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Netflix: "The Witcher", "Wednesday", "One Piece" und "Stranger Things" nicht vor 2025

von Vera Tidona in News national
(02.02.2024, 17.57 Uhr)
Preview-Trailer stellt neue Serien und Filme für 2024 vor
Netflix
Netflix: "The Witcher", "Wednesday", "One Piece" und "Stranger Things" nicht vor 2025/Netflix

Netflix hat erneut zum Jahresbeginn seine kommenden neuen Serien, Staffeln und Filme als Highlights für 2024 in Form eines umfangreichen Preview-Trailers vorgestellt. Manche Produktionen wurden bereits im Vorfeld bestätigt, andere Projekte wiederum finden sind neu auf der Liste und dürften mit prominenter Besetzung für reichlich Vorfreude bei den Netflix-Kunden sorgen.

Was jedoch der Vorschau-Trailer und die umfangreiche Liste ebenso enthüllt, ist das Fehlen einiger beliebter Serien, die mit neuen Folgen wohl noch länger auf sich warten lassen: Die neuen Staffeln von  "The Witcher",  "Wednesday" sowie das  "Stranger Things"-Finale befinden sich noch in Produktion und werden nicht vor 2025 zurückkehren. Das Gleiche gilt auch für den neuen Publikumshit  "One Piece", der unlängst um eine zweite Staffel verlängert wurde. Ebenso Geduld zeigen müssen Fans von  "The Lincoln Lawyer",  "The Recruit",  "Süße Magnolien",  "Ginny & Georgia" und  "Virgin River", deren frischen Folgen wohl erst nächstes Jahr an den Start gehen werden.

Freuen dürfen sich hingegen Fans der beliebten Serien  "The Diplomat" (Staffel 2),  "Bridgerton" (Staffel 3),  "The Night Agent" (Staffel 2),  "Outer Banks" (Staffel 4) und  "Emily in Paris" (Staffel 4), die mit frischen Folgen im Laufe des Jahres zurückkehren werden. Auch der koreanische Hit  "Squid Game" meldet sich mit einer zweiten Staffel zurück, deren Folgen laut den gezeigten Ausschnitten direkt an das Staffelfinale anknüpfen werden und die Erfolgsgeschichte fortsetzen möchten.

Abschließend werden auch neue Staffeln der Superheldenserie  "The Umbrella Academy", des  "Karate Kid"-Sequels  "Cobra Kai" und des Fantasyabenteuers  "Sweet Tooth" vorgestellt, die sich in diesem Jahr mit ihren finalen Staffeln von den Zuschauern und Fans verabschieden werden (TV Wunschliste berichtete).

Neue Serien-Highlights mit 3 Body Problem und Avatar

Zu den Serien-Neuheiten, die mit einer prominenten Besetzung zu den großen ambitionierten Highlights des Jahres bei Netflix zählen, gehört etwa die aufwendig produzierte Science-Fiction-Serie  "3 Body Problem" von den  "Game of Thrones"-Machern, die für den 21. März angekündigt ist (TV Wunschliste berichtete).

Noch im Februar erwartet eine große Anime-Fangemeinde mit Spannung die erste Realverfilmung von  "Avatar: Der Herr der Elemente" in Serienform bei dem Streaminganbieter. Zum baldigen Start am 22. Februar wurde bereits umfangreich berichtet und erste Trailer vorgestellt.

Die britische Thrillerserie  "Eric" verspricht ein Wiedersehen mit  "Sherlock"-Star Benedict Cumberbatch, der als verzweifelter Vater eines verschwundenen Jungen droht, an dem Schicksalsschlag zu Grunde zu gehen, während er alles tut, um seinen Sohn wiederzufinden.

