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TV-Kritik/Review: "Navy CIS: Hawaii": Lustloser Insel-Ableger kann Franchise nicht sanieren

(26.04.2022/ursprünglich erschienen am 08.10.2021)

Anlässlich des Serienstarts von "Navy CIS: Hawaii" (OT: "NCIS: Hawai'i") in den USA hatten wir bereits einen Blick auf die Serie geworfen, den wird heute anlässlich der deutschen Premiere erneut präsentieren.
Ab heute (26. April 2022) strahlt Sat.1 die Serie in Doppelfolgen ab 20.15 Uhr aus. Die Folgen sind dann immer auch bei Joyn verfügbar. Auf Joyn Plus+ werden zudem die beiden Folgen, die in der Folgewoche in Sat.1 laufen, als Preview verfügbar.
Noch nie gekannte Umbaumaßnahmen prägen den Herbst bei CBS. Das US-Network hat seinen einstigen Quotengaranten
Der Abschied vom Dienstag besiegelte auch das Ende von

Special Agent in Charge Jane Tennant kümmert sich gerade als alleinerziehende Soccer Mom um das Fußballspiel ihrer Tochter, als eine ganze Reihe von Einsatzkräften das Spielfeld stürmen und die jungen Spielerinnen vertreiben. Schließlich braucht der NCIS-Hubschrauber, der Tennant zu ihrem nächsten Einsatz befördert, Platz zum Landen. Die Aufregung ist berechtigt, ein Kampfjet der US-Marine ist kurz zuvor frontal in einen Küstenfelsen gerast. Am Absturzort angekommen erklärt Tennant ihn zum Tatort und geht damit auf Konfrontationskurs mit Captain Joe Milius (Enver Gjokaj;
Der Fall wird auch zum ersten Einsatz für Kai Holman (Alex Tarrant;

"NCIS: Hawai'i" muss sich in einem Franchise und auf einem Sender behaupten, der langjährig kampferprobte Krimifans als Haupt-Zielgruppe haben dürfte. Letztendlich könnte dies auch eines der Hauptprobleme sein: Gerade solche Zuschauer haben in den letzten 20 Jahren eben so Einiges an Krimi-Procedurals gesehen - und vieles davon war einfach meilenweit besser als "NCIS: Hawai'i", das in seinen ersten drei Episoden recht fade und lustlos wirkt.
Der bunter zusammengesetzte Hauptcast und der vermeintlich exotische Handlungsort unterstreichen die vorhandenen Probleme nur noch zusätzlich: Gerade durch diese Veränderungen müsste die neue Serie doch interessant und spritzig sein oder einem zumindest das wohlige Inselgefühl bescheren, das man aus "Hawaii Five-0" kennt. Doch der Abenteuer- und Spaß-Faktor, den Steve und Danno zehn Jahre lang zuverlässig geliefert haben, sucht man hier vergeblich.
Im Gegensatz zu den anderen "NCIS"-Serien setzten die Macher um Showrunner Christopher Silber für die Teamleitung bei "NCIS: Hawai'i" nicht auf einen etablierten Serienstar - eine Entscheidung, die sich rächt, denn Vanessa Lachey hat in den ersten Folgen weder die Präsenz, noch das schauspielerische Können, um glaubhaft die Elite-Einheit anzuführen. Die Chemie mit dem Rest des Teams ist nicht da und auch zwischen den einzelnen Teammitgliedern sprühen kaum die ansonsten aus dem Franchise bekannten Dialog-Funken. Man sehnt sich nach dem krachenden Auftakt von
Besonders farblos wirkt Lachey auch im Zusammenspiel mit Navy-Captain Milius, verkörpert von dem noch bestens aus

Die frühere romantische Beziehung zwischen NCIS-Ermittlerin Lucy und DIA-Agentin Kate ist eine interessante Facette, doch vor allem Tori Anderson wirkt, ähnlich wie Lacey, steif und bieder in dem, was sie von den Machern zu tun bekommt. Ihre Auftritte im vornehmen Büro-Kostüm, als Gegensatz zum informelleren Dress-Code beim restlichen Team (Hawaiihemden müssen natürlich sein), wirken einfach nur deplatziert und bei weitem nicht so humorvoll, wie die Macher meinen. Dann ist da noch Noah Mills (
Natürlich darf auch ein Technik-Genie nicht fehlen, dieses Mal ist es der selbstbezogene Ernie Malik (Jason Antoon;
Ein absoluter Lichtblick im Ensemble ist dagegen der Neuseeländer Alex Tarrant, der sich als neuer Agent Kai Holman auf der Insel allerlei Ablehnung gefallen lassen muss, nachdem er dem vermeintlichen Paradies einst den Rücken gekehrt hatte. Tarrant scheint mit beiden Beinen und voller Spielfreude in einer ganz anderen Serie zu stehen, in der NCIS-Agenten das nötige Rückgrat und eine gewisse Lässigkeit mitbringen, obwohl sie privat mit allerlei Problemen zu kämpfen haben. Die Aufopferung für Kais Vater ist noch die beste private Storyline, die "NCIS: Hawai'i" bislang an den Start schickt.

