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Quoten: "Promi Big Brother"-Finale verfehlt Zweistelligkeit, "Der Preis ist heiß" fällt auf Tief

von Dennis Braun in News national
(08.12.2022, 10.07 Uhr)
"Brennpunkt" schlägt "Aktenzeichen XY" und "Das Weihnachtsschnitzel"
Rainer Gottwald ist der Gewinner von "Promi Big Brother" 2022
Sat.1/Willi Weber
Quoten: "Promi Big Brother"-Finale verfehlt Zweistelligkeit, "Der Preis ist heiß" fällt auf Tief/Sat.1/Willi Weber

Zwar hat die diesjährige Staffel von  "Promi Big Brother" in Sat.1 gegen die  Fußball-WM eine durchaus gute Figur abgegeben, zweistellige Marktanteile bei den 14- bis 49-Jährigen blieben dennoch die Ausnahme. Das war auch beim Finale am gestrigen Mittwochabend nicht anders: Mit 430.000 Zielgruppen-Zuschauern standen letztendlich gute, aber unspektakuläre 9,2 Prozent zu Buche. Insgesamt sahen 1,31 Millionen die fast vierstündige Show, etwas mehr als zuletzt. Die letzte Ausgabe der  "Late Night Show" steigerte sich nach Mitternacht noch auf 12,8 Prozent.

Minimal mehr junge Zuschauer, nämlich 440.000, hatte das Weihnachtsspecial von  "Der Preis ist heiß" bei RTL. Aufgrund der erheblich kürzeren Sendezeit standen jedoch nur maue 7,8 Prozent zu Buche, was ebenso ein neuer Tiefstwert ist wie die Gesamtreichweite von 1,43 Millionen. Zum Vergleich: Die ersten drei Ausgaben hatten noch mehr als zwei Millionen Menschen unterhalten. Schwach schnitten auch  "RTL Direkt" und  "stern TV" im weiteren Verlauf ab, die bei 6,8 und 7,5 Prozent hängen blieben.

Den Gesamtsieg sicherte sich unterdessen der  "Brennpunkt" im Ersten zur Razzia gegen Reichsbürger: 5,62 Millionen Zuseher brachten sich auf den neuesten Stand und trieben den Marktanteil auf starke 21,2 Prozent, während es bei den Jüngeren zu ebenfalls beeindruckenden 18,4 Prozent reichte. Die  "Tagesschau" hatte sich hier zuvor mit 1,11 Millionen und 19,8 Prozent die Krone aufgesetzt. Für die Komödie  "Das Weihnachtsschnitzel" blieben um 20.30 Uhr insgesamt 4,72 Millionen Zuschauer dran, die Marktanteile betrugen sehr gute 17,9 Prozent (Gesamt) und solide 7,4 Prozent (14-49). Deutlich weniger gefragt waren  "Plusminus" und die  "Tagesthemen", die später auf 1,74 Millionen (7,9 Prozent) bzw. 1,79 Millionen (10,0 Prozent) zurückfielen.

Die Nase vorn hatte um 20.30 Uhr ganz knapp der Fahndungsklassiker  "Aktenzeichen XY... Ungelöst" im ZDF: 4,95 Millionen Menschen ab drei Jahren gingen mit Rudi Cerne auf Verbrecherjagd und sorgten für gewohnt tolle 18,8 Prozent, während man bei den jungen Zuschauern mit 960.000 und hervorragenden 16,6 Prozent meilenweit vor der Konkurrenz lag. Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Kollegen gelang es den Mainzern deutlich besser, das Publikum beim Sender zu halten: Das  "heute journal" informierte im Anschluss 4,11 Millionen (18,9 Prozent), ehe das  "auslandsjournal" immerhin noch auf 2,29 Millionen (12,7 Prozent) kam.

 "TV total" musste auf ProSieben der harten Konkurrenz Tribut zollen, setzte sich bei den Werberelevanten aber immerhin gegen RTL und Sat.1 durch. Mit 560.000 Zuschauern wurden 9,7 Prozent erzielt, insgesamt hatten 920.000 eingeschaltet. Ein Aufguss von  "Pokerface - nicht lachen!" ging nachfolgend angesichts 5,7 Prozent baden. Schwestersender Kabel Eins kann mit den 5,9 Prozent, die das Gefängnisdrama  "Die Verurteilten" zu Beginn der Primetime einfuhr, hingegen definitiv zufrieden sein.

RTL Zwei konnte sich im Lauf des Abends steigern: Während eine vier Jahre alte Spezialausgabe von  "Die Schnäppchenhäuser" zunächst 4,5 Prozent in der Zielgruppe generierte, holte eine Folge aus dem Jahr 2011 danach erfreuliche 6,1 Prozent. Probleme hatte zunächst VOX, wo der  "Bones"-Marathon mit miesen 3,9 Prozent startete. Nach 22.00 Uhr waren immerhin 5,5 Prozent drin, womit man den Senderschnitt aber trotzdem deutlich verfehlte.


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Leserkommentare

  • tomb197 schrieb am 08.12.2022, 17.31 Uhr:
    Torsten S schauen sie es doch einfach nicht,jeder kann schauen was er oder sie will.und diese Quoten braucht doch auch keiner.
    Ich fand diese Staffel jedenfalls sehr unterhaltsam und spannend.
    ich für mein teil werde es wieder schauen, wenn es läuft.
  • Torsten S schrieb am 08.12.2022, 11.33 Uhr:
    Leider reicht das wohl für Sat.1 um uns auch nächstes Jahr wieder mit  Promi Big Brother zu nerven. Nervig deshalb, weil sogar im Frühstücksfernsehn über den Mist berichtet wird.
  • SerienFan_92 schrieb am 08.12.2022, 10.41 Uhr:
    Ein Brennpunkt extra für diese Reichsbürgerdeppen...