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619

Lauchhammer

Tod in der Lausitz
D, 2022

Lauchhammer
ARD/Steffen Junghans/MOOVIE/Montage
  • Platz 766619 Fans
  • Serienwertung4 430274.00von 16 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 08.09.2022 (arte)
Deutsche Online-Premiere: 01.09.2022 (arte.tv)
Krimi
Maik Briegand (Mišel Matičević) hatte seiner Heimat inmitten der Niederlausitz den Rücken gekehrt, wo vor der Wende seine Polizeilaufbahn begann. Doch der LKA-Ermittler kommt für die Aufklärung des Mordes an einem jungen Mädchen zurück – und ist wieder konfrontiert mit den Kollegen seines ehemaligen Reviers, der gescheiterten Ehe, seiner Familie und seiner Vergangenheit. Die Kommissarin Annalena Gottknecht (Odine Johne) will sich nicht in Briegands alte Abhängigkeiten hineinziehen lassen. Doch je mehr sich die energische Ermittlerin den Menschen vor Ort und der spröden Schönheit der Lausitz öffnet, desto größer wird ihr Verständnis für ihren Kollegen.
Wie die riesigen Schaufeln der Förderbagger, die geduldig Schicht um Schicht abtragen, um der Erde ihre Braunkohle zu entreißen, graben sich die beiden Ermittler in den Fall, der sie schließlich Jahrzehnte in die Vergangenheit führt – zurück in Maik Briegands Jugend und einem traumatischen Erlebnis ...
(rbb)
siehe auch Hinter dem Abgrund (D, 2022)
Cast & Crew

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Frommi schrieb am 03.12.2024, 14.52 Uhr:
    Ramona ist ein Mädchen, das aus prekären Verhältnissen in der Lausitz ermordet wird.
    Die Serie klärt das Verbrechen, aber auch aktuelle und geschichtliche Ereignisse in einer für sechs Folgen beachtlichen Tiefe.
    Die Figurenkonstellation ist differenziert, man bekommt einen Eindruck von den Verwerfungen der Nachwendezeit, die wirtschaftliche und persönliche (und politische) Folgen hat.
    Das ist ein großes Verdienst. Hier wird der Kriminalfall mit persönlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen verbunden und das wirkt nicht wie oft in vielen anderen Krimis konstruiert.
    Neben dem klugen Drehbuch (tolle Dialoge) bestechen auch Kamera, Sound und ein sehr gutes Casting.

    Fazit: Großes Lob.
    Mehr davon.
  • goldbug schrieb am 20.10.2023, 18.21 Uhr:
    Hätte man auch in Spielfilm Länge produzieren können.
  • User 1656114 schrieb am 01.05.2023, 21.14 Uhr:
    Für mich leider wieder eine deutsche Produktion des ÖRR (ARD Degeto), die sehr dunkel aufgenommen ist. Einige Darsteller spielen gut. Das negative hat meiner Meinung nach leider überwogen. Es werden Gegner des Tagebau gezeigt. Einer der ersten Sprüche des männlichen Hauptdarstellers ist "Das sind Klimaaktivisten, keine Verbrecher." Sry, aber man merkt, dass Fördergelder für solche Aussagen abgegriffen werden sollten. Am übelsten fand ich die weibliche Hauptdarstellerin Annalena (Odine Johne). Keine Mimik, praktisch kein Lächeln, wie ein Roboter, dafür schreckliche Tränensäcke unter den Augen. "Ich hasse Köter", "ich bin Vegetarierin", "Das mit uns hat nichts mit Gefühlen zu tun" usw. Irgendwie immer wieder total negative, destruktive Schwingungen. Habe das in Konkurrenz zu Mordach - Tod in den Bergen geschaut. Da ist Lauchhammer etwas besser. Für mich ist aber die Story mit DDR-Vergangenheit (Klassenfeind, Stasi-Ermittlungskommission), bisschen Klimaextremistengedöns, von denen welche Drogen verticken und welche Drogen konsumieren, Mordserie, zwanghaftes Besetzen von Stellen im Jugendamt oder in der Pathologie etc etc einfach zu viel. Im Ergebnis 2 von 5. Kann man schauen, gibt aber Besseres, nicht ganz so langatmiges.
    • Tsambika schrieb am 18.04.2025, 21.09 Uhr:
      Naja, so soll die Annalena eben sein, ein Gegensatz zu Maik und die Schauspielerin spielt sie eben auf diese Weise. Übrigens, sehr sehr gut.