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Programmänderungen nach den Terroranschlägen in Brüssel

von Glenn Riedmeier in News national
(22.03.2016, 16.32 Uhr)
ARD, ZDF, RTL und Sat.1 mit Sondersendungen
ARD/ZDF
Programmänderungen nach den Terroranschlägen in Brüssel/ARD/ZDF

Nach den dramatischen Terrorschlägen in der belgischen Hauptstadt Brüssel ändern mehrere deutsche Fernsehsender aus aktuellem Anlass ihr Programm. Bereits den ganzen Nachmittag über informieren ARD, ZDF, RTL und Sat.1 mit Sondersendungen und aktuellen Lageberichten, und auch im Abendprogramm kommt es zu Verschiebungen und Programmänderungen.

Im Ersten wird um 20.15 Uhr ein halbstündiger  "Brennpunkt" mit Markus Preiß gezeigt, die nachfolgenden Sendungen verschieben sich entsprechend.  "Um Himmels Willen" beginnt somit nach aktueller Planung um 20.45 Uhr,  "In aller Freundschaft" um 21.30 Uhr. Ab 22.45 Uhr ist im Anschluss an die  "Tagesthemen" eine 45-minütige Sonderausgabe von  "Hart aber fair" zu sehen, bevor sich der  "Report Mainz" ab 23.30 Uhr ebenfalls zentral dem Thema Terror in Brüssel widmen wird. Die  "Weltspiegel extra"-Ausgabe verschiebt sich auf Mitternacht, der Film "Das geteilte Glück" auf 0.35 Uhr.

Auch das ZDF reagiert auf die Ereignisse und hat sein Programm großflächig umgestellt. So sind um 19.20 Uhr und um 20.35 Uhr zwei 25-minütige  "ZDFspezial"-Sendungen mit Matthias Fornoff angekündigt, der von der aktuellen Lage berichtet. Die  "ZDFzeit"-Doku "Wir Nachkriegskinder" verschiebt sich von 20.15 Uhr auf 21.00 Uhr,  "Frontal21" ist im Anschluss an ein 45-minütiges  "heute journal" um 22.30 Uhr zu sehen.  "Markus Lanz" geht um 23.00 Uhr auf Sendung, während die Kabarettshow  "Die Anstalt" und das Wissensmagazin  "Leschs Kosmos" entfallen und auf den 5. April verschoben wurden.

 "RTL aktuell" wird sich um 18.45 Uhr monothematisch mit den Terroranschlägen befassen, wie auch das  "RTL Nachtjournal" um 0 Uhr. Sat.1 hat für 19.35 Uhr eine extralange Ausgabe der  "Sat.1 Nachrichten" angekündigt. Anstelle von  "In Gefahr - Ein verhängnisvoller Moment" ist zuvor um 19.05 Uhr  "Auf Streife" zu sehen. Darüber hinaus berichten die Nachrichtensender phoenix, n-tv und N24 kontinuierlich von den Entwicklungen in Brüssel.


