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Quoten: "Traumschiff" und "Tatort" räumen ab, "The Masked Singer" schlägt sich wacker

von Dennis Braun in News national
(27.11.2023, 09.41 Uhr)
Alte Folge von "Kitchen Impossible" vor Sat.1-Film, NFL wieder mit Anlaufschwierigkeiten
"Das Traumschiff": Offizier Christian Kienzle (Patrick Mölleken, r.) muss Kapitän Max Parger (Florian Silbereisen 2. v. l.), Hanna Liebhold (Barbara Wussow, l.) und Oskar Schifferle (Harald Schmidt, 2. v. r.) seinen Fehler beichten.
ZDF/Dirk Bartling
Quoten: "Traumschiff" und "Tatort" räumen ab, "The Masked Singer" schlägt sich wacker/ZDF/Dirk Bartling

Die Öffentlich-Rechtlichen haben den gestrigen Sonntagabend sowohl insgesamt als auch bei den 14- bis 49-Jährigen dominiert. Im ZDF brach  "Das Traumschiff" zur Hafenstadt Walvis Bay an der Küste Namibias auf und nahm 5,60 Millionen Menschen mit, die tollen 18,2 Prozent entsprachen - das war gleichzeitig ein neuer Jahresbestwert für die Kultreihe. Bei den Jüngeren führten 1,01 Millionen zu ebenfalls sehr guten 13,7 Prozent. Das  "heute journal" informierte nachfolgend 4,53 Millionen (18,0 Prozent), ehe für den Auftakt der belgischen Krimiserie  "Juliet" noch 2,50 Millionen (14,7 Prozent) dran blieben.

Haushoher Tagessieger wurde jedoch ein neuer Kieler  "Tatort", der im Ersten sogar 8,86 Millionen Zuschauer fesselte und herausragende 28,8 Prozent verzeichnete. Ebenso unschlagbar war Axel Milberg alias Klaus Borowski in der Zielgruppe, wo 1,52 Millionen für nicht minder starke 20,6 Prozent sorgten.  "Anne Will" fiel mit ihrer vorletzten Ausgabe danach zwar hinter die Kollegen aus Mainz zurück, angesichts 3,25 Millionen und 14,2 Prozent kann man aber trotzdem zufrieden sein. Die  "Tagesthemen" brachten es um 22.45 Uhr noch auf 1,91 Millionen und 11,0 Prozent.

 "The Masked Singer" auf ProSieben war  "Wetten, dass..?" vorsorglich aus dem Weg gegangen und lief nun einmalig in der Sonntags-Primetime, was sich als goldrichtige Entscheidung erwiesen hat: Die Zielgruppen-Reichweite lag wie in der Vorwoche bei 730.000, aufgrund der stärkeren Konkurrenz standen nun aber nicht 13,0, sondern 12,2 Prozent zu Buche - was in Anbetracht der Dominanz von ARD und ZDF ein beachtlicher Wert ist. Insgesamt rätselten 1,70 Millionen mit, lediglich 90.000 weniger als beim Staffelauftakt - und sahen, wie sich der Kiwi dank einer Windmaschine versehentlich fast selbst enttarnt hätte. Da man für eine Sekunde einen Blick auf den darin befindlichen Promi erhaschen konnte, ist das Geheimnis um diese Maske nun zumindest mit ziemlicher Sicherheit gelüftet.  "Die ProSieben-Aftershow" mit dem ausgeschiedenen Feuerlöscher, der sich als Model Eva Padberg entpuppte, fiel danach allerdings auf 8,6 Prozent zurück.

Einen schwachen Start in den Abend erwischte Sat.1 mit dem Fantasyfilm  "Hexen hexen", der bei mauen 5,0 Prozent in der Zielgruppe hängen blieb, insgesamt aber immerhin 1,14 Millionen Zuseher unterhielt.  "Promi Big Brother" generierte später erstmals in dieser Staffel einen einstelligen Marktanteil und kam nicht über 7,2 Prozent hinaus. Bei RTL hatte die NFL erneut Anlaufschwierigkeiten: Das erste Match zwischen den Houston Texans und den Jacksonville Jaguars musste sich mit durchweg einstelligen Marktanteilen bei den Werberelevanten begnügen, erst das zweite Viertel der späten Partie zwischen den Philadelphia Eagles und den Buffalo Bills knackte die Zweistelligkeit.

VOX schickte nur eine alte Folge von  "Kitchen Impossible" ins Rennen und kann mit 7,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen daher wohl gut leben. Auch  "Willkommen bei den Reimanns" hielt sich bei Kabel Eins halbwegs schadlos und landete bei 4,8 Prozent, noch etwas besser lief es für  "Die glorreichen Sieben" bei RTL Zwei mit 5,0 Prozent.  "Rambo" steigerte sich zu später Stunde sogar noch auf richtig gute 6,6 Prozent.


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Leserkommentare

  • MarkoP schrieb am 28.11.2023, 13.59 Uhr:
    Verstehe einer wie es zu diesen Quoten beim Traumschiff kommt.
    Wenn man sich die Kommentare zur Story und Produktion im Nachhinein durchliest ist es absolut unverständlich wie diese Sendung solche Quoten einfahren kann.