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Das waren die größten TV-Hits 2024: Von "Raab vs. Halmich" über Dschungelcamp und "Tatort" bis "Wer stiehlt mir die Show?"

41. The Floor (Sat.1)

Mit  "The Floor" brachte Sat.1 die Adaption eines aktuellen internationalen Quizshow-Erfolgs nach Deutschland. Die hierzulande von Matthias Opdenhövel moderierte Sendung tat sich zeitweise zwar etwas schwer, konnte sich aber insbesondere zum Staffelausklang auf 9,6 Prozent in der jungen Zielgruppe sowie eine Reichweite von 1,41 Millionen Zuschauern steigern. Eine zweite Staffel ist daher beschlossene Sache. Sat.1/Willi Weber


42. Hast Du Töne? (Sat.1)

"The Floor" war nicht die einzige Sendung, die Matthias Opdenhövel in diesem Jahr neu in Sat.1 moderierte. Er präsentierte auch eine Neuauflage von  "Hast Du Töne?" - ein Musikquiz, das er bereits von 1999 bis 2001 bei VOX moderiert hatte. Die neue Version kam nun als Primetime-Version mit prominenten Kandidaten daher - und konnte überzeugen. Im Schnitt waren bei der ersten Staffel 1,04 Millionen Zuschauer dabei, in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen kamen überdurchschnittliche 8,3 Prozent Marktanteil zustande. Auch von "Hast Du Töne?" ist eine Fortsetzung im kommenden Jahr angekündigt. Sat.1/Willi Weber


43. Daniela Katzenberger (VOX)

Nach mehreren Jahren bei RTL Zwei kehrte Daniela Katzenberger in diesem Jahr in ihre alte Sendeheimat VOX zurück, wo 2009 für sie alles begann. Das Comeback glückte auf ganzer Linie und die Blondine bewies, dass sie nach wie Deutschlands Doku-Soap-Queen ist: Mit bis zu 10,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe und Reichweiten von bis zu 950.000 Zuschauern lief es für  "Daniela Katzenberger" so gut wie seit 2021 nicht mehr. RTL


44. Caren Miosga (Das Erste)

In diesem Jahr ging die frühere  "Tagesthemen"-Sprecherin Caren Miosga als Nachfolgerin von  "Anne Will" mit ihrem eigenen Polittalk am Sonntagabend um 21.45 Uhrim Ersten auf Sendung. Mit durchschnittlich 14,6 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum konnte  "Caren Miosga" auf Anhieb viele Zuschauer ansprechen. Regelmäßig sind zwischen zweieinhalb und drei Millionen Zuschauer dabei. Zur Höchstform lief der Polittalk nach dem Bruch der Ampel-Koalition auf. Als der noch amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz am 10. November zu Gast war, schauten 4,68 Millionen Menschen zu, die dem Format zu starken 21,0 Prozent Marktanteil verhalfen. NDR/Philipp Rathmer


45. Gefragt - Gejagt (Das Erste)

Anhaltender Beliebtheit erfreut sich das ARD-Vorabendquiz  "Gefragt - Gejagt" mit Alexander Bommes und den Jägern. Die 2024 ausgestrahlte Staffel erreichte im Schnitt 2,231 Millionen Zuschauer bei 16,8 Prozent Marktanteil. Die erfolgreichste Folge der Staffel lief am 12. Juli mit einem Marktanteil von 19,1 Prozent und einer Reichweite von 2,593 Millionen. Auch die XXL-Specials konnten punkten: Die am 20. Juli und 7. September gezeigten Primetime-Ausgaben sahen jeweils rund drei Millionen Menschen. ARD/Thomas Leidig, Uwe Ernst, Artwork: BDA Creative