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Leserkommentare

  • M.D.Krauser schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 22.59 Uhr:
    was so in den medien läuft, da möchte man sich auf dem boden kringeln.
    aber warum der IS so unglaublich stark ist, hinterfragt keiner. jedes spiel hat ein laaaaaaaaangjährige vorspiel.
    wo kommt er eigentlich her: vom mars, vom mond, vom lieben herrgott...*lach*
  • Leeloo schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 15.26 Uhr:
    Ich finde zwar meistens viele dieser Sondersendungen sinnlos, aber nach dem Terroranschlag gestern schon für gerechtfertigt. Neues wird darin zwar gestern sicher auch nicht gesagt worden sein. Geguckt habe ich selber ja nicht. Aber ich denke mal, das viele Zuschauer trotzdem interessiert geschaut haben, weil solche Terroranschläge wohl wirklich jedem von uns zu denken geben. Weil es eben wirklich jeden treffen könnte.
  • _Eddie_ schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 17.08 Uhr:
    Ja, zu denken gibt es einem und es geht nahe, wenn in einem Nachbarland viele unschuldige Menschen sterben.
    Aber wenn Politiker an so einem Tag von weltweiter Anteilnahme reden, läuft es mir immer kalt den Rücken runter. Wo ist unsere Anteilnahme, wenn es bei Anschlägen auf Schulen und Einkaufszentren in Afrika, von denen es im letzten Jahr ebenfalls mehrere gab, z. B. in Nigeria, viele unschuldige Menschen sterben? Das ist in unseren Medien bestenfalls eine Randnotiz, es sei denn, Deutsche sind unter den Opfern. Oder man stelle sich vor, hier bei uns würden tagtäglich Drohnen umherfliegen, die Häuser von mutmaßlichen Terroristen mit Raketen beschießen und dabei regelmäßig Unbeteiligte töten?
    Die Welt und unsere Moral sind zweigeteilt: Passiert so etwas Schreckliches in den USA oder in Europa, dann ist Ausnahmezustand in den Medien. Geschieht es im Rest der Welt, nimmt man es zur Kenntnis und geht genauso schnell wieder zur Tagesordnung über.
  • Jo-Kurt schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 17.33 Uhr:
    Auf die Gefahr hin, daß ich jetzt von einigen gesteinigt werde, aber das mit der Anteilnahme an Anschlägen in Afrika sehe ich ein kleines bißchen anders.
    Natürlich sind Anschläge immer schlimm und sind absolut zu verurteilen, egal wo sie auf der Welt passieren. Und natürlich tun mir auch unschuldige Opfer solcher Wahnsinnstaten in Afrika, Australien, Amerika oder in Asien leid.
    Aber daß über Anschläge im Herzen Europas mehr und ausführlicher berichtet wird als über Anschläge in Afrika, liegt für mich eigentlich in der Natur der Sache, weil es einfach näher an uns dran ist. Das ist wie wenn jemand aus meiner direkten Nachbarschaft stirbt. Da bin ich auch mehr betroffen als wenn jemand in Hamburg stirbt.
    Allerdings hast du natürlich insofern Recht, als die Medien auch über Anschläge in den USA oder Australien wesentlich ausführlicher berichten als über solche aus Afrika. Das ist schon richtig und eigentlich nicht so ganz zu verstehen.
    Andererseits muß man dabei auch berücksichtigen, daß es Regionen in dieser Welt gibt, wo man sich als normaler Mensch leider nicht mehr über Terror wundert. Wenn in Jerusalem oder im Gazastreifen eine Bombe hochgeht, dann berührt mich das (furchtbarerweise) nicht mehr genauso wie wenn sowas in Paris oder Brüssel passiert. Der Punkt ist: dort unten ist das leider seit Jahrzehnten beinahe schon an der Tagesordnung und es gibt dort leider vereinzelte Gruppen, die den Sinn ihrer ganzen Existenz darin sehen, anderen Schmerz und Leid zuzufügen. Das ist schlimm, aber was soll man als deutscher Normalbürger dagegen machen? In Europa, den USA oder Australien gibt es dagegen üblicherweise solche Gruppen nicht und daher ist man solche Anschläge dort auch nicht gewohnt.
    Ich finde, das sollte man berücksichtigen, wenn man Medien und/oder Bürger hierzulande dafür kritisiert, daß ihnen Anschläge in manchen Ländern egal zu sein scheinen.
    Für mich persönlich hat das nichts mit "egal" zu tun (ich würde sofort etwas in diesen anderen Ländern ändern, wenn das in meiner Macht stehen würde), sondern einfach mit schierer Machtlosigkeit.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 17.53 Uhr:
    Ich verstehe schon, was du meinst, Jo-Kurt und kann es sehr gut nachvollziehen. (*Floskel?*)
    Nur muss man inzwischen auch berücksichtigen, dass diese "Vorkommnisse" in anderen Ländern Auswirkungen auf Europa, De haben.
    Sonst folgt das realtive Erstaunen auf den Fuss. Das kann man ja aktuell ganz gut beobachten.

