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Quoten: "Instinct" zum Start mit Luft nach oben, Verluste für "Alarm für Cobra 11"

von Dennis Braun in News national
(28.09.2018, 09.33 Uhr)
Bärenstarker Filmabend bei VOX, "Love Island" kurz vorm Finale mit Bestwert
"Instinct"
CBS
Quoten: "Instinct" zum Start mit Luft nach oben, Verluste für "Alarm für Cobra 11"/CBS

Mit  "Deception" gelang Sat.1 im Sommer ein Überraschungserfolg, zum Ende hin ging der Krimiserie allerdings deutlich die Puste aus. Seit dem gestrigen Donnerstag zeigt der Bällchensender nun die neue Serie  "Instinct", konnte zum Start aber noch nicht wirklich überzeugen. Nur 670.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren sahen die erste Folge, der Marktanteil blieb mit 7,9 Prozent auf überschaubarem Niveau. Positiv: Die direkt danach gezeigte zweite Folge steigerte sich noch um 70.000 Zuseher auf 8,8 Prozent. Mit Wiederholungen von  "Criminal Minds" war zu später Stunde angesichts 5,5 und 6,7 Prozent hingegen kein Staat mehr zu machen.

Der Sieg in der Zielgruppe ging an RTL, wo  "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" am Vorabend mit 1,48 Millionen Zuschauern und tollen 21,3 Prozent wie gewohnt eine Bank war. Anschließend musste  "Alarm für Cobra 11" binnen Wochenfrist knapp drei Punkte abgeben und landete diesmal bei zumindest ordentlichen 13,2 Prozent, 1,13 Millionen junge Zuschauer hatten eingeschaltet. Eine Wiederholung der Actionserie musste sich mit 10,6 Prozent begnügen, die neue Reihe  "Es war Mord!" startete schließlich mit ebenfalls durchwachsenen 10,7 Prozent.

Tagessieger beim Gesamtpublikum wurde die Krimireihe  "Nord bei Nordwest" im Ersten, obwohl es sich bei der Folge "Der Transport" bloß um eine Wiederholung handelte. Trotzdem schalteten 5,20 Millionen Menschen ein und sorgten für einen hervorragenden Marktanteil von 18,6 Prozent. Und auch beim jungen Publikum wird man angesichts 9,5 Prozent sehr zufrieden sein.  "Monitor" verlor im Anschluss allerdings knapp die Hälfte aller Zuschauer und fiel auf 2,74 Millionen und 10,9 Prozent zurück, ehe die  "Tagesthemen" noch auf 2,33 Millionen und 11,3 Prozent kamen. Überraschend erfolgreich lief es dann für die Satireshow  "extra-3", die mit 13,1 Prozent insgesamt und 10,9 Prozent bei den Jüngeren überzeugte.

Im ZDF fuhr derweil die Komödie  "Zweibettzimmer" zur Primetime ordentliche Quoten ein: 3,96 Millionen Zuseher entsprachen beim Gesamtpublikum 14,2 Prozent und in der Zielgruppe immerhin 6,9 Prozent. Darüber hinaus gelang es, auch am fortgeschrittenen Abend zu punkten. Das  "heute journal" steigerte sich um 21.45 Uhr sogar auf 4,33 Millionen Zuschauer (17,1 Prozent),  "Maybrit Illner" talkte danach noch vor 2,84 Millionen (14,9 Prozent) über den Umgang mit der Türkei angesichts Erdogans Staatsbesuch.

Nur hauchdünn hinter dem großen Bruder RTL ins Ziel kam indes VOX, das mit seinem Spielfilmprogramm mächtig aufdrehte.  "Guardians of the Galaxy" hatte mit 1,12 Millionen Zielgruppen-Zuschauern nur 10.000 weniger als "Alarm für Cobra 11" und brachte es auf fantastische 13,6 Prozent.  "Terminator III - Rebellion der Maschinen" knüpfte nahtlos an die hervorragenden Werte an und hielt sich mit 11,3 Prozent ebenfalls deutlich im zweistelligen Bereich. Damit stach man auch ProSieben aus, das mit  "Global Gladiators" einmal mehr auf keinen grünen Zweig kam und nur 7,3 Prozent bei 610.000 Zuschauern verzeichnete. Noch dazu kam das Promimagazin  "red." am späten Abend mit lediglich 6,1 Prozent unter die Räder.

Zu diesem Zeitpunkt fiel ProSieben nicht nur hinter die genannten Sender, sondern auch hinter RTL II zurück, wo sich  "Love Island" kurz vor dem Finale in Topform präsentierte und mit 11,4 Prozent einen neuen Bestwert aufstellte. 670.000 Werberelevante ließen sich die neueste Folge der Kuppelshow nicht entgehen. Der  "Frauentausch" fuhr zum Start in den Abend bereits überdurchschnittliche 7,1 Prozent ein. Einen sehr schwachen Auftakt legte dagegen die neue Doku-Reihe  "Urlaub für Anfänger - Unsere erste Auslandsreise" bei kabel eins hin. Gerade mal 280.000 Menschen sahen zu, womit richtig schwache 3,3 Prozent zu Buche standen. Das  "K1 Magazin" konnte im Anschluss auch nichts mehr retten, steigerte sich aber zumindest etwas auf 4,1 Prozent.


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