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"Inspector Foyle" | "Foyle's War": Deutschsprachige Premiere der ausgezeichneten britischen Retro-Krimiserie

(10.11.2023)

[Advertorial]
Die erste Folge von "Inspector Foyle" bei YouTube
Der integre Ermittler und seine Fälle
1940: Als Veteran des Ersten Weltkriegs strebt Detective Chief Superintendent Foyle (Michael Kitchen) an, seinen Wehrdienst auch während des Zweiten Weltkriegs zu leisten. Seine Anträge werden jedoch wiederholt abgelehnt mit der Begründung, dass die örtliche Polizei auf erfahrene Ermittler wie ihn angewiesen sei. Seine Aufgabe im Inland zu akzeptieren, während Tausende im Krieg sterben, stellt für Foyle jedoch ein moralisches Dilemma dar. Frustriert kehrt er in die malerische Küstenstadt Hastings zurück, wo sich schnell zeigt, wie dringend seine Fähigkeiten als Detective benötigt werden. Ihm wird die mitteilsame und temperamentvolle Fahrerin Samantha Stewart zugeteilt, von der er zunächst alles andere als angetan ist. Doch Foyle arrangiert sich schnell mit der Situation und findet in Sam nach kurzer Zeit eine loyale Assistentin. Auch Detective Sergeant Paul Milner, ein Kriegsveteran, der im Kampf sein Bein verlor, zählt bald zu seinen engsten Vertrauten. Gemeinsam kämpfen sie gegen Verbrechen, die das Schicksal einer ganzen Nation beeinflussen könnten, denn die Polizeiarbeit wird in dieser Zeit zunehmend zu einem Drahtseilakt.
Hier kann die erste Staffel von "Inspector Foyle" als DVD oder Download gekauft werden!*Die Figur des aufrechten DCS Christopher Foyle ist eine Paraderolle für den englischen Schauspieler, Produzenten und Mitglied der Royal Academy of Dramatic Art Michael Kitchen (
Über den Autor
Schon seit frühester Kindheit war der 1985 geborene Münchner vom Fernsehen fasziniert. Am Wochenende stand er freiwillig früh auf, um stundenlang die Cartoonblöcke der Privatsender zu gucken. "Bim Bam Bino", "Vampy" und der "Li-La-Launebär" waren ständige Begleiter zwischen den "Schlümpfen", "Familie Feuerstein" und "Bugs Bunny". Seine Leidenschaft für animierte Serien ist bis heute erhalten geblieben. Darüber hinaus begeistert er sich für Gameshows wie "Ruck Zuck" oder "Kaum zu glauben!" und ist mit hoher Expertise gleichzeitig Fan und kritischer Beobachter der deutschen Schlagerwelt. Auch für Realityformate wie "Big Brother" und "Die Verräter" hat er eine Ader - auf rein krawalliges Trash-TV kann er dagegen verzichten. Im Comedy-Bereich begeistert er sich vor allem für Sitcoms, Stand-up-Comedy und Late-Night und hält diesbezüglich auch die Augen in Österreich, Großbritannien und den USA offen.
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Leserkommentare
Dr. Seltsam schrieb am 11.11.2023, 01.20 Uhr:
Naja, ich habe mir heute mal versucht die erste Folge auf Youtube anzusehen. Ich mag diese englischen Krimis sehr, allerdings war es mir noch einer halben Stunde doch einfach zu langweilig und habe es aus gemacht.
User 1597363 schrieb am 06.10.2024, 10.02 Uhr:
Inspector Foyle ist erschreckend aktuell. Hysterie gegenüber Fremden, Manipulation von Infos, mentale Kapitulation vor einem Aggressor und tolle atmosphärische Dichte . Super.
addicted4series schrieb am 12.11.2023, 22.14 Uhr:
Naja, früher hatten die Serien praktisch alle noch den sogenannten "Wir-müssen-erst-warm-werden"-Charakter. Heutzutage, wo nur noch im Schnitt 8-10 Folgen/Episoden pro Staffel abgedreht werden und die Schauspieler eine Millionengage pro Episode kassieren, ist das natürlich undenkbar.
Jedoch das "altbackene" Serienkonzept hatte zumindest Langzeitcharme - und Fans können sich an solchen Formaten auch noch nach Jahrzehnten daran erfreuen.
Die "Holzhammer-Methoden" der gängigsten und bestverdienendsten Serien der letzten Jahre (GoT & sämtliche Ableger davon) sind dagegen teures Strohfeuer - und die Produzenten sind sich dessen auch vollends bewusst. Ansonsten würde wohl auch nicht ein "Ableger" nach dem anderen auf der Bildfläche erscheinen und Drehbücher schneller "ausgekotzt" werden also bei einem Magen-Darm-Infekt -
Aber so lange die junge Generation von heute (10-31) bereit ist, für so etwas Geld auszugeben - im Schnitt 30-40 Euro pro Staffel für gerade einmal 6 Episoden (denn mehr waren es bei der letzten Staffel von GoT nicht!) - läuft es für die Produktionsstätten drittklassiger, schnelllebiger Serien auch weiterhin bestens. Nur von Qualität oder gar "Serien-Diamanten" eben meilenweit entfernt.
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