    Jo-Kurt schrieb:
    Auf die Gefahr hin, daß ich jetzt von einigen
    gesteinigt werde, aber das mit der Anteilnahme an
    Anschlägen in Afrika sehe ich ein kleines
    bißchen anders.
    Natürlich sind Anschläge immer schlimm und sind
    absolut zu verurteilen, egal wo sie auf der Welt
    passieren. Und natürlich tun mir auch unschuldige
    Opfer solcher Wahnsinnstaten in Afrika,
    Australien, Amerika oder in Asien leid.
    Aber daß über Anschläge im Herzen Europas mehr
    und ausführlicher berichtet wird als über
    Anschläge in Afrika, liegt für mich eigentlich
    in der Natur der Sache, weil es einfach näher an
    uns dran ist. Das ist wie wenn jemand aus meiner
    direkten Nachbarschaft stirbt. Da bin ich auch
    mehr betroffen als wenn jemand in Hamburg stirbt.
    Allerdings hast du natürlich insofern Recht, als
    die Medien auch über Anschläge in den USA oder
    Australien wesentlich ausführlicher berichten als
    über solche aus Afrika. Das ist schon richtig und
    eigentlich nicht so ganz zu verstehen.
    Andererseits muß man dabei auch berücksichtigen,
    daß es Regionen in dieser Welt gibt, wo man sich
    als normaler Mensch leider nicht mehr über Terror
    wundert. Wenn in Jerusalem oder im Gazastreifen
    eine Bombe hochgeht, dann berührt mich das
    (furchtbarerweise) nicht mehr genauso wie wenn
    sowas in Paris oder Brüssel passiert. Der Punkt
    ist: dort unten ist das leider seit Jahrzehnten
    beinahe schon an der Tagesordnung und es gibt dort
    leider vereinzelte Gruppen, die den Sinn ihrer
    ganzen Existenz darin sehen, anderen Schmerz und
    Leid zuzufügen. Das ist schlimm, aber was soll
    man als deutscher Normalbürger dagegen machen? In
    Europa, den USA oder Australien gibt es dagegen
    üblicherweise solche Gruppen nicht und daher ist
    man solche Anschläge dort auch nicht gewohnt.
    Ich finde, das sollte man berücksichtigen, wenn
    man Medien und/oder Bürger hierzulande dafür
    kritisiert, daß ihnen Anschläge in manchen
    Ländern egal zu sein scheinen.
    Für mich persönlich hat das nichts mit "egal" zu
    tun (ich würde sofort etwas in diesen anderen
    Ländern ändern, wenn das in meiner Macht stehen
    würde), sondern einfach mit schierer
    > Machtlosigkeit.
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 17.55 Uhr:
    Jo-Kurt schrieb:
    Auf die Gefahr hin, daß ich jetzt von einigen
    gesteinigt werde, aber das mit der Anteilnahme an
    Anschlägen in Afrika sehe ich ein kleines
    bißchen anders.
    Natürlich sind Anschläge immer schlimm und sind
    absolut zu verurteilen, egal wo sie auf der Welt
    passieren. Und natürlich tun mir auch unschuldige
    Opfer solcher Wahnsinnstaten in Afrika,
    Australien, Amerika oder in Asien leid.
    Aber daß über Anschläge im Herzen Europas mehr
    und ausführlicher berichtet wird als über
    Anschläge in Afrika, liegt für mich eigentlich
    in der Natur der Sache, weil es einfach näher an
    uns dran ist. Das ist wie wenn jemand aus meiner
    direkten Nachbarschaft stirbt. Da bin ich auch
    mehr betroffen als wenn jemand in Hamburg stirbt.
    Allerdings hast du natürlich insofern Recht, als
    die Medien auch über Anschläge in den USA oder
    Australien wesentlich ausführlicher berichten als
    über solche aus Afrika. Das ist schon richtig und
    eigentlich nicht so ganz zu verstehen.
    Andererseits muß man dabei auch berücksichtigen,
    daß es Regionen in dieser Welt gibt, wo man sich
    als normaler Mensch leider nicht mehr über Terror
    wundert. Wenn in Jerusalem oder im Gazastreifen
    eine Bombe hochgeht, dann berührt mich das
    (furchtbarerweise) nicht mehr genauso wie wenn
    sowas in Paris oder Brüssel passiert. Der Punkt
    ist: dort unten ist das leider seit Jahrzehnten
    beinahe schon an der Tagesordnung und es gibt dort
    leider vereinzelte Gruppen, die den Sinn ihrer
    ganzen Existenz darin sehen, anderen Schmerz und
    Leid zuzufügen. Das ist schlimm, aber was soll
    man als deutscher Normalbürger dagegen machen? In
    Europa, den USA oder Australien gibt es dagegen
    üblicherweise solche Gruppen nicht und daher ist
    man solche Anschläge dort auch nicht gewohnt.
    Ich finde, das sollte man berücksichtigen, wenn
    man Medien und/oder Bürger hierzulande dafür
    kritisiert, daß ihnen Anschläge in manchen
    Ländern egal zu sein scheinen.
    Für mich persönlich hat das nichts mit "egal" zu
    tun (ich würde sofort etwas in diesen anderen
    Ländern ändern, wenn das in meiner Macht stehen
    würde), sondern einfach mit schierer
    Machtlosigkeit.

