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"Inspector Foyle" | "Foyle's War": Deutschsprachige Premiere der ausgezeichneten britischen Retro-Krimiserie

Erfolgreiche Serie mit Michael Kitchen als Home-Media-Release erschienen
"Inspector Foyle" mit Michael Kitchen und Honeysuckle Weeks
Acorn Media Group, Inc. 2007
"Inspector Foyle" | "Foyle's War": Deutschsprachige Premiere der ausgezeichneten britischen Retro-Krimiserie/Acorn Media Group, Inc. 2007

[Advertorial]

 "Inspector Foyle" (OT: "Foyle's War") ist eine der beliebtesten und langlebigsten Krimiserien beim englischen Sender ITV (2002 - 2015). Nach fünf Staffeln wurde sie im Jahr 2008 zwar abrupt abgesetzt, jedoch aufgrund der hohen Einschaltquoten der letzten Episode von Staffel 5 mit Zuschauerzahlen von ca. 7,3 Millionen im Jahr 2010 fortgeführt. Die Dreharbeiten zur sechsten Staffel begannen im Februar 2009 und wurden im April 2010 erstmals im britischen Fernsehen ausgestrahlt. Den Machern von "Inspector Foyle" ist es nicht nur gelungen, Anthony Horowitz' ( "Inspector Barnaby") Drehbücher beeindruckend umzusetzen, sondern auch Setting und Atmosphäre der 40er-Jahre glaubwürdig und authentisch einzufangen. Die preisgekrönte Retro-Krimiserie "Inspector Foyle" (Staffel 1) ist nun erstmals auch auf Deutsch als Home-Entertainment Premiere seit dem 3. November als DVD und Download erhältlich. Außerdem ist die erste Folge auf dem KrimiKollegen YouTube-Channel zu sehen:

Die erste Folge von "Inspector Foyle" bei YouTube

Der integre Ermittler und seine Fälle

1940: Als Veteran des Ersten Weltkriegs strebt Detective Chief Superintendent Foyle (Michael Kitchen) an, seinen Wehrdienst auch während des Zweiten Weltkriegs zu leisten. Seine Anträge werden jedoch wiederholt abgelehnt mit der Begründung, dass die örtliche Polizei auf erfahrene Ermittler wie ihn angewiesen sei. Seine Aufgabe im Inland zu akzeptieren, während Tausende im Krieg sterben, stellt für Foyle jedoch ein moralisches Dilemma dar. Frustriert kehrt er in die malerische Küstenstadt Hastings zurück, wo sich schnell zeigt, wie dringend seine Fähigkeiten als Detective benötigt werden. Ihm wird die mitteilsame und temperamentvolle Fahrerin Samantha Stewart zugeteilt, von der er zunächst alles andere als angetan ist. Doch Foyle arrangiert sich schnell mit der Situation und findet in Sam nach kurzer Zeit eine loyale Assistentin. Auch Detective Sergeant Paul Milner, ein Kriegsveteran, der im Kampf sein Bein verlor, zählt bald zu seinen engsten Vertrauten. Gemeinsam kämpfen sie gegen Verbrechen, die das Schicksal einer ganzen Nation beeinflussen könnten, denn die Polizeiarbeit wird in dieser Zeit zunehmend zu einem Drahtseilakt.

Hier kann die erste Staffel von "Inspector Foyle" als DVD oder Download gekauft werden!*

