Minuten aus. Auch wenn im Vorfeld Gegenteiliges behauptet wurde: Überwiegend fungieren Jasmin Wagner und Jochen Schropp als Ansager in einem komfortabel eingerichteten Haus. Wie einst im legendären  "Disney Club" bildet "Volles Haus!" das Gefäß für unterschiedliche Formate - mit dem Unterschied, dass die Zuschauer hier eben leider nicht  "DuckTales" und die  "Gummibärenbande" gezeigt bekommen, sondern "Britt" und "Die Wüstenköniginnen".

Britt bringt die "Volles Haus!"-Fußmatte mit.
Britt bringt die "Volles Haus!"-Fußmatte mit. Sat.1/Screenshot

Der völlige Verzicht auf interaktive Elemente mit direkter Beteiligung der Zuschauer per Telefon oder in den sozialen Netzwerken ist bei einer dreistündigen Livesendung zudem überhaupt nicht nachvollziehbar - etwas, das die Live-Nachmittagssendungen in den Dritten längst verinnerlicht haben. Laut Sat.1-Chefredakteurin Juliane Eßling könne man sich das in Zukunft vorstellen, gleichzeitig wolle man die Zuschauer aber nicht mit zu viel aktiver Einbindung überfordern, weil diese nachmittags ohnehin noch verschiedene Dinge zu tun haben würden. Anders gesagt: "Volles Haus!" scheint mit voller Absicht als Sendung zum Nebenbei-Gucken bzw. Nebenbei-Laufen-Lassen konzipiert zu sein. Das führt dann aber eben auch dazu, dass die Sendung vor allem eines ist: unglaublich egal und belanglos.


 

Über den Autor

Glenn Riedmeier ist Jahrgang '85 und gehört zu der Generation, die in ihrer Kindheit am Wochenende früh aufgestanden ist, um stundenlang die Cartoonblöcke der Privatsender zu gucken. "Bim Bam Bino", "Vampy" und der "Li-La-Launebär" waren ständige Begleiter zwischen den "Schlümpfen", "Familie Feuerstein" und "Bugs Bunny". Die Leidenschaft für animierte Serien ist bis heute erhalten geblieben, zusätzlich begeistert er sich für Gameshows wie z.B. "Ruck Zuck" oder "Kaum zu glauben!". Auch für Realityshows wie den Klassiker "Big Brother" hat er eine Ader, doch am meisten schlägt sein Herz für Comedyformate wie "Die Harald Schmidt Show" und "PussyTerror TV", hält diesbezüglich aber auch die Augen in Österreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten offen. Im Serienbereich begeistern ihn Sitcomklassiker wie "Eine schrecklich nette Familie" und "Roseanne", aber auch schräge Mysteryserien wie "Twin Peaks" und "Orphan Black". Seit Anfang 2013 ist er bei TV Wunschliste vorrangig für den nationalen Bereich zuständig und schreibt News und TV-Kritiken, führt Interviews und veröffentlicht Specials.

