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Quoten: Darts-WM beschert Sport1 den Zielgruppensieg, "Die Frau im Meer" insgesamt top

von Dennis Braun in News national
(03.01.2023, 10.03 Uhr)
Start der 3-Millionen-Euro-Woche von "Wer wird Millionär?" ebenfalls erfolgreich
"Die Frau im Meer": Simon Kessler (Heino Ferch) und Silke Broder (Anja Kling)
ZDF/Thomas Leidig
Quoten: Darts-WM beschert Sport1 den Zielgruppensieg, "Die Frau im Meer" insgesamt top/ZDF/Thomas Leidig

Zwar ist Gabriel Clemens am gestrigen Montagabend im Halbfinale der Darts-WM ausgeschieden, die Übertragung dieser und der Partie zwischen Michael van Gerwen und Dimitri van den Bergh bescherte Sport1 aber wahrlich fulminante Quoten: Satte 1,99 Millionen Zuschauer saßen ab 20.45 Uhr vorm Bildschirm, die für starke 9,2 Prozent sorgten. Mit 1,02 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren standen zudem unfassbare 19,3 Prozent zu Buche, die obendrein dem Tagessieg in der Zielgruppe entsprachen. Damit ist der Darts-Hype noch einmal auf einem völlig neuen Level angekommen - wie nachhaltig er sein wird, muss sich freilich erst noch zeigen.

Für RTL reichte es bei den Jüngeren nur zu Platz 2 in der Primetime, allerdings legte die zweite 3-Millionen-Euro-Woche von  "Wer wird Millionär?" dort einen guten Auftakt hin: 12,5 Prozent bei 730.000 Zusehern wurden erreicht, insgesamt hatten durchschnittlich 3,32 Millionen (13,7 Prozent) eingeschaltet - ein zufriedenstellendes Ergebnis, wenngleich vor einem Jahr noch 700.000 Menschen mehr dabei waren.  "RTL Direkt" kam zwischendrin auf 13,0 Prozent in der Zielgruppe. In Sat.1 blieb derweil die Komödie  "Sweethearts" angesichts 6,0 Prozent blass und unterhielt nur 980.000 Gesamtzuschauer, die Wiederholung von  "Das perfekte Geheimnis" steigerte sich danach aber noch auf solide 8,1 Prozent.

Den ungefährdeten Triumph bei allen Zuschauern ab drei Jahren fuhr indes ein neuer  "Nordholm"-Krimi im ZDF ein: Der erste Teil von "Die Frau im Meer" fesselte 6,99 Millionen und verzeichnete tolle 23,4 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen musste man sich gegen die harte Konkurrenz mit dennoch ordentlichen 7,1 Prozent begnügen. Das  "heute journal" hielt nachfolgend 4,56 Millionen (16,9 Prozent) bei den Mainzern,  "Hamilton" ermittelte schließlich aber nur noch vor 1,87 Millionen (9,7 Prozent).

Das Erste konnte den öffentlich-rechtlichen Kollegen nicht ansatzweise die Stirn bieten, was sicherlich auch daran lag, dass man mit  "Werk ohne Autor" nur einen Filmaufguss im Programm hatte. Der brachte es auf gerade mal insgesamt 1,81 Millionen Zuschauer und maue 6,8 Prozent, während in der Zielgruppe nicht mehr als 4,4 Prozent drin waren. Noch schwerer taten sich die  "Tagesthemen", die um 23.15 Uhr auf 1,25 Millionen und 7,7 Prozent zurückfielen.

Für ProSieben galt einmal mehr: Je später der Sitcom-Abend, desto schlechter die Quoten.  "Young Sheldon" hielt sich zunächst mit 7,8 und 8,0 Prozent bei den Werberelevanten und insgesamt 770.000 bzw. 850.000 Zuschauern noch halbwegs wacker, ein Doppelpack von  "United States of Al" landete ab 21.10 Uhr aber schon bei miesen 5,3 und 4,8 Prozent. Den Tiefpunkt markierten dann  "Die Simpsons", die um 22.00 Uhr bei desaströsen 3,8 Prozent hängen blieben. Nicht ganz so schlimm, aber dennoch unbefriedigend sah es im weiteren Verlauf für den Start der lang erwarteten dritten Staffel von  "The Orville" aus, der 5,4 Prozent generierte.

Anlaufschwierigkeiten hatten auch  "Die Geissens", die sich bei RTL Zwei mit neuen Folgen zurückmeldeten. Der Staffelauftakt holte lediglich 4,1 Prozent in der Zielgruppe, eine weitere Episode kam immerhin auf 4,7 Prozent. Damit musste man jedoch nicht nur Kabel Eins ziehen lassen, wo  "Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben" und  "Red Heat" gute 5,1 und 5,2 Prozent erzielten, sondern auch VOX, das mit drei Folgen von  "Goodbye Deutschland!" zwischen 6,2 und 7,5 Prozent pendelte.


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Leserkommentare

  • Peter123 schrieb am 03.01.2023, 11.49 Uhr:
    Aufjedenfall war der Stream nach Satz 1 tot bei Sport1...