Man könnte den "NCIS"-Serien sicher Einiges vorwerfen: Zu viele Explosionen, zu viele Tote in jeder Episode mit Fällen, die oft austauschbar erscheinen, das immer gleiche Muster mit immer gleichen Dialoge, die aber nicht immer so lustig sind, wie die Hintergrundmusik es einen glauben machen möchte . . . Aber bislang konnte man dem Franchise kaum vorwerfen, den Zuschauer mit Langeweile zu quälen. Doch genau das vollbringt "NCIS: Hawai'i" in den ersten drei Episoden, in denen sich der eigentlich Actionserien wohlwollend gegenüberstehende Zuschauer fragt, wie zur Hölle man Hawai'i derart öde und abweisend kühl ablichten kann.
Das neue Team stolpert durch die wie immer viel zu komplexen Fälle und zeigt kaum Engagement zum Geschehen, das um die Agenten herum einfach so dahinzuplätschern scheint. Dieser Eindruck verstärkt sich in der zweiten Episode um eine Gruppe von Geldtransporter-Räubern noch zusätzlich. Insgesamt ist die dritte Folge noch die stärkste, was vor allem dem Undercover-Einsatz von Kai Holman zu verdenken ist, letztendlich die bislang interessanteste Figur der Serie. Aber ist es genug, um das Franchise am neuen Montagabend zu stabilisieren in einer Zeit, in der noch nicht einmal feststeht, wann und wie Hauptdarsteller Mark Harmon im 19. Jahr der der Mutterserie zu sehen sein wird? Nach den äußerst mauen, farblosen und langweiligen ersten Einsätzen von "NCIS: Hawai'i" muss man dies absolut bezweifeln.
Diese Kritik basiert auf der Sichtung der ersten drei Episoden der Serie "NCIS: Hawai'i". Die Serie ist seit dem 20. September im CBS-Programm zu Hause.
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Leserkommentare
User_929455 schrieb am 12.10.2024, 21.33 Uhr:
Ich fand die Serie gut, wegen den attraktiven Frauen und interessanten Hintergrundgeschichten. Die Fälle der Woche waren aber auch OK.
wolfduke schrieb am 29.04.2022, 02.10 Uhr:
Sowas habe ich bisher bei JAG und NCIS noch nie erlebt. Meine Frau und ich mochten die Serie "JAG - Im Auftrag der Ehre" total, denn sie hatte Witz, frechen Humor, manchmal einen Hauch Erotik, Humor der oft nicht ausgesprochen werden musste, oder man ihn zw. den Zeilen suchen müsste, oder eben nur zu erkennen war wenn man die Folgen vorher gesehen hat.
Zu JAG folgte dann das Spin Off Navy CSI das ebenfalls aus der Feder von Donald P. Bellisario stammte. (Der reale Sohn des Autors Donald P. Bellisario heißt Michael Bellisario und spielte in der JAG Serie den Bruder von Bud) Nach den ersten Staffeln von Navy CSI kickte der Schauspieler Mark Harmon (Gibbs) den Autor Bellisario raus und übernahm das Zepter. Durch Mark Harmon stiegen nach und nach fast alle bekannten Schaupieler aus der Serie aus.
Weit davon kam das Spin Off Navy CIS: L.A.. Es passte alles. Klasse Humor, leichte Erotik, Spitzfindigkeiten, kesse Sprüche, LOve, Crime und Sidekicks.