Neu ist auch Netflix' Antwort auf den Erfolg des  "Yellowstone"-Franchise mit einer eigenproduzierten Westernserie namens  "American Primeval" über die Geburt des amerikanischen Westens, dessen neue Welt Männer und Frauen zu kontrollieren suchen. Mit Taylor Kitsch und Dane DeHaan in den Hauptrollen, steht hinter dem recht düster daherkommenden Projekt Action-Regisseur Peter Berg ( "Hancock") und Drehbuchautor Mark L. Smith ( "The Revenant").

Neue Film-Highlights mit Beverly Hills Cop 4, Rebel Moon 2 und mehr

Im Bereich Film legt Netflix mit einer Fülle an prominent besetzten Produktionen nach: Zack Snyder etwa schickt nur wenige Monate nach dem ersten  "Rebel Moon"-Film die Fortsetzung seines Sci-Fi-Abenteuers nach. In  "Rebel Moon: Teil 2 - Die Narbenmacherin" nimmt die Handlung ihren Höhepunkt.

Fans der Kult-Filmreihe aus den 80er Jahren dürfen sich auf ein Wiedersehen mit Eddie Murphy als Detektiv Axel Foley aus  "Beverly Hills Cop" freuen, der es nach gut 30 Jahren noch einmal wissen will - und erneut unter Palmen auf unkonventionelle Weise auf Verbrecherjagd geht. In  "Beverly Hills Cop 4: Axel Foley" mit dabei sind auch einige der damaligen Originaldarsteller wie Judge Reinhold und John Ashton. Ergänzend kommen Joseph Gordon-Levitt ( "Inception") und Kevin Bacon ( "The Following") in weiteren Hauptrollen hinzu.

 "Back in Action" ist auch Hollywoodstar Cameron Diaz, die nach ihrer achtjährigen Schaffenspause in einer neuen Actionkomödie ihr Comeback in Hollywood gibt. An der Seite von Jamie Foxx, Andrew Scott, Kyle Chandler und Glenn Close wird Diaz als einstige CIA-Agentin mit Familie aus dem Ruhestand zurückgeholt. Die Actionkomödie stammt von Seth Gordon und hat wie so viele der angepriesenen Produktionen noch keinen konkreten Starttermin erhalten.

Mit  "Hit Man" hat Regisseur Richard Linklater ebenso eine neue Actionkomödie beim Streamingdienst am Start, in der Glen Powell ( "Top Gun: Maverick") zum besagten Auftragskiller für seine Auftraggeberin (gespielt von Adria Arjona) wird - mit jeder Menge Verwicklungen und Verfolgungsjagden.

Actionreich geht es auch im neuen Science-Fiction-Film  "Atlas" mit Superstar Jennifer Lopez, die als brillante Datenanalystin der Künstlichen Intelligenz grundsätzlich misstraut. Als Teil einer Mission soll sie einen KI-Roboter aufspüren und zur Strecke bringen, mit dem sie schon in der Vergangenheit zu tun bekam. Regie führt Brad Peyton ( "San Andreas") mit Sterling K. Brown ( "This Is Us"), Simu Liu ( "Barbie") und Mark Strong ( "Kingsman: The Golden Circle") in weiteren Hauptrollen.

Aus Großbritannien kommt der Thriller  "Black Doves" mit Keira Knightley und Ben Whishaw in den Hauptrollen. Unterdessen vereint Jerry Seinfeld in der Komödie  "Unfrosted: The Pop-Tart Story" die Comedystars Melissa McCarthy, Jim Gaffigan, Amy Schumer mit Hugh Grant und James Marsden in den Hauptrollen.

Während das "Stranger Things"-Finale auf sich warten lässt, präsentiert sich Millie Bobby Brown im düsteren Fantasyfilm  "Damsel" als schlagkräftige junge Heldin, die sich mit Drachen anlegt.

In  "The Union" ist Mark Wahlberg mit einem neuen Actionfilm zurück, der ihn in die Welt der US-Geheimdienste bringt. Mit Halle Berry, Mike Colter und J.K. Simmons in weiteren Hauptrollen wuede der Film von Drehbuchautor David Guggenheim entworfen.

