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141

Presseclub

D, 1987–

Presseclub
Serienticker
  • Platz 2265141 Fans
  • Serienwertung0 9660noch keine Wertungeigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 27.12.1987 (Das Erste)
Politik, Talkshow
Aktuelle Diskussionssendung mit Print- und Fernsehjournalisten, in der ein wichtiges politisches Thema der Woche aufgearbeitet wird.
Spin-off: Presseclub - Talk Forward (D, 2025)
siehe auch Internationaler Frühschoppen (D, 1953)
siehe auch Immer wieder sonntags (D, 2003)
Cast & Crew
Fernsehlexikon
WDR
Seit 1987. Nachdem Der Internationale Frühschoppen mit Werner Höfer eingestellt worden war, rief die ARD eine modernisierte Version auf gleichem Sendeplatz sonntags um 12.00 Uhr ins Leben.
Im Presseclub diskutieren nur noch fünf Journalisten über aktuelle Themen aus der Politik, sie kommen überwiegend aus Deutschland, und es geht vor allem um innenpolitische Themen. Erster Moderator war Rolf Schmidt-Holz, im Wechsel mit Dieter Thoma. Nachfolger von Schmidt-Holz wurde bereits im September 1988 Gerhard Fuchs, im März 1993 löste Fritz Pleitgen Dieter Thoma ab. Fuchs wiederum hörte im Herbst 2001 auf eigenen Wunsch nach 300 Sendungen auf, und Peter Voß moderierte nun im Wechsel mit Pleitgen, im Mai 2002 kam Monika Piel zusätzlich in die Moderationsrotation.
An Tagen, an denen der Presseclub wegen Sportübertragungen ausfallen muss, läuft auf Phoenix eine Neuauflage des Internationalen Frühschoppens.
Das Fernsehlexikon*, Stand: 2005
Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

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Im TV

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • katinka1 schrieb am 14.07.2025, 20.06 Uhr:
      Das war doch eine typische Vertreterin der WELT-Gruppe. Die kommen mir vor wie das Neue Deutschland. In diesem Medium hat jeder nur die Meinung, die von oben steht.
      Es ist ja richtig, wenn Corona aufgearbeitet wird.
      Aber ich habe damals gemerkt, dass sich viele hier im Osten überhaupt nicht an die Regeln gehalten haben. In der Gastronomie gab es nur einmal eine Kontaktnachverfolgung. Ansonsten wurde ich gar nicht nach meinen Daten gefragt. Bei den G-Regeln verlangte wirklich niemand meinen Impfausweis. Und die Abstände zwischen den Tischen wurden regelmäßig unterschritten. Das sind aber mit Sicherheit die Krakeeler, die sich in ihren Rechten eingeschränkt fühlten.
    • katinka1 schrieb am 29.06.2025, 18.03 Uhr:
      Klasse Antwort des Journalisten heute auf den Ossi, der meinte, es sei heute schlimmer als in der DDR. Der Staat soll alles für sie richten, aber wenn er mal etwas abverlangt, fühlen sie sich schnell bevormundet. Ich bin selber Ostdeutsche. Und mein Opa hat zu DDR-Zeiten ebenfalls als Rentner noch gearbeitet, weil die Rente so niedrig war. Damals hatten Rentner einen deutlich niedrigeren Lebensstandard als heute. Da gab es keine Fitnessstudios, ich kenne keinen Rentner, da damals in den Urlaub fuhr, außer zur Westverwandtschaft. Und in meiner Region hatte auch keiner Zahnersatz.
    • matahari4567 schrieb am 12.11.2023, 17.05 Uhr:
      Betreff Aktuelle Sendung
      Nachricht: Alle diese Schwierigkeiten betreffend Zuwanderung könnte vereinfacht werden nach Beispiel Vereinigte Staaten von Amerika. Es sollten Zulaufstellen geschaffen werden in den jeweiligen Staaten, ZB Konsulate wo man einen Antrag stellt in Deutschland arbeiten zu dürfen, gegeben Falls auch eine gewünschte Ausbildung diese im eigenen Land nicht möglich war in Deutschland absolvieren zu können. Dabei sind Angaben über Wunschberufe und der Wille sich einen Eignungstest zu unterwerfen. Dafür sollten die Konsulate im jeweiligen Länder Mitarbeiter einstellen, die darauf spezialisiert sind. Dadurch könnte jemand der Zuhause nicht die Möglichkeit hatte eine entsprechende Ausbildung zu absolvieren nach eingehender Prüfung der Bereitschaft für einen wertvolleren Leben sich zu engagieren und für eine bessere Zukunft alles zu geben. Das würde auch die allgemeine Aggressivität sowohl im eigenen Land aber auch im Deutschland enorm abbauen. Denn Wut entsteht aus Minderwertigkeitskomplexen egal welche Nationalität man hat. Letzt endlich ist ein multikulturelle Gesellschaft für uns alle am meisten erstrebenswert. Das wäre für uns alle ein Gewinn!!!