Es kam New Orleans wo es in den ersten beide Staffeln noch ok war, dann aber eine unpassende fast neue Besetzung. Nichts passte mehr.Es gab von JAG Navy , zu Gibs, zu Hetty und auch zu Pride immer eine Staffelübergabe.
Bei NCSI Hawaii gab es keine. Die Darsteller sind komplett alle austauschbar. Keiner der Darsteller hat ein Talent. Es fehlt Herz, Humor, freche Sidekicksprüche.
Und angedachtes Crossofer mit Hawaii 5-0 passt nicht. HFO stammt aus meiner Kindheit, da gab es keine NCIS Serien. Zudem das Reboot ab der Mitte der Staffeln zu einer schlechten Comedy Crime Serie wurde. Und nun will man eine Navy CSI Verbindung zu den dümmsten Serien herstellen? Hawaii Five-0 spielt im selben Serienuniversum wie JAG – Im Auftrag der Ehre, Navy CIS, Navy CIS: L.A., Navy CIS: New Orleans, MacGyver, Scorpion und Magnum P.I.Julius W schrieb am 03.05.2022, 22.22 Uhr:
Obwohl sich das weltpolitische Zeitgeschehen geändert hat, finde ich auch, dass JAG unterm Strich auch in 2022 noch eine tolle Serie ist, weil emotional, spannend und abwechslungsreich. Ich habe alle Folgen mind. 3 x Mal gesehen - Dank regelmäßiger Wiederholungen auf NITRO. NCIS Hawai'i kommt da bei Weitem nicht ran.
Don_Didi schrieb am 28.04.2022, 16.11 Uhr:
Ich denke, das ist tatsächlich das Hauptproblem, die "political correctness", das woke sein, die Anpassung an den vermeintlichen Mainstream. Die Zielgruppe solcher Serien dürften eher weder LGBTQ noch vegan sein, weder linke Pazifisten noch Greenpeacemitglieder. Man will ja schließlich auch keinen Wattebäuschchen werfenden Bruce Lee sehen, oder einen Harry Callahan, der mit einer 22er droht, aber nie abdrückt. Hier paßt so einiges einfach nicht zusammen, hat bei NCIS:LA und NCIS:NO schon leise begonnen, hier ist es einfach maßlos übertrieben worden.
wolfduke schrieb am 29.04.2022, 02.34 Uhr:
Seit der Darsteller Mark Harmon (Figur Gibbs) den Autor Bellisario durch das Filmstudio heraus gekickt hat, er das Zepter für die Gibbs Serie übernahm, gehen leider auch die Spin Off Serien den Bach runter. Bei Navy CIS stiegen doch alle aus und nur Palmer und Gee sind übrig.
Bei NCIS NO ging es schon nach 2 Staffeln los.
Noch schlimmer sind aber die Besetzungen der Schauspieler in die falschen Figuren. Mc Gee spielte bei Jag einen jungen Sohn mit anderen Namen.
Bei Jag spielt Zoe McLellan die Figur der Jennifer „Jen“ Coates , doch in NCIS NO spielt sie Meredith Brody . Der Sohn vom Autor der Serie JAG und Navy CSI Michael Bellisario spielte bei Jag den Sohn von Bad, doch bei Gibbs spielte er bei Abby plötzlich einen Praktikanten.
Der Autor Don Bellisario hatte einen Plan und ein Ziel, aber Harmon Schauspieler zerstörte alles und das Studio hat nicht zum Autor sondern zum Darsteller gehalten der Gibbs spielte. Und nun haben wir den SalatUteT schrieb am 27.04.2022, 19.01 Uhr:
Ein schauspielerisch farbloses Mädchen als quasi Gegenpol zu McGarret, damit die Frauenquote stimmt? Auf ihrem Posten erwarte ich eine knallharte, kampfterprobte, gereifte Persönlichkeit, die es mit jedem aufnehmen kann und nicht eine junge alleinerziehende vegetarische Mom, damit es in dem Zeitgeist entspricht.Sie Serie wirkt sehr konstruiert (selbst Lesben fehlen nicht, damit es woke ist) und ist wenig spannend. Ich schau mir lieber zum vierten Mal die ganze Serie Hawaii Five-O an oder Navy CIS an, als eine weitere Folge dieser Serie zu sehen.
