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Quoten: "Kriminalreport" im Ersten und RTL-Serie "Freundinnen" starten schwach

von Dennis Braun in News national
(28.08.2018, 09.22 Uhr)
ZDF-Thriller holt Tagessieg vor "Wer wird Millionär?", "Promi Big Brother" weiter eine Bank
Judith Rakers moderiert die Sendung "Kriminalreport" im Ersten.
rbb/HR/SWR / Ben Knabe
Quoten: "Kriminalreport" im Ersten und RTL-Serie "Freundinnen" starten schwach/rbb/HR/SWR / Ben Knabe

Mit dem von Judith Rakers moderierten  "Kriminalreport" versuchte Das Erste am gestrigen Montagabend erstmals, dem Dauerbrenner  "Aktenzeichen XY...ungelöst" im ZDF Paroli zu bieten. Geklappt hat das zum Auftakt allerdings nicht: Nur 2,41 Millionen Zuschauer gingen insgesamt auf Verbrecherjagd, das entsprach beim Gesamtpublikum einem miesen Marktanteil von 8,4 Prozent. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen sah es mit 5,9 Prozent alles andere als rosig aus.  "Hart aber fair" litt unter dem schwachen Vorlauf und meldete sich mit 2,16 Millionen Zuschauern und nur 7,7 Prozent aus der Sommerpause zurück.

Deutlich erfolgreicher waren die Mainzer Kollegen vom ZDF. Der Thriller "Todeswunsch" aus der Reihe  "Neben der Spur" sicherte sich mit 4,78 Millionen Zuschauern und sehr guten 16,6 Prozent den souveränen Tagessieg und lief auch in der Zielgruppe angesichts 9,1 Prozent zufriedenstellend. Das  "heute journal" hielt im Anschluss noch 3,92 Millionen (14,6 Prozent) beim Sender, ehe es für den Krimi  "Unter Beobachtung" auf 1,99 Millionen und 11,1 Prozent nach unten ging.

Zumindest mit den Quoten zum Start in den Abend kann auch RTL zufrieden sein.  "Wer wird Millionär?" lag mit 1,10 Millionen jungen Zuschauern und ordentlichen 13,2 Prozent in der Zielgruppe vorne, insgesamt war man mit 4,06 Millionen (14,3 Prozent) größter Verfolger des ZDF.  "Extra" fiel nachfolgend allerdings auf maue 9,2 Prozent bei den Werberelevanten zurück. Noch dazu legte die neue Serie  "Freundinnen - Jetzt erst recht" um 17.00 Uhr einen schwachen Einstand hin. Nur 670.000 Gesamtzuseher interessierten sich für die erste Folge, mehr als 7,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen waren damit nicht drin. Ob das schon erste Vorboten eines Flops sind oder das Format sein Publikum finden kann, wird sich in den kommenden Tagen und Wochen zeigen.

Weiterhin stabil auf hohem Niveau präsentiert sich  "Promi Big Brother" in Sat.1, das es diesmal auf 910.000 Zuschauer und 16,5 Prozent in der Zielgruppe brachte.  "MacGyver" tat sich zuvor mit 8,6 Prozent deutlich schwerer, zur Primetime hatte es mit 9,7 Prozent noch etwas besser ausgesehen. Unspektakulär hangelte sich ProSieben durch den Abend. Während  "The Big Bang Theory" mit 11,2 Prozent gut abschnitt, fiel eine neue Folge von  "The Middle" in die Einstelligkeit auf 9,7 Prozent zurück. Vier weitere "TBBT"-Folgen pendelten dann zwischen 8,9 und 11,1 Prozent, ehe  "Mom" zwischenzeitlich nur 7,3 Prozent verzeichnete und in der Spitze mit 10,3 Prozent auch nur leicht zweistellig war.

Solide verlief der Abend für VOX:  "Goodbye Deutschland!" startete zur besten Sendezeit mit 780.000 Zielgruppen-Zuschauern und guten 9,4 Prozent, in direkter Konkurrenz zu "Promi Big Brother" ging es dann um zwei Punkte auf 7,4 Prozent zurück.  "Die Geissens" schlugen sich bei RTL II indes erneut besser als das vor zwei Wochen abgesetzte  "Jung, weiblich, Boss!", mit 5,0 Prozent lief es allerdings trotzdem ziemlich durchwachsen.  "Echt Familie - Das sind wir!" blieb anschließend sogar bei richtig miesen 2,9 Prozent hängen. Damit lag man auch deutlich hinter dem Actionfilm  "Im Fadenkreuz - Allein gegen alle", der bei kabel eins zu fortgeschrittener Uhrzeit überdurchschnittliche 6,5 Prozent generierte.  "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" kam zuvor bereits auf ordentliche 5,8 Prozent.


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