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Cheers
USA, 1982–1993

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- Platz 2337
1160 Fans - Serienwertung4 10484.33von 86 Stimmeneigene: –
Serieninfos & News
274 Folgen (11 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 01.05.1995 (RTL)
Comedy
Das Cheers ist eine Kellerbar in Boston, die dem ehemaligen Baseballstar Sam Malone gehört. Wegen Alkoholproblemen mußte er seine Karriere aufgeben. Inzwischen ist er trocken, doch seine andere Leidenschaft, die Frauen, hat er nicht aufgegeben. Sein kleines schwarzes Buch mit über 2500 Namen und Telefonnummern ist legendär. Hinter der Theke steht Coach Ernie Pantusso, ein etwas zerstreuter ehemaliger Baseballtrainer und Clubmanager. An den Tischen bedient Carla Tortelli, die mit ihrem kessen Mundwerk garantiert keine Antwort schuldig bleibt. Treue Stammgäste sind Norm Peterson, ein kleiner Buchhalter, aber großer Sportkommentator, und der beinahe allwissende Postbeamte Cliff Calvin. Eines Tages wird Diane Chambers von ihrem Verlobten in der Bar kurz vor der Hochzeit sitzengelassen. Kurzfristig stellt Sam sie als Cocktail-Kellnerin ein, um ihr zu helfen. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine Beziehung zwischen beiden, aber Sam und Diane können sich nicht entscheiden, ob sie sich lieben oder hassen sollen. Mit den Gästen der Cheers-Bar ist es ebenso: Man trifft sich, lernt neue Leute kennen, feiert, verliebt oder trennt sich wieder. Um den Tresen herum bilden Personal und Stammkunden eine Art große Familie. 13 Folgen der Serie wurden von Januar bis Mai 1985 völlig verfremdet unter dem Titel Prost Helmut! im ZDF ausgestrahlt (siehe dort). RTL synchronisierte die Serie originalgetreu und zeigte 274 Folgen und ein Special über den Erfolg der Serie und die Dreharbeiten zum Abschlußdreiteiler Dianes Rückkehr. Zum Vergleich sind die Prost Helmut!-Titel {in geschweiften Klammern} angegeben.aus: Der neue Serienguide
Spin-Off: Frasier (USA, 1993)
Spin-Off: The Tortellis (USA, 1987)
Crossover mit Chefarzt Dr. Westphall (USA, 1982)
Crossover mit Wings - Die Überflieger (USA, 1990)
Adaption als Bistro, Bistro (D, 1992)
siehe auch Prost, Helmut! (USA/D, 1985)
Cast & Crew
- Regie: James Burrows, Andy Ackerman, Thomas Lofaro, John Ratzenberger, Rick Beren, Tim Berry, Andy Ackermann, Michael Davis, George Wendt, Michael Zinberg
- Drehbuch: Glen Charles, Les Charles, James Burrows, David Isaacs, Ken Levine, David Lloyd, Bill Steinkellner, Phoef Sutton, Cherie Steinkellner, David Angell, Dan O'Shannon, Heide Perlman, Tom Anderson, Rob Long, Dan Staley, Peter Casey, David Lee, Brian Pollack, Mert Rich, Tom Reeder, Kathy Ann Stumpe, Ken Estin, Sam Simon, Sue Herring, Earl Pomerantz, Rebecca Parr Cioffi, Andy Cowan, Cheri Eichen, Fred Graver, Tracy Newman, Jonathan Stark, Cheri Steinkellner, David S. Williger, Jeff Abugov, Larry Balmagia, Kimberly Hill, Tom Leopold, Cecile Alch, Nick Arnold, Rick Beren, Rod Burton, Chris Cluess, Elias Davis, Jeffrey Duteil, Katherine Green, Norm Gunzenhauser, Stu Kreisman, Janet Leahy, Janet Leathy, Lissa Levin, Kevin Levine, Michael Mahler, Patricia Niedzialek, Joanne Pagliaro, Daniel Palladino, Jim Parker, David Pollock, Susan Seeger, Tom Seeley, Elliot Shoenman, Eugene B. Stein, Max Tash, Miriam Trogdon, Michael J. Weithorn
- Produktion: James Burrows, Glen Charles, Les Charles, Tim Berry, Linda McMurray, Richard Villarino, Mary Fukuto, Bill Steinkellner, Ahuva Fogel, Cherie Steinkellner, Phoef Sutton, David Angell, Peter Casey, David Lee, Tom Anderson, Dan O'Shannon, Rob Long, Dan Staley, Andy Ackerman, Heide Perlman, Ken Estin, Tom Leopold, Sam Simon, Larry Balmagia, Peter Chakos, Brian Pollack, Mert Rich, Penny Adams, David Isaacs, Ken Levine, Thomas Lofaro
