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Science-Fiction

"Debris"

 "Debris" weckt Erinnerungen an  "Akte X": In der Serie stoßen zwei Agenten von verschiedenen Kontinenten und mit verschiedenen Absichten auf das gleiche Geheimnis. So müssen Bryan Beneventi (Jonathan Tucker,  "Westworld") von der CIA und Finola Jones (Riann Steele,  "The Magicians") vom MI6 zusammenarbeiten, um das Wrack eines abgestürzten Raumschiffs außerirdischer Herkunft zu untersuchen. Sie stehen erst am Anfang davon zu verstehen, welche Auswirkungen der Vorfall auf die gesamte Menschheit haben könnte.

Tuckers Figur Beneventi wird als willensstark und schlau beschrieben, der für die CIA bereits seit längerem seltsame Vorkommnisse untersucht. Steeles MI6-Agentin Fiona Jones hält sich eigentlich strikt an die Regeln. Ob sie dies auch noch tun kann, als sie Beneventi zugeteilt wird, bleibt abzuwarten. Die Figuren-Konstellation weckt also mehr als nur leichte Erinnerungen an Mulder (David Duchovny) und Scully (Gillian Anderson).

Das Format stammt vom früheren  "Fringe"-Produzenten J.H. Wyman.

Start: Noch kein konkretes Startdatum bekannt, NBC

"Foundation"

 "Foundation" handelt von dem Untergang eines galaktischen Imperiums und dem anschließenden Neuaufbau einer interstellaren menschlichen Zivilisation. Wissenschaftler treiben mit der (fiktiven) Psychohistorik den Aufbau der neuen Zivilisation durch das Tarnprojekt der Enzyklopädie-Foundation voran, deren vordergründiger Zweck die Sammlung allen Wissens in einer Encyclopaedia Galactica ist. Unterdessen stellt sich eine Gruppe von Exilanten gegen die Zerstörung des galaktischen Imperiums.

In den Hauptrollen verkörpert Jared Harris ( "Mad Men") das Mathematik-Genie Hari Seldon, das den Untergang des Imperiums vorhersagt. Lee Pace ( "Halt and Catch Fire") schlüpft in die Rolle von Brother Day, dem Imperator der Galaxie. In weiteren Rollen sind Terrence Mann ( "Sense8") als Brother Dusk, Geoffrey Cantor als Botschafter Thanwall, Lou Llobell als Gaal, Leah Harvey als Salvor, Laura Birn als Demerzel und Cassian Bilton als Brother Dawn zu sehen.

Die Serie basiert auf dem "Foundation"-Zyklus des Kult-Autors Isaac Asimov. Das umfangreiche und recht komplexe Epos galt lange als unverfilmbar. Drehbuchautor David S. Goyer ("Dark Knight"-Trilogie) hat sich gemeinsam mit Josh Friedman ( "Snowpiercer") an die Adaption gewagt.

Start: Noch kein konkretes Startdatum bekannt, Apple TV+

"Star Trek: Strange New Worlds"

 "Star Trek: Strange New Worlds" erweitert das "Star Trek"-Franchise um eine weitere Realserie um Gastfiguren von  "Star Trek: Discovery": Spock, Pike und Number One. Die bisherigen Darsteller Ethan Peck, Anson Mount und Rebecca Romijn werden ihre Rollen erneut ausführen.

Die Serie basiert im Wesentlichen auf Figuren aus der alten Serie  "Raumschiff Enterprise" und deren ursprünglichem Serienpiloten - der seinerzeit verworfen wurde. Es folgte eine Ausarbeitung mit der Crew um Captain Kirk und dem Vulkanier Spock als seinem Stellvertreter. In einer veränderten Form wurde die verworfene Pilotfolge "Der Käfig" dann doch als Zweiteiler "Talos IV Tabu" in den "Star Trek"-Kanon aufgenommen und etablierte die Figurenkonstellation, die auch in "Star Trek: Discovery" aufgegriffen wurde.