Abschließend verdient sich Taron Egerton im Action-Thriller  "Carry-On" als junger TSA-Agent einer Security-Transportfirma, der eines Tages von einem mysteriösen Reisenden dazu gebracht wird, ein gefährliches Paket durch die Sicherheitskontrolle zu schleusen. Von Regisseur Jaume Collet-Serra mit Jason Bateman und Sofia Carson in weiteren Hauptrollen.


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Leserkommentare

  • Vritra schrieb am 03.02.2024, 11.42 Uhr:
    Frau Diaz kommt wieder? Ob das eine gute Nachricht ist? Anfangs habe ich noch gedacht, wann da wohl mal wieder was Neues kommt, aber inzwischen ist ihre Nische von Newcomern besetzt und da Diaz nicht gerade eine Oscaranwärterin ist und wohl langsam ein gewisses Alter für das altersdiskriminierende Hollywood erreicht hat und jetzt zumindest um gute Drehbücher wird ringen müssen, vermisse ich sie eigentlich nicht mehr.

    Ich drücke ihr die Daumen, dass es nochmal kräftig in der Kasse klingelt, aber ihre beste Zeit hat sie zumindest beruflich verschwendet. Als ehemalige Topverdienerin dürfte sie aber wohl noch einiges auf der hohen Kante haben, sofern sie es nicht verdaddelt hat. Ein Misserfolg dürfte sie dann nicht allzu sehr schmerzen. Aber schon im Interesse der Zielgruppe drücke ich ihr ganz egoistisch die Daumen! 😎

    Bei den neuen Serienprojekten ist leider mehr Schatten als Licht, aber nach den Streiks war wohl nicht mehr herauszuholen und mir ist es lieber sie machen es richtig, als es zu verschludern. Trotzdem beschleicht mich mehr und mehr der Eindruck, dass das goldene Zeitalter der Top-Serien sich jetzt endgültig in die Vergangenheit verabschiedet hat. Die Hoffnung stirbt aber bekanntlich zuletzt.

    Einige der Filmprojekte interessieren mich tatsächlich mehr.

    Trotz allem: Die Serie ist tot - es lebe die Serie!
  • Omalley schrieb am 24.02.2024, 06.35 Uhr:
    Als die Privatsender in den 80er Jahren aufkamen begann das goldene TV-Zeitalter. Noch heute schwärmen Schauspieler davon wie damals richtig Geld in die Produktionen floss und zahlreiche hochwertige Film- und Serienproduktionen entstanden. Dabei wurde auch viel gewagt und experimentiert, was zu außergewöhnlich kreativen Produktionen führte.
    Anfang des neuen Jahrhunderts ging es dann den Bach runter. Nach einer kreativen Delle in den ersten 15 Jahren des neuen Jahrtausends kamen die Streaminganbieter in Goldgräberstimmung und spülten Milliarden in den Markt. Dabei entstand nochmal der gleiche Effekt wie in den 80er/90er Jahren. Wieder wurde etwas gewagt, wieder floss Geld in hochwertige Produktionen, wieder wurde kreativ vieles möglich. Und jetzt sehen wir auch hier denselben Niedergang wie im Werbefernsehen. Kleine Sender dürfen keine Eigenproduktionen mehr starten. Große Firmen streichen ihr Programm zusammen und konzentrieren sich auf ihre Heimatmärkte. Und die Privatsender sind (in Deutschland) immer noch tot (kreativ gesehen) und erwachen wohl auch nicht mehr.
    ABER: Nachdem ich in den letzten 10 Jahren mit neuen Serien totgeschlagen wurde und ich vieles aus Zeitmangel gar nicht sehen konnte, ist es jetzt auch irgendwie gut wieder weniger interessantes Neues zu finden. Endlich mal Zeit die alten Serien aus meinem Medienarchiv zu Ende zu sehen oder überhaupt mal zu sehen.