- Musik: Craig Safan, Judy Hart Angelo, Gary Portnoy
- Kamera: John Finger, Dahl Delu, Kenneth Peach, Herman F. Zimmerman
- Schnitt: Robert Bramwell, Andy Ackerman, Roger Tweten, M. Pam Blumenthal, Andrew Chulack, Sheila Amos, Robert A. Bramwell, Peter J. Chakos, Douglas Hines
- Szenenbild: Lynne Albright, Rick Gentz, Laura Richarz
- Maske: Bruce Hutchinson
- Regieassistenz: Brian James Ellis, Thomas Lofaro, Steven Pomeroy, Hilarie Jutras, Susan Norton, Susan Walter, Randy Carter, Teresa Pfiffner-Krebsbach, Elizabeth Ward, Leonard R. Garner Jr., Lisa Marmon, Roger Mills, Michael Stanislavsky, Sheila Stewart
- Ton: David Scharf, Robert Crosby, Michael Ballin, Wayne O'Brien, Sam Black, William H. Angarola, Edward F. Suski, Pete San Filipo Sr., Gordon Klimuck, Randal S. Thomas, Adam De Coster, John Hicks, Ed Norton, Thomas J. Huth, Robert Douglass, Doug Gray, Rick Wachter, Joe Johnston
- Stunts: Gary Guercio, Terry Jackson
News & Meldungen
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Größere Rollen auch in "Sex and the City" und "The Closer" (30.11.2023) - "Frasier", "Cheers", "90210" und mehr: Klassiker-Ansturm bei Paramount+
"Blue Bloods" und "MacGyver" ebenfalls neu im Angebot (28.03.2023)
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Fernsehlexikon

273 tlg. US-Sitcom von Les Charles, James Burrows und Glen Charles, Regie: James Burrows ("Cheers"; 1982-1993).Der eitle Frauenheld Sam "Mayday" Malone (Ted Danson), früher Profisportler, betreibt in Boston die Kneipe Cheers. Zum Personal gehören die junge und altkluge Bedienung Diane Chambers (Shelley Long), die sich für etwas Besseres hält, und die resolute und vorlaute Carla Tortelli (Rhea Perlman), die Diane aus tiefstem Herzen hasst, sowie der naive Barmann Ernie Pantuso, genannt Coach (Nicholas Colasanto). Er war früher Sams Trainer. Eine bunte Mischung bierseliger Stammgäste sitzt ständig herum: der arbeitslose Buchhalter Norm Peterson (George Wendt), den die ganze Kneipe bei seinem Eintreten mit dem lauten Ausruf "Norm!" begrüßt; der nervtötende Postbote Cliff Clavin (John Ratzenberger), der dauernd mit nutzlosem Wissen prahlt und noch immer bei seiner Mutter lebt; und der snobistische Psychiater Dr. Frasier Crane (Kelsey Grammer).Nach Coachs Tod wird Woody Boyd (Woody Harrelson) ab Folge 70 neuer Barmann. Er ist noch sehr jung und unschuldig und mindestens genauso naiv und schwer von Begriff wie Coach. Sam hat es von Anfang an auf Diane abgesehen, doch zunächst werden Frasier und Diane ein Paar. Sie wollen heiraten, dann lässt Diane Frasier jedoch am Altar stehen, worüber Frasier nie hinwegkommt. Schließlich beginnen Sam und Diane eine chaotische Beziehung. Auch ihre geplante Hochzeit platzt, und Diane verlässt das Cheers. Nach einer voreiligen Kündigung verliert Sam seine Kneipe an Rebecca Howe (Kirstie Alley). Auch als er sie später zurückkauft, bleibt Rebecca im Cheers und ist damit Dianes Nachfolgerin. Sam begehrt auch sie, jedoch weitgehend erfolglos. Frasier heiratet seine besitzergreifende Kollegin Lilith Sternin (Bebe Neuwirth), die Baby Frederick zur Welt bringt. In der letzten Episode, einem Dreiteiler, kehrt Diane noch einmal zurück. Sie ist inzwischen Autorin.Mit elf Jahren Laufzeit, Top-Quoten und zahlreichen Fernsehpreisen war Cheers in den USA eine der erfolgreichsten Serien überhaupt. Wie so oft wurde ein Nebendarsteller zum Publikumsliebling: Norm, der mit immer neuen Sprüchen sein Bier bestellte. "Ein Bier, Mr. Petersen?" - "Ein bisschen früh, findest du nicht, Woody?" - "Für ein Bier?" - "Nein, für dumme Fragen." Die Rollen des Cliff Clavin und Frasier Crane waren eigentlich nur für einige Gastauftritte vorgesehen, wurden dann aber wegen ihrer Popularität dauerhaft beibehalten. Der Psychiater Frasier Crane war sogar die einzige Figur, die