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Quoten: Starkes ESC-Halbfinale macht "Sing meinen Song" zu schaffen

von Dennis Braun in News national
(10.05.2023, 09.49 Uhr)
Joko & Klaas bei Jüngeren dominant, "Bauer sucht Frau International" stabilisiert sich
EBU / eurovision.tv
Quoten: Starkes ESC-Halbfinale macht "Sing meinen Song" zu schaffen/EBU / eurovision.tv

Ganz offensichtlich ist das deutsche Publikum bereits im  ESC-Fieber, denn das erste Halbfinale am gestrigen Dienstagabend bescherte dem Spartensender One vor allem bei den Jüngeren bärenstarke Quoten. 290.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren führten zu hervorragenden 6,3 Prozent, das waren fast drei Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. Insgesamt hatten 590.000 Menschen eingeschaltet, damit lag man in etwa auf der Flughöhe des ersten Halbfinals 2022.

In der Zielgruppe hätte man sogar um ein Haar die musikalische Konkurrenz in Gestalt von  "Sing meinen Song" bei VOX geschlagen: 320.000 Werberelevante wurden hier gezählt, aufgrund der kürzeren Sendezeit fiel der Marktanteil mit 6,0 Prozent etwas geringer aus und war noch dazu einer der schwächsten in der Geschichte des Formats. Binnen Wochenfrist ging es hinsichtlich der Gesamtreichweite massiv von 1,43 Millionen auf nun 880.000 nach unten.  "Die Montez-Story" floppte im Anschluss angesichts 2,7 Prozent völlig.

Primetime-Sieger bei den 14- bis 49-Jährigen wurde indes eine neue Ausgabe von  "Joko & Klaas gegen ProSieben", die 840.000 unterhielt und gewohnt tolle 17,1 Prozent verzeichnete. 1,22 Millionen ab drei Jahren saßen vorm Bildschirm. Danach punktete zudem wieder  "Late Night Berlin", das sich bei ebenso überdurchschnittlichen 11,7 Prozent hielt.  "Bauer sucht Frau International" musste sich bei RTL mit 550.000 Zielgruppen-Zuschauern und 10,1 Prozent begnügen, setzte sich insgesamt mit 2,96 Millionen aber deutlich vor die Kollegen aus Unterföhring.  "RTL Direkt" und  "Extra" landeten später bei 8,7 und 10,1 Prozent.

Beim Gesamtpublikum gab es einmal mehr kein Vorbeikommen am Seriendoppel im Ersten: Zunächst kam eine neue Folge von  "Tierärztin Dr. Mertens" auf 4,09 Millionen Zuseher und sehr gute 15,8 Prozent, ehe sich  "In aller Freundschaft" mit 4,40 Millionen und 17,0 Prozent den Tagessieg sicherte. Nicht ganz so erfolgreich, aber dennoch überzeugend lief es bei den Jüngeren, wo 8,1 Prozent zu Buche standen.  "Report Mainz" fiel nachfolgend auf 2,50 Millionen und 10,9 Prozent zurück, ehe die  "Tagesthemen" noch 2,02 Millionen (11,5 Prozent) informierten.

Mit der  "ZDFzeit"-Doku "Endlich König! Charles und der Kampf um die Monarchie" war im Zweiten derweil kaum Staat zu machen: 2,44 Millionen Royal-Fans entsprachen unbefriedigenden 9,4 Prozent, in der Zielgruppe waren immerhin 6,6 Prozent drin. Die  "frontal"-Dokumentation "Erdoğans Terrorliste - Wie die türkische Regierung weltweit Kritiker jagt" ging danach völlig baden und interessierte nur 1,67 Millionen (6,5 Prozent). Das  "heute journal" konnte sich um 21.45 Uhr noch einmal auf 2,78 Millionen (12,0 Prozent) steigern. Meistgesehene Mainzer Sendung des Tages waren aber  "Die Rosenheim-Cops", die am Vorabend vor 3,53 Millionen ermittelten und starke 16,0 Prozent einfuhren.

Einen schwachen Start in den Abend erwischte wie so oft Sat.1 und blieb mit  "Navy CIS: Hawaii" bei 5,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen hängen. Für die Mutterserie  "Navy CIS" ging es anschließend nur leicht auf 5,8 Prozent nach oben, bevor nach 22.00 Uhr zwei alte Folgen von  "Bull" immerhin 6,5 und 7,6 Prozent generierten. RTL Zwei holte mit  "Armes Deutschland - Stempeln oder abrackern?" zur besten Sendezeit gute 5,4 Prozent, eine Wiederholung von  "Armes Deutschland - Deine Kinder" tat sich später angesichts 4,0 Prozent aber schwerer. Einen ähnlichen Quotenverlauf erlebte Kabel Eins:  "Die etwas anderen Cops" verrichteten um 20.15 Uhr vor 4,9 Prozent der jungen Zuschauer ihren Dienst,  "Shaft - noch Fragen?" hieß es später für lediglich 3,8 Prozent.


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