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Der Deutsche Fernsehpreis 2018: "Babylon Berlin" ist die beste Serie

Die Preisträger stehen fest: Am heutigen Freitagabend (26. Januar) wurde
Die Sky/ARD-Koproduktion
Die Gewinner im Überblick:
Beste Drama-Serie:
- "Babylon Berlin" (Sky/ARD/ARD Degeto/X Filme Creative Pool/Beta Film)
- "Charité" (ARD/MDR/UFA Fiction/MIA Film)
- "Hindafing" (BR/NEUESUPER)
- "Das Verschwinden" (ARD/ARD Degeto/BR/NDR/SWR/23/5 Filmproduktion/MIA Film)
- "4 Blocks" (TNT Serie/Wiedemann & Berg Film)
Beste Comedy-Serie:
- "Blaumacher" (ZDFneo/Dreamtool)
- "jerks." (ProSieben/maxdome/Talpa Germany)
- "Magda macht das schon!" (RTL/Polyphon)
Bester Fernsehfilm:
- "Eine unerhörte Frau" (ZDF/arte/Lailaps Pictures)
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Bester Mehrteiler:
- "Brüder" (ARD/SWR)
- "Der gleiche Himmel" (ZDF/UFA Fiction/Beta Film/Rainmark Films/MIA Film)
- "Tod im Internat" (ZDF/TV60 Filmproduktion)
Beste Schauspielerin:
- Liv Lisa Fries für "Babylon Berlin" (Sky/ARD/ARD Degeto/X Filme Creative Pool/Beta Film)
- Julia Jentsch für "Das Verschwinden" (ARD/ARD Degeto/BR/NDR/SWR/23/5 Filmproduktion/MIA Film)
- Anna Schudt für
- Nadja Uhl für "Tod im Internat" (ZDF/TV60 Filmproduktion)
- Felicitas Woll für
Bester Schauspieler:
- Maximilian Brückner für "Hindafing" (BR/NEUESUPER) und "Zwischen Himmel und Hölle" (ZDF/UFA Fiction/MIA Film)
- Edin Hasanovic für "Brüder" (ARD/SWR)
- Peter Kurth für "Babylon Berlin" (Sky/ARD/ARD Degeto/X Filme Creative Pool/Beta Film)
- Kida Khodr Ramadan für "4 Blocks" (TNT Serie/Wiedemann & Berg Film)
- Tom Schilling für "Der gleiche Himmel" (ZDF/UFA Fiction/Beta Film/Rainmark Films/MIA Film)
Beste Regie:
- Marvin Kren für "4 Blocks" (TNT Serie/Wiedemann & Berg Film)
- Hans-Christian Schmid für "Das Verschwinden" (ARD/ARD Degeto/BR/NDR/SWR/23/5 Filmproduktion/MIA Film)
- Tom Tykwer, Henk Handloegten, Achim von Borries für "Babylon Berlin" (Sky/ARD/ARD Degeto/X Filme Creative Pool/Beta Film)
Bestes Buch:
- Hanno Hackfort, Richard Kropf, Bob Konrad für "4 Blocks" (TNT Serie/Wiedemann & Berg Film)
- Anne-Marie Keßel für "Nackt. Das Netz vergisst nie" (Sat.1/Westside/Meta Productions)
- Hans-Christian Schmid, Bernd Lange für "Das Verschwinden" (ARD/ARD Degeto/BR/NDR/SWR/23/5 Filmproduktion/MIA Film)
Beste Kamera:
- Eeva Fleig für "Blaumacher" (ZDFneo/Dreamtool)
- Frank Griebe, Bernd Fischer, Philipp Haberlandt für "Babylon Berlin" (Sky/ARD/ARD Degeto/X Filme Creative Pool/Beta Film)
- Judith Kaufmann für "Der gleiche Himmel" (ZDF/UFA Fiction/Beta Film/Rainmark Films/MIA Film) und
Bester Schnitt:
- Jan Hille, Lars Jordan für "4 Blocks" (TNT Serie/Wiedemann & Berg Film)
- Darius Simaifar für
- Antje Zynga, Alexander Berner, Claus Wehlisch für "Babylon Berlin" (Sky/ARD/ARD Degeto/X Filme Creative Pool/Beta Film)
Beste Musik:
- Johnny Klimek, Tom Tykwer für "Babylon Berlin" (Sky/ARD/ARD Degeto/X Filme Creative Pool/Beta Film)
- The Notwist für "Das Verschwinden" (ARD/ARD Degeto/BR/NDR/SWR/23/5 Filmproduktion/MIA Film)
- Stefan Will, Marco Dreckkötter für "4 Blocks" (TNT Serie/Wiedemann & Berg Film)
Beste Ausstattung:
- Pierre-Yves Gayraud (Kostümbild), Uli Hanisch (Szenenbild) für "Babylon Berlin" (Sky/ARD/ARD Degeto/X Filme Creative Pool/Beta Film)
- Bernd Lepel (Szenenbild) für "Charité" (ARD/MDR/UFA Fiction/MIA Film) und "Der gleiche Himmel" (ZDF/UFA Fiction/Beta Film/Rainmark Films/MIA Film)
- Esther Walz (Kostümbild) für "Katharina Luther" (ARD/MDR/ARD Degeto/BR/SWR/Eikon Süd/Cross Media/Conradfilm/Tellux Film)
Beste Unterhaltung Primetime:
- "Ninja Warrior Germany" (RTL/Norddeich TV)
- "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" (VOX/Talpa Germany)
- "The Voice of Germany" (ProSieben/Sat.1/Talpa Germany)
Beste Moderation Unterhaltung:
- Michael Kessler für "Kessler ist... Wolfgang Bosbach" (ZDF/ITV Studios Germany)
- Luke Mockridge für
- Sonja Zietlow und Daniel Hartwich für
Beste Unterhaltung Late Night:
- "Luke! Die Woche und ich" (Sat.1/Brainpool TV)
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Beste Comedy:
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Bestes Factual Entertainment:
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- "Kitchen Impossible" (VOX/Endemol Shine Germany)
