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In guten wie in schlechten Zeiten mit Otto im Frauenknast
40 Jahre RTL: "GZSZ", "Hinter Gittern" und "Otto - Die Serie"
RTL/Universum Film/Edel Music & Entertainment GmbH/Collage by TV Wunschliste
40 Jahre RTL: Aufwachsen zwischen Schenkelklopfern und Soapintrigen/RTL/Universum Film/Edel Music & Entertainment GmbH/Collage by TV Wunschliste

Vor 40 Jahren, am 2. Januar 1984, ging der zweite deutsche Privatsender an den Start: RTL, der bis zum 31. Oktober 1992 unter dem Namen RTLplus firmierte. Das runde Jubiläum nimmt die Redaktion von TV Wunschliste zum Anlass, um dem Sender zu gratulieren. In den kommenden Wochen schildern Redakteure und Mitarbeiter der unterschiedlichsten Generationen ihre persönlichen Gedanken rund um RTL. Heute teilt Serienredakteur Daniel Teuteberg seine Erinnerungen an die Hochphase der Soaps, einen legendären Frauenknast - und daran, wie Otto Waalkes ihm erstmals Edgar Wallace nahebrachte.

RTL wird 40 Jahre alt! Da ist doch der erste Impuls erstmal fragendes Achselzucken. Was geht mich das an? Ich schaue doch schon seit Jahren kein RTL mehr. Naja ok, abgesehen vom  Dschungelcamp. Und  "Die Verräter - Vertraue Niemandem!" war doch auch eine schöne Überraschung kürzlich. Also gut, ich habe schließlich jahrelang die Daily Soaps gesuchtet; bisschen Brainstorming kann nicht schaden. "Brainstorming" aka unsere Datenbanken durchsuchen - was lief eigentlich alles bei RTL? Machen wir eine kleine Reise durch einen Teil meiner Fernseh-Biografie und des RTL-Programms!

Ganz rudimentäre Kindheitserinnerungen habe ich an  "Peter Steiners Theaterstadl", vielleicht war es auch  "Zum Stanglwirt", was ich öfter bei meinen Großeltern mitgeschaut habe. War doch immer toll, wie die sich am Ende so verbeugt haben, wie im Theater. Und besonders lustig, wenn der Steiner sich als Frau verkleidet hat. (Sorry an alle! Humor war damals so.) Und  "Ein Schloss am Wörthersee"! In Erinnerung habe ich da natürlich vor allem den Ohrwurm-Titelsong - und Julia Biedermann; vielleicht, weil sie fast zeitgleich auch im ZDF- "Landarzt" zu sehen war und ich sie da so mochte. Bei Kindersendungen waren wir eigentlich im Öffentlich-Rechtlichen zu Hause - bis RTL Ende 1994 dem  "Disney Club" die letzte Staffel von  "Arielle, die Meerjungfrau" wegschnappte und morgens am Wochenende außerdem auch  "Aladdin" für uns zeigte. Aber die  "Mini Playback Show" war natürlich auch vorher schon Pflichtprogramm - da saßen wir zusammen mit den Eltern vorm Fernseher, wie auch bei  "Notruf" und den Sitcoms  "Wer ist hier der Boss?" und  "Eine schrecklich nette Familie". Letztere fand meine Mutter so schrecklich, vor allem auch die Figur der Peggy Bundy (Katey Sagal) mit ihrem markanten Gang, der so herrlich zur unerwünschten Nachahmung einlud.

Die Programmierung von  "Otto - Die Serie" und den  "Ottifanten" ab Januar 1995 montagabends ist für mich vor allem rückblickend spannend. Otto Waalkes ließ hier für RTL Ausschnitte aus den klassischen Edgar-Wallace-Filmen neu zusammenschneiden und nachsynchronisieren, ja teilweise sogar aufwändig colorieren. Ohne es zu wissen, war das meine erste Begegnung mit der  Wallace-Reihe, die ich später so lieben sollte. 1996 brachte RTL sogar  drei neue Edgar Wallace-Filme auf den Bildschirm, während die Klassiker fast zeitgleich bei Kabel 1 liefen. Wie aufregend; eine Filmreihe, die über so einen langen Zeitraum bestand und scheinbar noch immer neue Folgen bekam. Das erweckte mein Interesse schon trotz meines jungen Alters von zehn Jahren und so versuchte ich, (ohne Internetquellen!) mittels Ausschnitten aus der "Hörzu" eine Chronologie ins Durcheinander der Ausstrahlungsreihenfolge zu bringen - noch bevor ich auch nur einen Film der Reihe anschauen durfte. Jahre später erfuhr ich, dass 1998 fünf weitere Wallace-Filme entstanden waren, die RTL jedoch lieber in der Schublade ließ und erst 2002 an die kleine Tochter Super RTL abgab.