    Danke ! Dein Beitrag erspart mir selbst einen zu verfassen, stimme dir absolut zu. Du hast den Kern getroffen !

    Gruß Sir Hilary
  • Jo-Kurt schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 18.00 Uhr:
    Daß es Auswirkungen für Europa bzw. speziell Deutschland hat, bestreite ich ja auch gar nicht. Aber es ging ja eher um die Frage, warum man bei Anschlägen in Afrika oder in anderen weit entfernten Regionen nicht imstande ist, dieselbe Betroffenheit an den Tag zu legen wie bei Anschlägen in europäischen Nachbarländern.
  • Jim.S schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 19.05 Uhr:
    Die ISIS macht sich so langsam in Europa breit. Diese Höllenbrut muss ausgerottet werden. Traurig, das diese Kreaturen meinen sie kommen für ihr sinnloses Morden ins Paradies. Sonst haben wir irgendwann Zustände wie in Syrien oder Irak, wo es zur Tagesordnung gehört. Leider haben diese Hunde nicht das letzte mal gebellt.
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 19.30 Uhr:
    Apokalypse schrieb:
    > Traurig, das diese Kreaturen meinen sie kommen
    für ihr sinnloses Morden ins Paradies.

    Dabei beruht das auf einem Übersetzungsfehler. Im Paradies sind keine 72 Jungfrauen, sondern 72-jährige Jungfrauen! ;-) ;-) ;-)
    Sorry für den dummen Witz bei so nem ernsten Thema.
    Aber als ich von dem Anschlag gehört habe hab ich auch gedacht: Wieso können diese Idioten nicht einfach still und leise an ihrer eigenen Bosheit ersticken und andere in Ruhe und Frieden leben lassen?
    Man fühlt sich so hilflos angesichts von so viel Hass und Dummheit.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 19.48 Uhr:
    Es wrd immer, für mich, die offene Frage bleiben:
    Spielen manche "Brennpunkte" nicht, der gut gemachten Proganda des IS, mit in die Hände?
    Das sehe ich bekennlich. Nein - darauf gibt es keine klare Antwort.
    Jo-Kurt schrieb:
    Daß es Auswirkungen für Europa bzw. speziell
    Deutschland hat, bestreite ich ja auch gar nicht.
    Aber es ging ja eher um die Frage, warum man bei
    Anschlägen in Afrika oder in anderen weit
    entfernten Regionen nicht imstande ist, dieselbe
    Betroffenheit an den Tag zu legen wie bei
    > Anschlägen in europäischen Nachbarländern.
  • _Eddie_ schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 20.24 Uhr:
    An deinem Beitrag und deiner Argumentation gibt es für mich nichts auszusetzen und was du schreibst klingt alles sehr logisch. Vielleicht ist es auch weniger die Frage, wie der einzelne Mensch/Normalbürger darauf reagiert. Da ist es absolut verständlich und nachvollziehbar, dass einen Dinge, die in unmittelbarer Nähe/Nachbarschaft passieren viel mehr interessieren und treffen.
