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Quoten: Gutes Comeback für "Alarm für Cobra 11", "Gestern waren wir noch Kinder" siegt erneut

von Dennis Braun in News national
(11.01.2023, 09.35 Uhr)
"Hartz und herzlich" legt zu, "Navy CIS" und "Navy CIS: L.A." gehen baden
"Alarm für Cobra 11": Semir (Erdogan Atalay) und Louise Leclercq (Nina Kronjäger)
RTL/Guido Engels
Quoten: Gutes Comeback für "Alarm für Cobra 11", "Gestern waren wir noch Kinder" siegt erneut/RTL/Guido Engels

Nach langer Pause meldete sich am gestrigen Dienstagabend mit  "Alarm für Cobra 11" ein echter Dauerbrenner bei RTL zurück. Die erste der neu produzierten Folgen in Spielfilmlänge fesselte 670.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren und brachte es auf gute 12,2 Prozent Marktanteil, was gleichzeitig dem Primetime-Sieg entsprach. Insgesamt hatten 1,84 Millionen eingeschaltet, vor eineinhalb Jahren waren es teilweise nicht einmal mehr 1,2 Millionen gewesen.  "RTL Direkt" verzeichnete im Anschluss 10,2 Prozent, ehe sich Mareile Höppners Einstand bei  "Extra" wieder auf 11,5 Prozent steigerte.

Den Tagessieg beim Gesamtpublikum sicherte sich derweil erneut das ZDF: Zwar gingen beim zweiten Teil des Familiendramas  "Gestern waren wir noch Kinder" eine halbe Million Zuschauer verloren, mit 4,80 Millionen und sehr guten 18,0 Prozent muss man in Mainz aber definitiv nicht unzufrieden sein. In der Zielgruppe standen 8,5 Prozent zu Buche, nur 0,1 Punkte weniger als einen Tag zuvor. Für das  "heute journal" blieben nachfolgend 3,76 Millionen (16,3 Prozent) dran, die  "37 Grad"-Reportage "Zerrissen bleibst du immer - Gastarbeiter zwischen Heimat und Zuhause" brachte es schließlich noch auf 2,04 Millionen und 10,9 Prozent.

Das Erste punktete zunächst mit der  "Tagesschau", die 4,66 Millionen Menschen ab drei Jahren (16,9 Prozent) informierte und sich bei den Jüngeren angesichts 1,12 Millionen und 19,4 Prozent die Krone aufsetzte. Zwei alte Folgen von  "In aller Freundschaft" taten sich ab 20.15 Uhr etwas schwerer und unterhielten 3,36 Millionen (12,4 Prozent) bzw. 3,10 Millionen (11,9 Prozent), während man in der Zielgruppe nicht über 5,9 und 5,1 Prozent hinauskam.  "Report München" und die  "Tagesthemen" lagen im weiteren Verlauf mit 2,64 Millionen (11,3 Prozent) und 2,28 Millionen (11,9 Prozent) auf ähnlichem Niveau.

Völlig miserabel präsentierten sich die US-Krimis in Sat.1:  "Navy CIS" startete zwar mit insgesamt 1,24 Millionen Zuschauern in den Abend, bei den Werberelevanten reichte es aber nur zu miesen 4,4 Prozent. Zwei Free-TV-Premieren des Spin-Offs  "Navy CIS: L.A." versagten später gar mit jeweils 4,0 Prozent. Schwestersender ProSieben war zumindest zu Beginn der Primetime gefragter, wo  "Darüber staunt die Welt - Die verrücktesten WTF! Augenblicke" halbwegs ordentliche 8,0 Prozent generierte. Aufgüsse der Ekel-Gameshow  "Balls - für Geld mach ich alles" fielen ab 22.30 Uhr jedoch auf teils nur knapp über vier Prozent zurück.

Bei RTL Zwei ging es indes für die Sozialdokus weiter nach oben:  "Hartz und herzlich - Tag für Tag Benz-Baracken" holte zunächst starke 8,0 Prozent in der Zielgruppe, insgesamt waren 1,01 Millionen Zuseher dabei.  "Hartz und herzlich - Rückkehr nach Krefeld" landete im Anschluss bei ebenfalls zufriedenstellenden 6,4 Prozent. Somit setzte man sich auch deutlich vor VOX, das mit  "Feuer, Wasser, Erde, Luft - Retter in ihrem Element" erneut blass blieb und nur 5,2 Prozent schaffte. Eine Wiederholung von  "Hot oder Schrott" ging danach mit lediglich 3,8 Prozent baden. Kabel Eins zeigte die Komödie  "Das Schwergewicht" und verbuchte damit unspektakuläre 4,4 Prozent.


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Leserkommentare

  • MarkoP schrieb am 12.01.2023, 11.05 Uhr:
    Sorry, aber dieses ganze Durcheinander von Zielgruppe und Gesamtmenge ist absolut unlesbar!