Mein pubertierendes Ich wurde 1997 von Daily Soaps prima abgeholt; natürlich suchtete ich auch  "Unter uns" und  "Gute Zeiten, schlechte Zeiten". Zum Leidwesen meiner Eltern, die mit meinem gesteigerten Fernsehkonsum und den fiesen Intriganten wenig anfangen konnten. "Unter uns" etwa endete damals noch stets damit, dass parallel zum Abspann eine Person aus dem Cliffhanger denselben kommentierte und zum Beispiel zynisch fragte, ob der ungeliebte Konkurrent denn wohl auch wirklich von der vom Kran herabzustürzen drohenden Kiste erschlagen werde - und schließlich verwies auf "Morgen. 17 Uhr 30. Unter uns." Ich habe damals wohl die Hochphase der Soaps mitmachen dürfen: Im RTL-Programm gab es jede Menge Specials mit Hintergrundberichten und Making ofs und Best ofs und  "Familien-Duell"-Soapspecials; am 22. Februar 1999 sogar einen eigenen "Soap-Tag", wo es auch in den Daily Talks nur um das eine Thema ging.

Flo (Rhea Harder) und Andy (Raphael Schneider) durften in der 1500. GZSZ-Folge zur Primetime im Berliner Dom heiraten, mit Gerhard Schröder als Gast, und es gab eine eigene Samstagabendshow, in der Soapstars gegeneinander um den  "GZSZ Super Cup" spielten. Zur RTL-Millenniumwoche im Dezember 1999 landeten schließlich Außerirdische in der Schillerallee und bemächtigten sich der Körper der "Unter uns"-Charaktere. Nicht zu vergessen auch das erste GZSZ-Spin-off  "Großstadtträume", das nach wenigen Folgen abgesetzt wurde und leider bis heute nirgends mehr zu sehen war. Jede Serie hatte ein eigenes monatliches Magazin, GZSZ noch dazu den "GZSZ-Rätselspaß", außerdem Romane; es gab Sampler mit Musik; es gab eine GZSZ-Lavalampe, einen Plüschesel, GZSZ-Parfum... Das habe ich alles längst nicht mitgemacht und doch dürfte RTL in diesen Jahren ganz gut an mir verdient haben. Nur die "CD des Monats" habe ich beim RTL Club nie bestellt und immer brav die Postkarte zurückgeschickt, damit ich sie nicht automatisch erhalte. Das Clubheft habe ich leider irgendwann trotz Nachfrage nicht mehr bekommen; vermutlich mangels sonstiger Bestellungen.

Meine Soap-Leidenschaft führte wohl recht schnell dazu, dass meine Eltern mir einen eigenen Fernseher erlaubten, so dass mir auch die RTL-Primetime offenstand. Das geschah so ziemlich zur Hochphase der eigenproduzierten und oft langlebigen Serien, mit denen wochentags fast jeder Abend bestückt wurde. Ich selbst verfolgte hier nicht alles und wenn, dann nur kurzzeitig. Zu nennen sind wohl hauptsächlich  "Dr. Stefan Frank - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen",  "Stadtklinik",  "Im Namen des Gesetzes",  "Medicopter 117 - Jedes Leben zählt!",  "Doppelter Einsatz",  "Balko",  "OP ruft Dr. Bruckner - Die besten Ärzte Deutschlands",  "sk-Babies" oder  "Die Wache". Und natürlich  "Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei", was als einziges davon noch heute produziert wird. Auch kurzlebige Serien wie  "Lasko - Die Faust Gottes" oder  "Dr. Monika Lindt - Kinderärztin, Geliebte, Mutter" verdienen wegen ihrer kultigen Untertitel eine Erwähnung. Die  "Lost"-Kopie  "Verschollen" blieb erfolglos; vielleicht weil ihr ein solcher fehlte. Nicht zu vergessen ist auch der Sendeplatz am Mittwoch für eigenproduzierte und eingekaufte US-TV-Filme, genannt "Der große TV-Roman" oder auch als Reihe "Schicksalhafte Begegnungen". Ab Mitte der 2000er tummelten sich hier stattdessen Formate wie  "Die Super Nanny",  "Raus aus den Schulden" oder  "Teenager außer Kontrolle - Letzter Ausweg Wilder Westen" und  "Die Ausreißer - Der Weg zurück", die nicht selten in der Kritik standen.