    Mir geht es aber irgendwie mehr um die Art und Weise, wie man politisch und medial damit umgeht. Und ich denke, dabei kommt es nicht so sehr darauf an, wo etwas passiert, sondern ob es unseren westlichen Lebensstil berührt und uns betrifft oder betreffen könnte.
    Japan ist z. B. sehr weit weg, und trotzdem war Fukushima Dauerthema, weil es eben bei uns auch Atomkraftwerke gibt. Ebola war auch ein großes Medienthema, obwohl Afrika sonst nur am Rande interessiert. Und warum? Wahrscheinlich, weil viele Europäer Angst hatten, dass sich die Krankheit ausbreiten könnte und auch Europa erreicht.
    Gleiches mit SARS, Vogelgrippe usw. Wenn allerdings eine marode Billig-Textilfabrik in Indien einstürzt und 1000 Menschen unter sich begräbt, geht uns das hier nichts an.
    Ich glaube, wir sind in den sogenannten westlichen Industrieländern schon sehr egozentrisch, trotz unserer immer wieder erwähnten "Werte". Und das spiegelt sich in unseren Medien wider.
  • andreas_n schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 21.14 Uhr:
    faxe61 schrieb:
    Es wrd immer, für mich, die offene Frage
    bleiben:
    Spielen manche "Brennpunkte" nicht, der gut
    gemachten Proganda des IS, mit in die Hände?
    Das sehe ich bekennlich. Nein - darauf gibt es
    keine klare Antwort.

    Die Zeitungen und die Sender sind voll mit Meldungen zum Terror und gerade der "Brennpunkt" spielt dem IS in die Hände?
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 21.36 Uhr:
    Zum "Brennpunkt" im allgemeinen habe ich meine eigene Meinung.
    Sonst habe ich meinen Standpunkt doch klar gemacht mit meinem letzten Satz.
    > Das sehe ich bekennlich. Nein - darauf gibt es
    > keine klare Antwort.
    Den Satz kann man verstehen, muss man aber nicht.
    andreas_n schrieb:
    faxe61 schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Es wrd immer, für mich, die offene Frage
    > bleiben:
    > Spielen manche "Brennpunkte" nicht, der gut
    > gemachten Proganda des IS, mit in die Hände?
    > Das sehe ich bekennlich. Nein - darauf gibt es
    > keine klare Antwort.
    Die Zeitungen und die Sender sind voll mit
    Meldungen zum Terror und gerade der "Brennpunkt"
    > spielt dem IS in die Hände?
  • andreas_n schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 21.59 Uhr:
    faxe61 schrieb:
    Zum "Brennpunkt" im allgemeinen habe ich meine
    eigene Meinung.
    Sonst habe ich meinen Standpunkt doch klar gemacht
    mit meinem letzten Satz.
    > > Das sehe ich bekennlich. Nein - darauf gibt
    es
    > > keine klare Antwort.
    Den Satz kann man verstehen, muss man aber nicht.