über das Ende der Serie hinaus überlebte. Kelsey Grammer bekam seine eigene, ebenfalls sehr erfolgreiche Sitcom Frasier, und so spielte er die Rolle nicht nur für die vorgesehenen sieben Wochen, sondern insgesamt 20 Jahre lang.Das Cheers gibt es wirklich. Es hieß Bull & Finch Pub, als die Serienerfinder es in der Beacon Street 84 in Boston entdeckten und als Inspiration für ihre Serie nutzten. Die Serie wurde zwar im Studio in Los Angeles gedreht, doch die Front des Bostoner Gebäudes und der Kneipeneingang, zu dem man gelangt, wenn man eine Außentreppe heruntergeht, war oft beim Szenenwechsel zu sehen; einzelne Szenen, die vor dem Cheers spielten, wurden außerdem vor Ort gedreht. Den ursprünglichen Namen Bull & Finch Pub behielt das Lokal während der gesamten Laufzeit der Serie bei, erst acht Jahre nach ihrem Ende änderte es ihn offiziell in "Cheers".RTL zeigte Cheers werktags um 9.30 Uhr mit Wiederholung in der folgenden Nacht um 0:30 Uhr. Auf dem nächtlichen Sendeplatz liefen auch spätere Wiederholungen noch mit guten Einschaltquoten. Zehn Jahre zuvor hatte das ZDF bereits 13 Folgen der Serie durch eine gewagte Synchronisation völlig verfremdet und unter dem Titel Prost, Helmut! den Zuschauern zugemutet.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.
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DVD
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Kommentare, Erinnerungen und Forum
geroellheimer schrieb am 09.12.2022, 18.44 Uhr:
Kirstie Alley 12.1.1951-5.6.2022
Einen ersten Bekanntheitsgrad erreichte Kirtstie Alley, als sie in 1982 „Star Trek II – Der Zorn des Khan“, die Rolle der Vulkanierin Lt. Saavik übernahm. Danach trat sie, auf der Leinwand, zunächst in größeren Nebenrollen auf. So in „Blind Date – Verabredung mit einer Unbekannten odr in „Runaway – Spinnen des Todes“, In „Summer School“ (mit Mark Harmon) hatte sie dann die weibliche Hauptrolle. . Ebenso wie in „Mörderischer Vorsprung“. Den endgültigen Durchbruch schaffte sie dann in „Kuck' mal wer da spricht“ neben Joh Travolta. In den zwei Fortsetzungen war sie dann auch dabei. Mit „Madhosue“, „Eine fast anständige Frau“, „Das Dorf der Verdammten“, „Zum Teufel mit den Millionen“ oder „Gnadenlos schön“ drehte Kirstie Alley weitere Kinofilme.
Auch hatte sie ein paar Serien Hauptrollen. Zunächst 1983-1984 in „Operation: Maskerade“, einem kurzlebigen, „Kobra, übernehemen Sie“-Klon, sowie 1985 und 1986 in „Fackeln im Sturm“ und „Fackeln im Sturm II“ als Virgillia Hazzard, jene Rolle, die sie dem Fernsehzuschauer zu einem, ersten, Begriff machte. Un dann natürlich, als Nachfolgerin von Shelley Long, in der Kult Sitcom „Cheers“ als Rebecca Howe, neben Ted Danson. Von 1997 bis 2000 war sie, 3 Staffeln lang, Hauptdarstellerin der Sitcom "Veromica". Von Ihre Sitcom „Kirstie“ war kein Erfolg. 2016 gehörte sie dann noch zur Besetzung der 2. Staffel von „Scream Queens“.
Gastrollen spielte sie in „Quark“, „Love Boat“, „Der Prinz von Bel Air“, „Hitchhiker – Unglaubliche Gechichten“ oder „Zwei in der Tinte“ oder „Without a Trace“.
Zusätzlich gab es noch ein paar Fernsehfilme wie „Mein Leben als Bunny“, „Tödliche Hitze – Las Vegas Cop II“ oder „Der letzte Don“ und dessen Fortsetzung.
In späteren jahren wirkte sie in mehreren Reality Formaten mit.Für „Cheers“ und ein paar andere Rollen bekam sie sowohl „Emmy“ als auch „Golden Globe“ Nominierungen und konnte den „Emmy“ zweimal und den „Globe“ einmal gewinnen.Von 1983 bis 1987 war sie mit Schauspieler Parker Stevenson („Baywatch“) verheiratet.Synchronisiert wurde sie von Sibylle Nicolai, Gabriele Libbach, Uta Hallant, Heike Schroetter, Regina Lemnitz, Joseline Gassen, Kerstin Sanders- Dornseif u.a.Kirstie Alley starb am 5.12.2022 im Alter von 71 Jahren.
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