46. Kaum zu glauben! (NDR)

Ein jährliches Highlight im Sommerprogramm ist  "Kaum zu glauben". Die von Kai Pflaume moderierte Spielshow feierte 2024 ihr zehnjähriges Bestehen. Auch in diesem Jahr schaffte es die amüsante Rateshow mehrfach in die Hitliste der 25 meistgesehenen Sendungen des Tages. Mit Reichweiten von rund 1,5 Millionen Zuschauern holte das NDR-Format bundesweit oftmals bessere Quoten als so mancher große Privatsender. NDR/Uwe Ernst


47. Oderbruch (ARD Mediathek)

Im Januar hat die ARD die achtteilige Mystery-Thrillerserie  "Oderbruch" veröffentlicht. Während die lineare Ausstrahlung am späten Freitagabend im Ersten erwartungsgemäß kein großer Renner war, entwickelte sich die Serie in der Mediathek zu einer der erfolgreichsten fiktionalen ARD-Produktionen des Jahres. Überragende 11,7 Millionen Abrufe wurden im Verlauf des Jahres gezählt. ARD Degeto/ CBS Studios/ Syrreal Entertainment


48. Testo (ARD Mediathek)

Auch die siebenteilige Gefängnis-Story  "Testo" wurde zu einem Erfolg in der ARD Mediathek. Das Drama aus der Feder unter anderem von Kida Khodr Ramadan wurde online 8,2 Millionen Mal abgerufen. Die lineare Marathon-Ausstrahlung im Ersten ging am späten Freitagabend dagegen unter. ARD Degeto/Marco Fischer


49. Die Rosenheim-Cops (ZDF)

 "Die Rosenheim-Cops" sind nach wie vor ein echtes Phänomen: Im Jahr 2002 gestartet, befindet sich der ZDF-Vorabendkrimi mittlerweile in der 24. Staffel. Kritiker rümpfen die Nase, doch bei den ganz normalen Zuschauern erfreut sich die Serie großer Beliebtheit. Es gabat a Leich hieß es inzwischen mehr als 560 Mal. Seit über zwei Dekaden sorgt die Serie beim Mainzer Sender regelmäßig für hervorragende Quoten, von denen andere Sender am Vorabend nur träumen können. Die 23. Staffel sahen im Schnitt 4,11 Millionen Menschen bei einem Gesamtmarktanteil von 16,7 Prozent. Noch dazu ist die Krimiserie auch mit Wiederholungen im ZDF-Nachmittagsprogramm eine sichere Bank, die sämtlicher Konkurrenz die Rücklichter zeigt. ZDF/Linda Gschwentner


50. Die Verräter - Vertraue Niemandem! (RTL+)

Mit  "Die Verräter" hat RTL im vergangenen Jahr ein erfrischend anderes Realityformat an den Start gebracht. Die deutsche Adaption des internationalen Erfolgs  "The Traitors" lief im linearen Fernsehen nur mittelprächtig, weshalb die zweite Staffel in diesem Jahr fast ausschließlich online bei RTL+ veröffentlicht wurde. Dort konnte sich das Halloween-Special kontinuierlich steigern und teilweise sehr gute Abrufzahlen von bis zu 420.000 innerhalb einer Woche erreichen. Der bei RTL gezeigte Staffelstart punktete zudem überraschend mit 1,69 Millionen Zuschauern und einem Zielgruppen-Bestwert von 12,1 Prozent. Die dritte Staffel im kommenden Jahr soll auch wieder komplett linear zu sehen sein. RTL/Stefan Gregorowius




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Leserkommentare

  • Marcus Cyron schrieb am 26.12.2024, 14.46 Uhr:
    So verschieden kann man das sehen. Abgesehen vom Sport holt mich wirklich nichts mehr vor den Fernseher. Selbst das Letzte, was das früher noch schaffte, die "heute-show", schaue ich schon seit letztem Jahr nicht mehr, weil ich den Rechtsruck nicht mehr ertrage. Würde man heute das lineare Fernsehen abgestellt werden, würde ich nichts vermissen, Sport und Nachrichten liefen dann auch anderswo.