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Quoten: "GNTM" erobert 20-Prozent-Marke zurück, Maybrit Illner punktet mit Olaf Scholz

von Dennis Braun in News national
(04.03.2022, 10.16 Uhr)
"Bergdoktor" schlägt "Bozen-Krimi", "stern TV Spezial" kann nicht überzeugen
"Germany's Next Topmodel": Heidi Klum und Jean-Paul Gaultier
ProSieben/Richard Hübner
Quoten: "GNTM" erobert 20-Prozent-Marke zurück, Maybrit Illner punktet mit Olaf Scholz/ProSieben/Richard Hübner

Vergangene Woche, an Tag 1 des Ukraine-Krieges, hatte  "Germany's Next Topmodel" auf ProSieben "nur" knapp 16 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen eingefahren. Am gestrigen Donnerstagabend kehrten nun einige Zuschauer zurück: Mit 1,31 Millionen Werberelevanten übersprang man auch wieder die 20-Prozent-Marke, genauer gesagt standen hervorragende 21,0 Prozent zu Buche. Insgesamt sahen 2,13 Millionen Menschen die fünfte Folge der 17. Staffel. Das 20-minütige "Ukraine Spezial" war zuvor ebenfalls gefragt und verzeichnete 12,3 Prozent - hier dürften wohl einige "GNTM"-Fans bereits vorm Bildschirm gewesen sein.  "red." brachte es zu später Stunde noch auf gute 12,2 Prozent.

Für die größte Zerstreuung sorgte derweil  "Der Bergdoktor", der im ZDF insgesamt 6,63 Millionen Menschen unterhielt und sich mit tollen 21,8 Prozent den Tagessieg sicherte. Ebenso rund lief es beim jungen Publikum, wo überdurchschnittliche 10,4 Prozent zustande kamen. Nach dem  "heute journal", das 5,88 Millionen (22,0 Prozent) informierte, hatte  "Maybrit Illner" eine Stunde lang Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gast. Der Eins-zu-eins-Talk interessierte 4,01 Millionen Menschen, die für starke 19,9 Prozent sorgten - besser lief es für die Sendung vor knapp zwei Jahren, in der ersten Welle der Corona-Pandemie. Auch in der Zielgruppe wurden famose 12,8 Prozent generiert. Ein  "ZDF spezial" zu den neuesten Entwicklungen in der Ukraine hatte um 19.30 Uhr bereits 4,08 Millionen Menschen ab drei Jahren (14,5 Prozent) angezogen.

Doch auch die öffentlich-rechtlichen Kollegen punkteten: Im Ersten verzeichnete der  "Brennpunkt" um 20.15 Uhr satte 6,41 Millionen Zuseher (20,9 Prozent), die  "Tagesschau" war zuvor angesichts 5,71 Millionen und 19,1 Prozent ähnlich gefragt und setzte sich bei den 14- bis 49-Jährigen mit 1,39 Millionen (19,2 Prozent) sogar die Krone auf. Für den neuen  "Bozen-Krimi" "Verspieltes Glück" blieben um 20.30 Uhr 5,50 Millionen Gesamtzuschauer dran, der Marktanteil betrug sehr gute 18,5 Prozent, während man sich bei den Jüngeren mit 6,9 Prozent begnügen musste.  "Monitor" und die  "Tagesthemen" konnten im weiteren Verlauf nicht mithalten, hielten sich aber auf solidem Niveau und sendeten noch vor 3,04 Millionen (12,7 Prozent) bzw. 2,43 Millionen (12,4 Prozent).

Mau verlief der Abend dagegen für RTL: Ein  "RTL Aktuell Spezial" blieb zunächst bei 8,3 Prozent in der Zielgruppe hängen, insgesamt waren 1,63 Millionen dabei. Die auf 20.30 Uhr vorgezogene und bis Mitternacht andauernde  "stern TV"-Spezialsendung zum Thema "Ukraine-Krise - Wie sicher ist Deutschland?" fiel dann sogar noch leicht auf 7,6 Prozent zurück.  "RTL Direkt" kam dazwischen um 22.15 Uhr auf gleichsam unbefriedigende 7,1 Prozent. Verglichen mit Sat.1 war man damit aber noch gut bedient, denn dort lief überhaupt nichts zusammen: Schon  "Lebensretter hautnah" versagte zur Primetime und schaffte gerade mal 5,3 Prozent,  "akte." ging danach mit indiskutablen 2,5 Prozent völlig unter. Das zeitgleich mit ProSieben ausgestrahlte "Ukraine Spezial" war um 20.15 Uhr ebenfalls ein Ladenhüter und brachte es auf lediglich 4,8 Prozent. Immerhin verbuchten beide Sender zusammen über 17 Prozent bei den jungen Zuschauern, wobei ProSieben natürlich den Löwenanteil beisteuerte.

Ordentlich im Rennen lag derweil Kabel Eins, wo  "Achtung Abzocke" zunächst 4,9 Prozent einfuhr und sich das  "k1 Magazin" anschließend noch auf 5,6 Prozent steigerte. Somit kam man auch vor RTL Zwei durchs Ziel, das mit einer neuen Folge von  "Hartes Deutschland" Probleme hatte und nicht über enttäuschende 3,9 Prozent hinauskam. Eine Wiederholung von  "Polizei im Einsatz" tat sich im Folgenden mit 3,8 Prozent ähnlich schwer. Auf familientaugliche Unterhaltung setzte VOX und wurde mit grundsoliden 6,9 Prozent für  "Ich - Einfach unverbesserlich 2" belohnt. Für  "James Bond 007: Man lebt nur zweimal" waren nachfolgend noch 6,3 Prozent drin.


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