MarkoP schrieb am 27.04.2022, 09.11 Uhr:
Warum ist eine Frau an der Spitze sicher überfällig und begrüßenswert?
Ich verstehe nicht warum alle Serien unbedingt Genderneutral gestaltet werden sollen, egal wie realistisch es ist. Ist es nicht wichtiger eine realistisch Abbildung der Geschehnisse zu liefern als Angst davor zu haben nicht Gender-gerecht zu sein.Und es ist nun mal, dass die Mehrheit der Ermittler - und damit auch die der leitenden Personen - männlich ist.Julius W schrieb am 27.04.2022, 01.56 Uhr:
Ich schließe mich nach den ersten beiden Folgen der Meinung von Ralf Döbele an: NCSI Hawai'i ist unspannend, öde, uninspiriert und wirkt eher kühl/distanziert. Zudem sind die meisten Charaktere oberflächlich und eher klischeehaft konstruiert (alleinerziehende vegetarische Mom - Gähn...). Nett, aber leider auch zu kühl wirkt die lesbische Beziehung. - Hawaii Five-0 war von Beginn an in jeder Hinsicht wesentlich spannender und emotional "berührender"; und es gab die schöneren Landschaftsaufnahmen.Ich befürchte, dass sich die Einschaltquoten auf niedrigem Niveau bewegen werden. Und dann wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis SAT 1 die Serie absetzt, ins Nachtprogramm oder auf einen anderen Senderplatz verbannt.
Sentinel2003 schrieb am 27.04.2022, 00.51 Uhr:
Schon die Anfans Sequenz erinnerte mich sooo stark an "Hawaii -Five 0"!! Null Bock auf dieses spin off!!
Dr. Seltsam schrieb am 26.04.2022, 23.38 Uhr:
Die Einzige CSI Serie die mir gefallen hat war CSI: Las Vegas. Alle anderen haben mir nicht gefallen. Bei den NCIS ist es noch schlimmer, da hat mir keine der Serien gefallen. NCIS New Orleans habe ich nur wegen Scott Bakula geschaut, und das auch nur sporadisch. Immer wenn so eine Serie in die Endlosschleife mit vielen verschiedenen Ablegern geht, wird es langweilig.
Und ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht mehr wann ich regulär TV geschaut habe.Omalley schrieb am 12.10.2021, 22.29 Uhr:
Mich langweilen Serien meist nach 5 Staffeln. Bei Franchise-Serien geht das oft sogar schneller, weil es sich ja meist nur um Kopien einer Originalserie handelt.Wirklich bis zum Schluss gesehen habe ich CSI New York, Bones, The Mentalist und Castle. Bei Castle hab ich das bereut. Bei NCIS bin ich noch aus Nostalgie mit dabei. Die beiden Ableger hab ich schon längst aufgegeben.
Bei allen anderen Dauerläufern bin ich irgendwann ausgestiegen.
Es gibt einfach zuviele neue bzw. andere Serien, die mich interessieren. Meine Zeit ist ja auch begrenzt. Und manchmal hab ich auch Lust auf die gute alte Zeit und schau mir alte Magnum-Folgen an. Das ist und bleibt für mich die beste Hawai'i Serie aller Zeiten.
In den letzten Monaten habe ich mich beigeistern lassen von Bosch, Das Damengambit, Ascension, Picard, The Witcher und ein paar Duzend Crime-Miniserien (Wilder, Cardinal, Hidden, u.a.) und Grusel-Miniserien (Spuk in Hill House, Spuk in Bly Manor).
Insbesondere die Miniserien bieten viel Abwechslung, Qualität und detaillierte Charakterzeichnungen.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Jeder soll mit seinen Serien glücklich sein.
Aber lasst euch ruhig ab und zu auch mal auf was ganz Anderes ein.
Das erweitert den Horizont. Sofern Fernsehen das überhaupt kann. ;-)))))))DerLanghaarige schrieb am 09.10.2021, 20.12 Uhr:
Naja, keine NCIS Serie war von Anfang an ein Volltreffer, auch wenn zumindest die Hauptserie sich schnell einfing, aber sowohl LA als auch NO brauchten drei bis vier Staffeln, bis sie wirklich gut wurden. Gerade letztere Serie war anfangs unglaublich scheisslangweilig.Mal schauen, wie es bei dieser Serie so geht.
