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249

maischberger

D, 2003–

maischberger
WDR/Thomas Kierok
Serienticker
  • Platz 1631249 Fans
  • Serienwertung2 95542.33von 24 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Gesellschaft, Politik, Talkshow
Sandra Maischberger diskutiert dienstags und mittwochs mit ihren Gästen über aktuelle Tagespolitik und weitere gesellschaftsrelevante Themen. Drei politische Beobachterinnen und Beobachter kommentieren das Tagesgeschehen, weitere Gäste aus Politik, Wissenschaft oder Unterhaltung werden von Maischberger in Einzelgesprächen oder in Duellen interviewt.
Zunächst lief der Talk als "Menschen bei Maischberger" am Dienstagabend, dann als "Maischberger" von 2016 bis 2019 am Mittwochabend. In einer Sommerstaffel im Jahr 2019 wurde unter dem Titel "maischberger. die woche" ein verändertes, nicht mehr monothematisches Format getestet, auf das die Sendung seit Oktober 2020 durchgehend setzte. Seit der Verdopplung der Sendeplätze im Mai 2022 trägt die Talkshow wieder den Namen "maischberger". Produziert wird der ARD-Talk im Studio Berlin-Adlershof.
(LR)
Daten
Deutsche TV-PremiereMi, 02.09.2003 (Das Erste)
Weitere Titel: Menschen bei Maischberger (2003-2016), maischberger. die woche (2019-2022)
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
Fernsehlexikon
Seit 2003. Einstündige wöchentliche Talkshow mit Sandra Maischberger und Menschen.
Maischberger hatte sich mit ihrer täglichen Polittalkshow Maischberger bei n-tv etabliert, wo sie zwar nur wenige Zuschauer hatte, sich aber einen hervorragenden Ruf als aufmerksame Interviewerin erarbeitete. Entsprechend groß waren die Erwartungen an ihre wöchentliche ARD-Talkshow, insbesondere da sie die Nachfolge des erfolgreichen Boulevard Bio antrat - Alfred Biolek selbst hatte es sich so gewünscht. Ihre Sendung sollte Politisches und Unterhaltendes, prominente und nichtprominente Gäste mischen und fand lange nicht ihre Form. Anfangs kam die Sendung live aus dem Berliner "Tränenpalast", dem ehemaligen DDR-Grenzdurchgang am Bahnhof Friedrichstraße, und die Gäste setzten sich einzeln nacheinander zu ihr an einen riesigen Holztisch. Später wurde das Publikum entfernt, die schon befragten Gäste durften sitzen bleiben, wenn neue hinzukamen, und statt der versprochenen unbekannten Gesichter saßen die da, die überall saßen, oder sogar die, die woanders keiner mehr sehen wollte.
Nach einem Jahr zog die Sendung aus dem Tränenpalast ins Studio nach Köln um und bekam ein neues Ambiente: Eher kuschelig mit Sofas und Sesseln, auf denen alle Gäste nun schon von Anfang an saßen. Die Gespräche waren jetzt entspannter, aber die Zuschauerzahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Maischberger musste ihre Quoten immer wieder mit den männlichen Psychotalkern Beckmann und Johannes B. Kerner vergleichen lassen und wurde 2005 auch noch Zielscheibe für den von der ARD gerade für viel Geld zurückgeholten Harald Schmidt.
Die Sendung lief dienstags um 23.00 Uhr und war zunächst 60 Minuten, ab März 2004 dann 75 Minuten lang.
Das Fernsehlexikon*, Stand: 2005
Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

maischberger Streams

Wo wird "maischberger" gestreamt?

Im TV

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • User 1904737 schrieb am 27.11.2025, 00.53 Uhr:
      Frau Monika Schnitzer - NOMEN EST OMEN. Nachdem ich heute die ungenaue und grobe Expertise gehört und gesehen habe in ihrer ganzen ausladenden Habtik und darüber fahrenden Art - Herr Lauterbach kam fast nicht zu Wort - frage ich Sie, Frau Maischberger, ob man die Vielzahl der Bürgerinnen jemals in einen Systemtopf aller Sozialversicherungen mit den StaatsdienerInnen zusammenführen möchte, um die Spaltung der Gesellschaft endlich zu heilen. Bitte fragen sie das genau so einen der Verantwortlichen in ihrer Sendung. Herr Lauterbach sagt: "Die Bürger sind nicht dumm..." Ja, die Bürgerinnnen sind nicht dumm. Eine Staatsdienerin in Person von Frau Schnitzer soll all ihre Privilegien selbst abschaffen. Wie soll das gelingen, wenn nicht erst alle Abgeordneten ein Vorbild sind und den ersten Schritt machen? Herrn Lauterbach gebe ich Recht es kann nicht sein dass Bürger und Staatsdiener nicht in die gleichen Systeme einzahlen. Problem und Ungerechtigkeit erkannt. Aber ich Frage mich, wo ist die glaubhafte Subsumtion. Es wird nur aufgegriffen, um bei den vielen hart arbeitenden Arbeiter und Angestellten zu punkten. Aber ich traue es der SPD das nicht zu, dass sie die beiden Gesellschaftsgruppen und die beiden Sozialsysteme zusammenführen kann. Die Quintessenz Bürger/innen, Angestellte, Arbeiterinnen und Staatsdiener sind gleich. Das würde die Akzeptanz des Staates und die Spaltung der Gesellschaft unglaublich stark entgegenwirken. Brücken schlagen und eine starke Demokratische und soziale Gesellschaft erhalten.
    • User 1903451 schrieb am 26.11.2025, 23.14 Uhr:
      Gerade die Jungen in der Jungen Union profitieren durch hohe Erbschaften vermutlich überproportional von 80 Jahren Frieden. Interessant, dass gerade hier so laute Stimmen kompromisslos kommen.
      Die SPD kann sich nicht nicht bewegen. Also was was wollen die - die Koalition so schwächen, dass Merz sich nicht mehr bewegen kann. Und dann noch Söder mit seiner Mütterrente - der sollte mal Merz jetzt nicht in den Rücken fallen. Komisch, dass man jetzt noch Merz verteidigt - aber die Alternative ist eben keine Alternative, sondern wirklich die schlechteste Lösung, mit gefährlichen Risiken. Und wenn es schon um Belastungen der jungen Generation geht - hallo Umwelt, Krieg, Bildungsmisere sind mit Abstand die grössten.
    • User 1839908 schrieb am 19.11.2025, 23.36 Uhr:
      Herr Türmer ist kein Praktiker!!!Politikwissenschaftler reicht nicht!!!Immer die gleichen Floskeln,die DDR hatten wir schon mal.Er sollte in die Linke gehen,absolut.
      Bravo 👍 Herr Palmer,man sieht er ist u.steckt voll in der Materie!!!!!!!!Er sieht es stets pragmatisch.👍
      Es kommt mir manchmal vor,ich höre das Politbüro der SED,wenn ich Herrn Türmer höre.Wir haben erlebt,wie sich die Praxis anfühlt,wenn man seine Politik durchsetzen würde.