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Quoten: Starker "Löwen"-Auftakt, "Sommerhaus"-Finale noch stärker

von Dennis Braun in News national
(04.09.2019, 09.46 Uhr)
Farid zaubert sich ins Abseits, "Mit 80 Jahren um die Welt" weiter mau
"Die Höhle der Löwen": Das Investoren-Team der sechsten Staffel
TVNOW / Bernd-Michael Maurer
Quoten: Starker "Löwen"-Auftakt, "Sommerhaus"-Finale noch stärker/TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Mit der mittlerweile sechsten Staffel meldete sich am gestrigen Dienstagabend die Gründershow  "Die Höhle der Löwen" bei VOX zurück. Und die Zuschauer waren direkt wieder zur Stelle: 2,60 Millionen Menschen saßen insgesamt vorm Bildschirm, aus der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren es 1,51 Millionen. Hier wurde ein bären- bzw. löwenstarker Marktanteil von 17,6 Prozent eingefahren. Für den Tagessieg bei den Jüngeren sollte dies aber trotzdem nicht reichen.  "Prominent!" machte anschließend den erfolgreichen Abend mit 11,4 Prozent perfekt.

Wie erwähnt kamen die "Löwen" nicht als erste durchs Ziel, sondern das Finale von  "Das Sommerhaus der Stars" eine Tür weiter bei RTL. 1,71 Millionen Zuschauer sahen den Sieg von Elena Miras und Mike Heiter und das anschließende große Wiedersehen, das entsprach tollen 19,2 Prozent - wenngleich damit noch einmal ein neuer Staffeltiefstwert aufgestellt wurde. Grund zu klagen gibt es aber keinesfalls, zumal um 22.15 Uhr auch das Special "Das Sommerhaus von A bis Z - Die Highlights aus vier Staffeln" angesichts 17,2 Prozent überzeugen konnte.

Insgesamt lagen mal wieder die Serien im Ersten in Front.  "Um Himmels Willen" tat sich mit einer alten Folge zunächst allerdings etwas schwerer und kam nicht über 11,8 Prozent bei 3,38 Millionen Zusehern hinaus. Eine neue Folge von  "In aller Freundschaft" steigerte sich danach aber massiv auf 4,77 Millionen und hervorragende 16,1 Prozent. In der Zielgruppe standen erst miese 4,4, dann ordentliche 7,2 Prozent zu Buche. Das Magazin  "Fakt" und die  "Tagesthemen" mussten sich später mit Gesamtreichweiten von 2,53 Millionen bzw. 2,29 Millionen begnügen.

Die Reisedoku  "Mit 80 Jahren um die Welt" verharrte im ZDF derweil auf dem enttäuschenden Niveau der Vorwochen. Lediglich 2,20 Millionen Zuschauer hatten die neue Folge eingeschaltet, mehr als unbefriedigende 7,8 Prozent waren damit nicht drin.  "Frontal21" kam im Anschluss sogar nicht über 1,76 Millionen und katastrophale 5,9 Prozent hinaus. Das  "heute journal" informierte um 21.45 Uhr mit 3,17 Millionen (12,0 Prozent) dann wieder ein deutlich größeres Publikum. Deutlich gefragter war die kleine Schwester ZDFneo: Ein Krimi aus der Reihe  "Nord Nord Mord" brachte es dort auf 3,03 Millionen Zuschauer, damit wurden fantastische 10,5 Prozent erzielt. Für den Ableger handelte es sich um eine der höchsten Reichweiten der Sendergeschichte.

Völlig verkorkst lief der Abend für ProSieben:  "Farids Magische 13" verabschiedete sich dort in ganz kleinem Kreise und unterhielt gerade mal 510.000 Zielgruppen-Zuschauer, die für indiskutable 5,7 Prozent sorgten - Fortsetzung praktisch ausgeschlossen. Noch um einiges schlechter erging es im weiteren Verlauf zwei Wiederholungen der Comedyserie  "jerks.", die mit 4,1 und 4,2 Prozent Schiffbruch erlitten. Sorgen hatte auch Schwestersender Sat.1, wo  "MacGyver" trotz neuer Folgen enttäuschte und nur 7,5 und 7,4 Prozent erzielte.  "Hawaii Five-0" sorgte später auch nur für einen kleinen Einschaltimpuls und legte auf 8,1 Prozent zu.

RTL II startete mit einer Wiederholung von  "Hartz und herzlich" gewohnt gut in den Abend und generierte diesmal 6,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Allerdings rächte es sich, dass man diesmal im Folgeprogramm keine weitere Sozialdoku zeigte. Zwar lag die  "Pop Giganten"-Wiederholung "Wolfgang Petry - Die Jahre mit dir" mit 5,7 Prozent auf solidem Niveau, mit  "Armes Deutschland" hatte man in den Vorwochen aber stets höhere Marktanteile geholt. Kabel Eins hatte indes überhaupt nichts zu melden und blieb mit dem Psychothriller  "Dolores" bei weit unterdurchschnittlichen 3,6 Prozent hängen. Für "Die Stephen King Story" ging es um kurz vor 23.00 Uhr immerhin auf 5,2 Prozent nach oben.


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