Mr.Silver schrieb via tvforen.de am 09.10.2021, 12.03 Uhr:
was soll man auch großes erwarten, der NCIS Franchise wird sich nicht neu erfinden, es ist an der Zeit den Franchise zu schliessen, und zwar mit allen Ablegern.
Ich schaue das Format schon seit jahren nicht mehr.invwar schrieb via tvforen.de am 12.10.2021, 14.19 Uhr:
Oder Magnum und NCIS wird eingestellt, auch möglich. Kommt wohl auf die schönen Subventionen an.
Dustin schrieb via tvforen.de am 10.10.2021, 20.45 Uhr:
Spenser schrieb:
...ist natürlich möglich,
wenn diese Serie nun scheitert, die JAG-Pläne
wieder zu konkretisieren.
NCIS Hawaii gibt es in erster Linie um nach dem Ende von Hawaii 5-0 die in Hawaii existierenden Studios effektiver zu nutzen, sonst produziert CBS dort ja nur noch Magnum, das wird allein aber nicht alle Kapazitäten nutzen, die sie da haben. Sollte NCIS Hawaii floppen wird man also wahrscheinlich eher eine weitere Serie in Hawaii machen als ein in Los Angeles produziertes JAG.Denke JAG halten sie sich als potentiellen Ersatz für das original NCIS oder NCIS L.A. offen.Spenser schrieb via tvforen.de am 10.10.2021, 19.55 Uhr:
Mr.Silver schrieb:
war JAG nicht im Gespräch, ich war der Meinung
die Serie sollte wieder auferstehen, kann mich
allerdings auch irren.
Ja, man hatte darüber nachgedacht, zumal auch Elliott und Bell Interesse hatten. Beide nahmen ihre Rolle ja schon in ein paar Folgen von "NCIS: Los Angeles" wieder auf, weswegen die Überlegungen kamen...ist natürlich möglich, wenn diese Serie nun scheitert, die JAG-Pläne wieder zu konkretisieren.Mr.Silver schrieb via tvforen.de am 10.10.2021, 14.10 Uhr:
war JAG nicht im Gespräch, ich war der Meinung die Serie sollte wieder auferstehen, kann mich allerdings auch irren.
Spenser schrieb via tvforen.de am 10.10.2021, 04.17 Uhr:
Die hätten lieber die Mutterserie "JAG - Im Auftrag der Ehre" reanimieren sollen, wieder mit David James Elliott und Catherine Bell.Oder einfach NCIS New Orleans weiterlaufen lassen sollen....
Marc_Reiser schrieb am 09.10.2021, 11.25 Uhr:
Ich hab nicht mal die erste Episode zu Ende geschaut...gegen das FBI Franchise kommt im Moment eh nichts an. Auch wenn FBI-International der schwächste Ableger ist, aber immer noch sehenswerter als NCIS Hawai'i.
Mit CSI verhält es sich ähnlich, warum krampfhaft versuchen etwas wiederzubeleben, das tot ist??!!pat94 schrieb am 09.10.2021, 10.35 Uhr:
Ein Fehler ist dass man Hawaii 5-0 ignoriert.
Man hätte mit 1-2 von Hawaii Cast weitermachen sollen.
Katrina Law hätte eher hier hin schicken sollen als in zu NCIS!
Hauptsache man hat eine beliebte und und originelle Serie wie New Orleans abgesetzt!Tim Burns schrieb am 09.10.2021, 07.26 Uhr:
Kann mich nach 2 Folgen dem Fazit des Autors nur anschließen.
Da fehlt es an allen Ecken und Enden.
Ok man kann sagen das eine neue Serie im NCIS Umkreis eh einen schweren Stand hätte aber bei all der Erfahrung die man aus den anderen Serien gesammelt hat,hätte da mehr kommen müssen.
Glaub nicht das die lange laufen wird.Sentinel2003 schrieb am 08.10.2021, 20.51 Uhr:
@User 1532138:ZUM GLück entscheidest DU nicht, wann, welcher Sender WANN den Stecker von Serien zieht!! Wenn du null Bock mehr hast und NCIS soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo scheiße findest, dann zieh dz doch E N D L I C H den Stecker!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
User 1542138 schrieb am 08.10.2021, 20.22 Uhr:
NCIS hat fertig - CBS, zieht endlich den Stecker!
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