Die Figur des aufrechten DCS Christopher Foyle ist eine Paraderolle für den englischen Schauspieler, Produzenten und Mitglied der Royal Academy of Dramatic Art Michael Kitchen ( "Jenseits von Afrika",  "James Bond 007: Goldeneye",  "James Bond 007: Die Welt ist nicht genug",  "My Week with Marilyn"), die er dreizehn Jahre lang überzeugend verkörperte. Neben der exzellenten "Stammbesetzung" Michael Kitchen, Anthony Howell ( "Mr Selfridge",  "Woman in Gold") als kriegsversehrter Detective Sergeant Paul Milner, Julian Ovenden ( "The Forsyte Saga",  "Downton Abbey",  "The Crown",  "Bridgerton") als Foyles Sohn, Kampfpilot Andrew Foyle, und der Waliserin Honeysuckle Weeks ("Inspector Barnaby", "The Wicker Tree",  "Lewis - Der Oxford Krimi") als engagierte und mutige Fahrerin Samantha "Sam" Stewart überzeugen weitere angesehene Mitglieder der britischen Schauspielergilde wie zum Beispiel Cheryl Campbell ( "Doctor Foster"), Maggie Steed ( "EastEnders"), Robert Hardy, Oliver Ford Davies ("Star Wars"), John Shrapnel ( "Notting Hill",  "Gladiator"), Roger Allam und Anton Lesser (beide hierzulande vor allem bekannt durch  "Der junge Inspektor Morse"), Charles Dance ( "Game of Thrones"), David Tennant ( "Doctor Who",  "Broadchurch"), Tobias Menzies ("The Crown",  "Outlander"), Paul Brooke ( "Das Phantom der Oper"), Stephen Moore ( "Per Anhalter durch die Galaxis"), Dominic Mafham sowie die damals blutjungen Rosamund Pike ( "Gone Girl",  "Stolz und Vorurteil") und James McAvoy ( "Abbitte",  "Split").


 

Über den Autor

Glenn Riedmeier ist Jahrgang '85 und gehört zu der Generation, die in ihrer Kindheit am Wochenende früh aufgestanden ist, um stundenlang die Cartoonblöcke der Privatsender zu gucken. "Bim Bam Bino", "Vampy" und der "Li-La-Launebär" waren ständige Begleiter zwischen den "Schlümpfen", "Familie Feuerstein" und "Bugs Bunny". Die Leidenschaft für animierte Serien ist bis heute erhalten geblieben, zusätzlich begeistert er sich für Gameshows wie z.B. "Ruck Zuck" oder "Kaum zu glauben!". Auch für Realityshows wie den Klassiker "Big Brother" hat er eine Ader, doch am meisten schlägt sein Herz für Comedyformate wie "Die Harald Schmidt Show" und "PussyTerror TV", hält diesbezüglich aber auch die Augen in Österreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten offen. Im Serienbereich begeistern ihn Sitcomklassiker wie "Eine schrecklich nette Familie" und "Roseanne", aber auch schräge Mysteryserien wie "Twin Peaks" und "Orphan Black". Seit Anfang 2013 ist er bei TV Wunschliste vorrangig für den nationalen Bereich zuständig und schreibt News und TV-Kritiken, führt Interviews und veröffentlicht Specials.

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Leserkommentare

  • Dr. Seltsam schrieb am 11.11.2023, 01.20 Uhr:
    Naja, ich habe mir heute mal versucht die erste Folge auf Youtube anzusehen. Ich mag diese englischen Krimis sehr, allerdings war es mir noch einer halben Stunde doch einfach zu langweilig und habe es aus gemacht.
  • addicted4series schrieb am 12.11.2023, 22.14 Uhr:
    Naja, früher hatten die Serien praktisch alle noch den sogenannten "Wir-müssen-erst-warm-werden"-Charakter. Heutzutage, wo nur noch im Schnitt 8-10 Folgen/Episoden pro Staffel abgedreht werden und die Schauspieler eine Millionengage pro Episode kassieren, ist das natürlich undenkbar. 
    Jedoch das "altbackene" Serienkonzept hatte zumindest Langzeitcharme - und Fans können sich an solchen Formaten auch noch nach Jahrzehnten daran erfreuen. 
    Die "Holzhammer-Methoden" der gängigsten und bestverdienendsten Serien der letzten Jahre (GoT & sämtliche Ableger davon) sind dagegen teures Strohfeuer - und die Produzenten sind sich dessen auch vollends bewusst. Ansonsten würde wohl auch nicht ein "Ableger" nach dem anderen auf der Bildfläche erscheinen und Drehbücher schneller "ausgekotzt" werden also bei einem Magen-Darm-Infekt - 
    Aber so lange die junge Generation von heute (10-31) bereit ist, für so etwas Geld auszugeben -  im Schnitt 30-40 Euro pro Staffel für gerade einmal 6 Episoden (denn mehr waren es bei der letzten Staffel von GoT nicht!) - läuft es für die Produktionsstätten drittklassiger, schnelllebiger Serien auch weiterhin bestens. Nur von Qualität oder gar "Serien-Diamanten" eben meilenweit entfernt.