    Nee, im Gegensatz zu sonst verstehe ich dich durchaus.
    Manche bevorzugen lieber offene Fragen und unklare Antworten. Das ist in ihren Augen immer noch besser, als eine klare Antwort, die ihnen nicht gefällt.
  • Leeloo schrieb via tvforen.de am 24.03.2016, 10.21 Uhr:
    Thinkerbelle schrieb:

    Dabei beruht das auf einem Übersetzungsfehler. Im
    Paradies sind keine 72 Jungfrauen, sondern
    72-jährige Jungfrauen! ;-) ;-) ;-)
    Sorry für den dummen Witz bei so nem ernsten
    Thema.
    Da fällt mir auch ein Witz von Dieter Nuhr ein, der ähnlich ist. Das im Koran von 72 Früchten die Rede wäre, die ein Märtyrer im Paradies bekäme. Und wie enttäuscht der dann wohl sein dürfte, wenn er dann im Paradies einen Obstkorb bekommt ;-)
  • BlackOak schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 14.02 Uhr:
    Irgenwann haben es die feigen Terrorbuben geschafft, das alle Muslime unter Generalverdacht gestellt werden...
  • streamingfan schrieb am 22.03.2016, 18.42 Uhr:
    Danke, an das Team von Wunschliste de für diese Info.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 22.03.2016, 17.04 Uhr:
    Der link zu Markus Preiß klappt nicht.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 21.01 Uhr:
    faxe61 schrieb:
    Der link zu Markus Preiß klappt nicht.

    Klappt immer noch immer nicht, der link. Das ist auch besser so nach dem heutigem Brennpunkt.
    Kann man wirklich die Forderung nach mehr Datenerfassung oder mehr Datenübermittlung verwechseln?
    Er sprach ja von der "mal wieder Forderung" nach mehr Datenerfassung. Das war aber nicht der Fall nach diesem Attentat. Das ist zwar erstaunlich, aber wahr.
    Es geht um den Datenaustausch zwischen EU-Behörden, etc., nicht alleine darum mehr Daten zu erfassen von den Bürgern.
  • Jo-Kurt schrieb via tvforen.de am 22.03.2016, 16.55 Uhr:
    Furchtbar! Wieder einmal mußten offenbar ein paar unterbelichtete Feiglinge ihre Dummheit unter Beweis stellen, indem sie völlig unschuldigen Menschen das Leben, das diesen von Allah geschenkt war, stehlen. Soll Allah entscheiden, wie er mit dieser Anmaßung und den feigen und hinterfotzigen Attentätern umgeht.
    Es tut mir unglaublich leid um die unschuldigen Opfer. Aber wenn ich da schon wieder sehe und lese, wieviel hunderte Stunden wir uns nun wieder diese Terror-Erklär-Sendungen im TV ansehen dürfen, krieg ich Blähungen. Der durchschnittliche Bundesbürger weiß vermutlich inzwischen mehr über internationalen Terrorismus als ein Terror-Experte vor 30 Jahren. Und was nützt es? Gar nichts!!! Leutz, ich muß mir nicht zum 83sten Mal erklären lassen, wo diese feigen Schwei..e aufgewachsen sind, welche Entwicklung sie durchgemacht haben, in welchen Terrorcamps sie ausgebildet wurden, was sie zum Mittagessen hatten bevor sie sich und andere Menschen in die Luft gesprengt haben. Das alles wurde schon x-fach breitgetreten. Ich muß jetzt auch nicht noch 24mal den minutiösen Tagesablauf in Brüssel dargelegt bekommen (10.11 Uhr - die Terroristen machen sich auf den Weg - 10.48 Uhr - die Terroristen treffen am Flughafen ein - 11.01 Uhr - eine Stubenfliege läßt sich an der Eingangstür zu Terminal A nieder....)
    Ich tippe auch mal drauf, daß nach aktuellem Stand das Länderspiel am Samstag in Berlin abgesagt wird. Kann ich allerdings verstehen. Als Zuschauer hätte ich jetzt auch keine große Lust, nach Berliln ins Olympia-Stadion zu einem Länderspiel zu gehen.