Trotz eigenen Fernsehers gehörte der Freitagabend noch länger der Familie. Da saßen wir zusammen mit den Eltern vorm Bildschirm, am liebsten mit einer leckeren Knabbermischung oder Chips. "Die Mini Playback Show" war 1995 auf den Freitagabend gezogen und etwa an  "Sylter Geschichten" kann ich mich noch ein wenig erinnern. Den größten Spaß hatten wir aber mit den Kultsitcoms ab Ende der 90er Jahre:  "Die Camper",  "Nikola",  "Das Amt",  "Ritas Welt" oder  "Mein Leben & ich" sind hier die großen Titel. Spätere Versuche ( "Trautes Heim",  "Kinder, Kinder") kamen über ein, zwei Staffeln oft nicht hinaus. Zu später Stunde gab es  "7 Tage, 7 Köpfe" oder aber  "Life! - Die Lust zu leben" mit der aufregenden Straßenumfrage. "Hätten Sie Lust, ein paar Fotos zu machen?" - "Was denn für Fotos?" - "Erotische Fotos!". Das war immer der Cliffhanger vor der Werbung. Welche der angesprochenen Frauen würde sich vor der Kamera ausziehen? Auf dem Sitcom-Sendeplatz am Freitag zeigte RTL auch die US-Serie  "Verrückt nach Dir", doch das fühlte sich falsch an. Ich wollte da eine deutsche Serie in gewohnter Optik; aber "Verrückt nach Dir" sah anders aus und hatte wohl auch einen Humor, der mich als Kind vielleicht überforderte. Wenige Jahre später aber sollte ich die US-Sitcoms, die RTL werktags nach dem  "Nachtjournal" (und in der Wiederholung am nächsten Morgen) brachte, sehr ins Herz schließen:  "Golden Girls",  "Susan",  "Der Hogan-Clan" und  "Mary Tyler Moore". A propos:  "Die Nanny" lief nach dem Ende von  "Jeopardy!" ohnehin in Dauerschleife und wurde zusammen mit "Unter uns" geschaut; so wie damals der Werbeslogan "Die Nanny ist unter uns" empfahl.

Wichtiger als alles schon Genannte aber:  "Hinter Gittern - Der Frauenknast"! Wie habe ich das geliebt! Über Jahre hinweg fieberte ich jedem Montagabend entgegen, um die neuesten Storys aus dem Frauenknast zu sehen und konnte es nicht erwarten, bis den sadistischen Schließern Eva Baal (Karen Böhne) und Jörg Baumann (Armin Dallapiccola) endlich das Handwerk gelegt wurde oder zu erfahren, ob Walter (Katy Karrenbauer) mal eine Partnerin finden könnte, die ihr nicht nach kurzer Zeit wegsterben würde. Noch heute finde ich es ärgerlich und traurig, dass man zuletzt mehrere langjährige Hauptfiguren sang- und klanglos ohne Erklärung hat verschwinden lassen und diese Kultserie langsam an ein unrühmliches Ende gebracht hat. Der späte Montagabend nach "Hinter Gittern" und  "Extra - Das RTL-Magazin" war lange für Drittsendelizenzen reserviert und damit für Sendungen, die teilweise nicht so recht ins übrige Programm passen wollten und, so einst Heide Simonis, "einen solchen Bruch" darstellten, "dass man fassungslos davorsteht". Im Falle des Schwulenmagazins  "anders TREND" mit Frank Lukas war das allerdings ein positiver Bruch, hat die Sendung mich doch in meinem eigenen Coming out bestärkt - zu einer Zeit, wo dieses Thema in den Medien sonst kaum präsent war und man als Jugendlicher wenig Unterstützung finden konnte.

Neben all der guten (manch einer mag sagen zweifelhaften) Unterhaltung, die RTL mir über die Jahre beschert hat, nimmt der Sender vor allem deshalb eine besondere Rolle in meiner "Fernseh-Biografie" ein. Umso bedauerlicher, dass ich mich - mangels Interesses an Casting- und Reality-Formaten - schon seit langer Zeit nur noch von wenigen Sendungen angesprochen fühle. Es gab sicher Jahre, in denen ich bei RTL so ziemlich nur "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" angeschaut habe (ja, Ausnahmen bestätigen die Regel). Man mag mir deshalb nachsehen, dass ich nun - zeitlich etwa in den späten 2000er Jahren angekommen - zu einem (ambivalenten) Ende komme. Dass die 2021 ausgerufene, hoffnungsvolle Offensive hin zu mehr Familienfreundlichkeit im Programm nach kürzester Zeit so lächerlich stillschweigend über Bord geworfen wurde, hat meine kritische Distanz zu RTL sicher noch verstärkt. Für die Zukunft wünsche ich mir deshalb eigentlich hauptsächlich, dass man bei RTL das Archiv weiter öffnet und auch die weniger bekannten Schätze von früher zugänglich macht.