Bevor Captain James T. Kirk das Kommando über die U.S.S. Enterprise übernommen hatte, wurde diese von Captain Christopher Pike (nun Mount) befehligt. Spock (nun Peck) fungierte an Bord als Wissenschaftsoffizier, während eine Frau Erster Offizier war, deren Name bisher nur als "Una" angegeben wurde. Der Name lässt Interpretationsspielraum, ob es sich lediglich um einen weiteren Spitznamen anstelle von Number One (für "Erster Offizier") handelt, da Una ein lateinischer Ausdruck für "eins" ist.

Das erste Drehbuch des neuen Spin-Offs wird von Oscar-Preisträger Akiva Goldsman (auch  "Star Trek: Picard"), Jenny Lumet und dem aktuellen "Star-Trek-im-TV"-Chef Alex Kurtzman geschrieben.

Start: Noch kein konkretes Startdatum bekannt, CBS All Access

Star Wars

Einen ganzen Stall an - zum Gutteil zusammenhängenden - Serien hat Disney+ im "Star Wars"-Universum in Arbeit. Zusammen mit  "The Mandalorian" spannen  "Ahsoka",  "The Book of Boba Fett" und  "Star Wars: The Rangers of the New Republic" ein kleines Sub-Franchise auf, das sich mit den Geschehnissen im gesetzlosen Outer Rim der Galaxis wenige Jahre nach der Zerstörung des zweiten Todessterns auseinandersetzt - wo Crime-Lords, ehemalige Imperiale und die Vertreter der neuen Republik miteinander um Kontrolle ringen. Vermutlich wird alles letztendlich auf eine große Auflösung hinauslaufen, die "später" in "The Rangers of the New Republic" geschehen wird. Weiter geht es hier mit der dritten Staffel vom "Mandalorian" und "The Book of Boba Fett" im Dezember 2021.

Davor kommt voraussichtlich die Serie  "Star Wars: Andor", ein Prequel um Cassian Andor als Spion der Rebellen-Alianz vor  "Rogue One: A Star Wars Story". Ebenfalls in Arbeit ist eine Miniserie um  "Star Wars: Obi-Wan Kenobi", dessen Wacht auf Tatooine über den jungen Luke nach knapp zehn Jahren kurzzeitig unterbrochen wird. Im Animationsbereich wird das  "Star Wars: The Clone Wars"-Spin-Off  "Star Wars: The Bad Batch" wohl erst 2022 kommen.

Darüber hinaus...

In der Serie  "Dune: The Sisterhood" wird als Prequel zu  "Dune" auf die Schwesternschaft der Bene Gesserit und ihre Geschichte im "Dune"-Universum blicken - HBO Max hat das Format bestellt. Eine wilde Verfolgungsjagd durchs Weltall verspricht  "Intergalactic" von Sky zu werden, in dem die Polizistin und Pilotin Ash (Savannah Steyn) nach einer fälschlichen Verurteilung durch eine Gefangenenrevolte auf dem Transportschiff zum Gefängnis freikommt und nun mit ihren unsicheren Verbündeten entkommen muss - sie ist die Einzige, die fähig ist, das gekaperte Schiff zu steuern. In  "Resident Alien" porträtiert Alan Tudyk einen zu Forschungszwecken und in menschlicher Verkleidung auf die Erde gekommenen Alien, der hier strandet und sich nun mehr schlecht als recht in der Rolle eines Arztes durchschlagen muss - mit begrenztem Wissen über das Leben als Mensch oder als Arzt. Cristin Milioti spielt in  "Made for Love" die Frau eines soziopathischen Tech-Milliardärs in der Zukunft, die ihm nach zehn Jahren Ehe endlich entkommt. Erst dann erfährt sie, dass er sie insgeheim hatte technisch verändern lassen, um sie zur "besseren Ehefrau" zu machen - etwa einer, die nicht weglaufen kann.  "Jupiter's Legacy" von Netflix blickt auf die Kinder der ersten Generation von Superhelden, die mit jedweder Art von "Erbe" ihrer hochgeachteten Vorgänger zu kämpfen haben.


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Leserkommentare

  • swanky schrieb am 15.01.2021, 13.24 Uhr:
    So so, Star Wars: Strange New Worlds.😄😇
  • Captain Nemo schrieb am 20.01.2021, 15.44 Uhr:
    fand ich auch geil ha ha ha