Beste gestalterische Leistung Non-Fiktion:
- Mark Achterberg (Regie) für seine Live Regie von
- Micky Beisenherz, Jens Oliver Haas und Jörg Uebber (Buch) für das Moderationsbuch von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" (RTL/ITV Studios Germany)
- Ralf Kamin und Christian Bender für ihren Schnitt von
Beste Information:
- "Endlich Klartext! - Der große RTL II Politiker-Check" (RTL II/doclights)
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Beste Moderation Information:
- Dunja Hayali für
- Caren Miosga für ihre Interviews in den
- Marietta Slomka für ihre Interviews im
Bestes Infotainment:
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Beste Dokumentation/Reportage:
- "Drei Tage im September. Angela Merkels einsame Entscheidung"(MDR/arte/Broadview TV)
-
- "RTL extra: Fake News" (RTL/infoNetwork/Redaktion extra)
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Beste Sportsendung:
- Sascha Bandermann, Rick Goldmann und Basti Schwele für ihre Kommentare bei der Eishockey-WM (Sport1)
- Florian König und Niki Lauda für ihre Kommentare bei der Formel 1 (RTL)
- Boris Becker und Matthias Stach für ihre Kommentare bei den US Open (Eurosport)
Ehrenpreis:
Thomas Gottschalk
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Leserkommentare
faxe61 schrieb via tvforen.de am 27.01.2018, 16.26 Uhr:
Das finde ich auch wissenswert zur Nicht TV-Ausstrahlung:
Ohne Quotendruck – das stimmte. Denn die Show wurde abermals nicht im Fernsehen übertragen. Seit 1999 wird die Auszeichnung von den großen TV-Anbietern – Stifter sind die Intendanten und Geschäftsführer von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 – vergeben. 2015 kam es aber zur Zäsur. Die Verleihung fiel aus, weil man sich auf einen neuen Modus einigen wollte. Der Preis war zuvor stark in die Kritik geraten, da die Einschaltquoten der TV-Übertragung immer weiter sanken und die Kategorien von Jahr zu Jahr immer wieder wechselten.
2016 kehrte die Verleihung in neuer Aufmachung und mit weniger Aufwand in Düsseldorf zurück, wurde aber nicht im Fernsehen übertragen. Im vergangenen Jahr gab es einen Zusammenschnitt. 2018 kehrte man nun wieder komplett zum Format eines sogenannten Branchentreffs zurück.
Quelle:
https://www.welt.de/vermischtes/article172911822/Deutscher-Fernsehpreis-Ganz-ohne-Quotendruck-dafuer-mit-viel-Schluckschluck.htmlSveta schrieb via tvforen.de am 27.01.2018, 15.16 Uhr:
Nachzutragen, da von Glenn Riedmeier unterschlagen, bleiben die beiden Nachwuchspreise.Zum einen für Fabian Köster ("heute-show").
Die Jury urteilte: "Schlagfertig, unglaublich schnell im Kopf mit Killerinstinkt" und lobte, dass er den Politikern "selbst im Alter von 22 Jahren mit Chuzpe begegnet".
Zum zweiten für Louis Klamroth für seine Sendung "Klamroths Konter" auf n-tv.
"Konfrontativ, kritisch, kurzweilig", so die Jury. "Da fragt einer, der es ganz genau wissen und die Antworten auch wirklich hören will".Der Spruch des Abends kam für mich von Moderatorin Barbara Schöneberger:
"Kein Schwein schaut uns zu, keine Sau interessiert sich für uns. Aber wir haben uns verbessert: Im letzten Jahr waren wir in einer Mehrzweckhalle in Düsseldorf, heute sind wir in einer Lagerhalle in Köln. Läuft!"Kate schrieb via tvforen.de am 27.01.2018, 13.33 Uhr:
Wunschliste schrieb:Bester Fernsehfilm:
- "Eine unerhörte Frau" (ZDF/arte/Lailaps Pictures)
- "Katharina Luther" (ARD/MDR/ARD Degeto/BR/SWR/Eikon Süd/Cross Media/Conradfilm/Tellux Film)
- "Zuckersand" (ARD/BR/ARD Degeto/MDR/Claussen + Putz/Wilma Film)Ich frage mich an dieser Stelle, ob der Film "Eine unerhörte Frau" überhaupt gewinnen durfte.Das ist ein Film, der 2016 in den Kinos lief und jetzt im Fernsehen ausgestrahlt wurde, während hingegen "Katharina Luther" und "Zuckersand" tatsächlich TV-Produktionen sind.Ich finde das ziemlich unfair._Eddie_ schrieb via tvforen.de am 27.01.2018, 12.39 Uhr:
Im Ernst "The Voice of Germany"? Ein Preis für ein Casting(!)-Format, das es schon seit sieben Jahren in mehr oder weniger unveränderter Form gibt? Die Begründung der Preisvergabe würde mich in dem Fall mal interessieren. Oder zeigt das nur, wie schlecht es um die "Primetime-Unterhaltung" bestellt ist?
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