 

Über den Autor

  • Daniel Teuteberg
Daniel Teuteberg ist Jahrgang 1986 und hat sich schon in früher Kindheit sehr für das Medium Fernsehen begeistert. Und das, obwohl sein Elternhaus erst sehr spät mit Satellitenempfang ausgerüstet wurde und ihm die ganze Bandbreite seiner Möglichkeiten bis dahin vorenthalten blieb. Schon im Grundschulalter nahm er akribisch die Hörzu auseinander - wortwörtlich mit der Schere. Er ist vermutlich der Erfinder des Episodenführers, was jedoch nie offiziell festgehalten wurde. Seine handgeschriebenen Werke existieren aber noch heute. Bevorzugte Genres gibt es kaum. Nach dem Kinderfernsehen wandte er sich relativ jung den ZDF-Familienserien zu, bevor er die Daily Soaps für sich entdeckte. Nach einigen Jahren kühlte diese Leidenschaft teilweise ab, doch “Marienhof” und “Verbotene Liebe” hielt er bis zum Ende die Treue. Zur Zeit seines Studiums weist sein Serien-Lebenslauf Lücken auf, da er zeitweise ohne Fernsehempfang auskommen musste und nur selten Zeit für und Lust auf neue Serien hatte. Nachdem er im Studium mit Erziehungs- und Kommunikationswissenschaft noch zweigleisig gefahren ist, setzte sich schließlich doch die alte Leidenschaft für die Medien durch und so kümmert er sich seit 2013 als Redakteur bei TV Wunschliste hauptsächlich um die Pflege der Seriendatenbank und setzt damit fort, was er schon als Kind geliebt hat.

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Leserkommentare

  • SkyDuMonkey schrieb am 25.01.2024, 12.17 Uhr:
    Ich habe nun 3 mal rauf und runter ge - scrollt, ich finde den Clown einfach nicht. https://www.fernsehserien.de/der-clown
    Übrigens konnte ich mich bis letzten Sonntag 21.01.24 um 13:30Uhr überhaupt nicht an diesen beschxxxenen Sender erinnern.
  • Martina schrieb am 21.01.2024, 08.59 Uhr:
    19:25 - 20:15 Mo bis Fr: Das A-Team, Die Himmelhunde von Boragora, Pazifikgeschwader 214 usw. Und Soaps und Telenovelas: Zeit der Sehnsucht, Calufornia Clan, Marimar, Zeit der Wölfe (wenn ich mich richtug erinnere). Einiges lief später ja auch auf VOX, wie Highlander.
  • Lily Evans-Snape schrieb am 20.01.2024, 23.02 Uhr:
    Ich bin Jahrgang 91 und habe die meisten der oben genannten Serien als Wiederholungen gesehen und finde fast alle gut. Vielleicht sollte RTL auch Reboots einiger dieser alten Serien in Erwägung ziehen, so weit wie möglich mit Originalbesetzung.
    Als Teenager war ich natürlich auch Soap-Fan und hatte diese Zeitschriften abonniert gehabt.
    Das waren auch die Anfänge von Yvonne Catterfeld und Jeanette Biedermann gewesen
    Und wenn man bedenkt, dass die Rolle Gerner eigentlich nur eine Gastrolle für 10 Folgen hätte sein sollen
  • Lily Evans-Snape schrieb am 21.01.2024, 23.02 Uhr:
    Aber das sind wieder nur Krimis, woran im deutschen Fernsehen wahrlich kein Mangel herrscht.
    Ich hätte es schöner gefunden, wenn man den Dienstagabend zum Serientag gemacht hätte und dafür vier Serien verschiedener Genres produziert hätte, für jede Woche im Monat eine, z. B. einmal Krimi, einmal Romanze, einmal Fantasy und einmal eine historische Serie.
  • Bingo2018 schrieb am 21.01.2024, 14.45 Uhr:
    @Lily Evans Snape: Man sieht doch in den letzten Jahren ganz deutlich, das Reboots nicht so gut funktionieren! Das meiste, was neu aufgelegt wurde läuft doch Anfang 2024 nicht mehr!
    Auch wenn ich die meisten RTL Serien sehr gerne geschaut habe, von denen nochmal eine Neuauflage, ich weiß nicht! Die Macher sollten einfach das geniale Fernsehen aus den 90 er/00 weiterführen, eingeführt in die heutige Zeit, dann würde man wahrscheinlich auch nicht immer den alten Zeiten hinter weinen!
    Man hat doch auch nicht ständig in den 90er das neu aufgelegt was in den 80er lief! Man hat mit neuen Formaten geglänzt!
    Heute produziert RTL ja auch noch Serien Eigenproduktionen, allerdings als 90 minütiger, am tödlichen Dienstag! Da startet ja jetzt wieder einiges!