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Quoten: "Wer stiehlt mir die Show?" feiert famoses Comeback, "WWM" und Sigl-Quiz stabil

von Dennis Braun in News national
(03.08.2022, 09.58 Uhr)
Diana-Doku mäßig, "Hot oder Schrott" trotz Wiederholungen erfolgreich
"Wer stiehlt mir die Show?": (v. l.) Fahri Yardım, Nilam Farooq, Olli Schulz und Joko Winterscheidt
ProSieben/Timmy Hargesheimer
Quoten: "Wer stiehlt mir die Show?" feiert famoses Comeback, "WWM" und Sigl-Quiz stabil/ProSieben/Timmy Hargesheimer

Auch die vierte Staffel von  "Wer stiehlt mir die Show?" hat auf ProSieben am gestrigen Dienstagabend einen tollen Start hingelegt: 840.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren bescherten dem Sender aus Unterföhring nicht nur bärenstarke 18,8 Prozent, sondern natürlich auch den Tagessieg in dieser Altersklasse. Kleiner Wermutstropfen: An einem reichweitenarmen Fernsehabend sahen insgesamt 1,23 Millionen Menschen zu, nur 30.000 mehr als beim bisherigen Tiefstwert vor fast genau einem Jahr. Das wird die Freude aber keineswegs trüben, zumal auch  "Frau Jordan stellt gleich" im Anschluss mit 7,9 Prozent in der Zielgruppe deutlich besser lief als zuletzt. Eine weitere Folge fiel aber postwendend auf miese 3,9 Prozent zurück.

RTL konnte mit seinem Quiz-Doppel die Werte vom Montag annähernd bestätigen:  "Wer wird Millionär?" kam mit der zweiten Ausgabe der 3-Millionen-Euro-Woche auf 550.000 junge Zuschauer und solide 12,0 Prozent. Insgesamt riss man hingegen die 3-Millionen-Marke und verzeichnete 2,83 Millionen, womit dennoch sehr gute 13,7 Prozent zu Buche standen.  "RTL Direkt" schaffte um 22.15 Uhr etwas schwächere 10,5 Prozent, ehe  "Der unfassbar schlauste Mensch der Welt" wieder auf 11,0 Prozent zulegte und sich somit erneut ordentlich präsentierte. 1,18 Millionen Gesamtzuschauer blieben dran, ähnlich viele wie am Abend zuvor.

Die insgesamt meistgesehene Sendung des Tages war indes die  "Tagesschau" im Ersten, die 3,72 Millionen Zuschauer (17,7 Prozent) informierte, aber auch bei den 14- bis 49-Jährigen mit 730.000 und 17,1 Prozent gefragt war. Für eine Wiederholung von  "Die Kanzlei" ging es im Anschluss auf 2,72 Millionen und 12,2 Prozent zurück, ehe  "In aller Freundschaft" nochmal aufdrehte und sich auf 3,37 Millionen (14,5 Prozent) steigerte. In der Zielgruppe schafften die beiden Serien immerhin 6,0 und 7,1 Prozent.  "Report München" und die  "Tagesthemen" mussten sich schließlich mit Gesamtreichweiten von je 1,99 Millionen begnügen.

Einen durchwachsenen Start in den Abend erwischte die 90-minütige  "ZDFzeit"-Doku über "Dianas letzte Nacht - Liebe, Leben, Legende", die 2,41 Millionen Menschen ab drei Jahren zum Einschalten bewegte und 10,6 Prozent erreichte. Deutlich höheres Interesse generierte das anschließende  "heute journal", das auf 3,56 Millionen (16,5 Prozent) zulegte. Bei den Jüngeren wurden ebenfalls erfreuliche 8,1 Prozent verzeichnet, nachdem die Doku zuvor bei 5,3 Prozent hängen geblieben war.

Nicht viel zustande brachte Sat.1, wo ein Zielgruppen-Marktanteil von 6,5 Prozent für  "Navy CIS: Hawaii" zu Beginn der Primetime bereits das höchste der Gefühle war. Zwei Aufgüsse der Mutterserie  "Navy CIS" scheiterten im weiteren Verlauf gar an der 5-Prozent-Hürde. Schwestersender Kabel Eins holte mit dem Abenteuerfilm  "Jede Sekunde zählt - The Guardian" zunächst recht ordentliche 4,9 Prozent, ehe  "Gefährliche Brandung" sogar für 6,3 Prozent gut war.

Überzeugend war ein Doppelpack von  "Hot oder Schrott" bei VOX unterwegs, obwohl es sich nur um Wiederholungen handelte: 740.000 und 630.000 Zuschauer waren insgesamt dabei, bei den Umworbenen sprangen 7,5 und 8,4 Prozent heraus. Die Sozialreportage  "Hartz Rot Gold" musste sich bei RTL Zwei angesichts 4,3 Prozent deutlich dahinter einsortieren,  "Hartz und herzlich - Tag für Tag Rostock" steigerte sich später aber auf versöhnliche 6,5 Prozent.


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Leserkommentare

  • Schmitti1976 schrieb am 03.08.2022, 15.15 Uhr:
    Die 1. Folge der neuen Staffel WSMDS habe ich sehr herbei gesehnt, aber ich war leider enttäuscht. Ich fand es extrem anstrengend beim Zuschauen und Fahri sehr nervig und irgendwie übertrieben. Ich hoffe, nächste Woche ist es besser