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Leserkommentare

  • Ava 1672824 schrieb am 11.03.2023, 13.09 Uhr:
    Diese Show „Volles Haus" ist einfach furchtbar. Hatte mich ehrlich gesagt darauf gefreut, war mir aber bewusst, dass die Streife, Klinik am Südring und Co. kaum zu toppen sind.
    So ist es letztendlich auch gekommen. Was für mich das schlimmste ist, sind die „Eisenhardts“. Die halt auch nur ein Abklatsch von den Geissens darstellen. So was geht einfach gar nicht. In heutigen Zeiten der Inflation sollte so etwas nicht gesendet werden. Komischerweise werden solche Serien nur mit gut betuchten Familien gedreht. Das interessiert doch keinen Menschen-, oder? Einfach nur Schrott.
    Man kann nur noch den Kopf schütteln über die Themen, die hier den Zuschauern angeboten werden.
    Das Einzige, was man noch anschauen kann, wäre die Bunte. Da werden Themen angesprochen, die mich interessieren. Ansonsten, lieber ein Buch lesen.
  • Brigidde schrieb am 02.03.2023, 15.31 Uhr:
    Als Kernzielgruppe werden Frauen ab 40 anvisiert
    Uff...ich geh auf die 50 zu und find so ein Programm eher für "ältere ohne Internet" geeignet.
    Dazu muss ich aber sagen, das ich selbst Frühstücksfernsehen schon immer sterbenslangweilig fand. Nicht mal nebenbei würde ich das gucken, da schalt ich lieber Radio ein...
  • Sentinel2003 schrieb am 21.09.2023, 17.47 Uhr:
    WAR das nicht schon fast IMMER so, dass Sat 1 die Frauen im Visier hat?? Da frage ich mich echt, wenn ich männlich, 56 Jahre alt bin, bei was für einem Sender meine Genartion die Zielgruppe ist! Und, ich gucke seit Beginn der Serie "NCIS" dort....nur, WELCHE Zielgruppe ist denn dann eigentlich diese Serie??
  • User 568660 schrieb am 03.03.2023, 21.18 Uhr:
    Den Satz finde ich auch ganz furchtbar.
    Ich bin Mitte 40 und fühle mich definitiv viel zu jung für so einen Quark.
  • User 1769102 schrieb am 28.02.2023, 17.07 Uhr:
    Sowas langweiliges dachte das wenigstens die Britt abgesägt wird nein die auch noch da Blümchen als Moderatorin geht garnicht 1 Mal kurz rein geguckt das war's schrecklich die Sendung und zu viel Werbung !!!🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈
  • Torsten S schrieb am 28.02.2023, 09.15 Uhr:
    Ich muss hier mal etwas loswerden, was vielleicht viel zu selten ges(agt)chrieben wird. Dieser Bericht ist Klasse und gut auf den Punkt gebracht. Überhaupt gefallen mir viele Beiträge oder Berichte hier auf fernsehserien.de immer sehr gut. Man gibt sich Mühe und ist alles sehr informativ, weit besser als bei Quotenmeter.de. Viele User sind sowieso hierher gewandert, weil bei Quotenmeter.de zu viele uninteressante Berichte zu lesen gibt, die kaum jemanden kümmern. Man sieht es daran, dass hier noch viel an Kommentaren von Lesern stehen die damals sich bei Quotenmeter.de eingebracht haben, heute aber so gut wie keine Diskussionen dort mehr stattfinden, außer das sich einige Klugscheisser über fehlende Deutschkenntnisse beschweren was sowieso keinen interessiert. Hier wird mehr geboten. Daher mal Danke an fernsehserien.de!

    Zur neuen Sat.1 Show: Nicht gesehen und werd ich auch nicht schauen.
  • Sentinel2003 schrieb am 21.09.2023, 17.44 Uhr:
    Es gibt mittlerweile 2 "Klugscheißer" bei Quotenmeter, die sich fast jeden Tag dort über fast JEDEN ARtikel beschweren! Und, ja, du hast so recht, mittlerweile ist auch mir - was ich nie gedacht hätte - die Lust dort zu schreiben, fast vergangen! Ich hätte nie gedacht, dass ich bei der Sky Community und hier viel mehr schreiben würde, als dort!
  • Johnnn schrieb am 01.03.2023, 20.05 Uhr:
    @Torstern
    Da bin ich ganz bei Dir .Überhaupt ist es hier und bei Wunschliste ne ganz andere Liga.Es geht nicht so streng zu,bei gleich jeder falschen Wortwahl.Beiträge sind mit unter sofort freigeschalten.Deshalb bin ich auch woanders weg,weil dass mir mit unter zu Affig wurde.Und dieKlugscheisser dort,waren mir schon immer Rille.deren "Mist" hab ich zartherb überlesen
    Zur Sendung „Volles Haus!“ nicht geschaut Lenßen find ich aber ne recht lockere coole  Socke
  • Marcus Cyron schrieb am 28.02.2023, 15.50 Uhr:
    Das stimmt, wobei man sich fragen kann, ob diesem Nichts von einer Sendung mit einer so umfangreichen Kritik nicht dann dich etwas viel der Ehre getan wird.
  • streamingfan schrieb am 28.02.2023, 09.10 Uhr:
    ich habe von 16.50 Uhr bis 17.25 reingeschaut. In dieser Zeit wurde die Sendung 2 mal mit Werbung unterbrochen. Da Britt und Lenßen nicht mein Fall ist und Werbung sowiso nicht, habe ich dann umgeschalten.
  • musikrob2806 schrieb via tvforen.de am 28.02.2023, 07.56 Uhr:
    Eine spielende Kindergartengruppe am Nachmittag in irgendeiner Kita hat wahrscheinlich mehr Verstand. Naja Sat1 halt.